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Die Manuelle Therapie

Die richtige Wahl für professionelle Therapeuten

Was ist die Manuelle Therapie?

Die Manuelle Therapie ist eine spezialisierte Disziplin der Physiotherapie, die gezielte manuelle Behandlungstechniken zur Verbesserung der Gelenkfunktion und muskulären Stabilität einsetzt. Wir bieten einen Überblick über die Anforderungen, das Curriculum und die Lernziele für die Weiterbildung in Manueller Therapie.

Wie werde ich Manual-Therapeut?

Die Teilnahme an der Weiterbildung erfordert eine abgeschlossene Berufsausbildung als Physiotherapeut/Krankengymnast. Nach Abschluss dieser Weiterbildung und erfolgreichen bestehen der Abschlussprüfung wird das Zertfikat zum Manual-Therapeuten ausgehändigt.

Wie ist die Manuelle Therapie Weiterbildung Zeitlich eingeteilt?

1.Dauer:

  • Die Weiterbildung umfasst mindestens 260 Unterrichtseinheiten (UE), ohne Berücksichtigung des Prüfungszeitraums.
  • Die tägliche Kursdauer beträgt maximal zehn UE.
  • Die Weiterbildung erstreckt sich über mindestens sechs Kurseinheiten, mit einem empfohlenen Mindestabstand von drei Monaten zwischen den Kursen.
  • Die Weiterbildung sollte in der Regel innerhalb von vier Jahren abgeschlossen werden, wobei die Abschlussprüfung frühestens nach zwei Jahren abgelegt werden kann.
  • Die Weiterbildung gilt als abgeschlossen, wenn alle Kurseinheiten erfolgreich absolviert wurden.

2.Curriculum:

  • Das Curriculum umfasst UE in allgemeinen Grundlagen der Manuellen Therapie (mindestens 20 UE), Manueller Therapie der Extremitäten (mindestens 100 UE) und der Wirbelsäule (mindestens 140 UE).
  • Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Fertigkeiten und Kenntnissen (75-80 % Praxis zu 20-25 % Theorie), wobei theoretische Einheiten in den praktischen Unterricht integriert werden.
  • Regelmäßige Patientendemonstrationen sind obligatorisch.

Lernziele für die Weiterbildung in der Manueller Therapie

Die Lernziele der Weiterbildung sind spezifisch für verschiedene Körperregionen formuliert:

1.Halswirbelsäule (HWS):

  • Der/Die TeilnehmerIn soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge der Halswirbelsäule beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll die für den Physiotherapeuten relevanten Untersuchungstechniken der HWS demonstrieren können.
  • Der Teilnehmer soll in einer orientierenden und spezifischen Untersuchung der HWS die Störungen der Gelenke, der Muskulatur und der neuralen Strukturen herausfinden und definieren können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen Behandlungsprinzipien der Manuellen Therapie an der Halswirbelsäule bei Gelenkstörungen sowie bei Störungen der Muskulatur beherrschen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll bei erkannten reversiblen Funktionsstörungen der Halswirbelsäule spezifische Mobilisationen durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll bei muskulären Störungen der Halswirbelsäule spezifische Mobilisationen durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll die unterschiedlichen klinischen Zusammenhänge von Gelenkstörungen und Störungen der Muskulatur der Halswirbelsäule erkennen und erklären sowie diese Krankheitsbilder behandeln können.
  • Der Teilnehmer soll spezifische Behandlungen neuraler Strukturen an der Halswirbelsäule durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll orientierende und spezifische Untersuchungen der Halswirbelsäule durchführen und geeignete manualtherapeutische Maßnahmen auswählen und anwenden können.

2.Schultergelenk und Schultergürtel:

  • Der Teilnehmer soll differenzierte Untersuchungen der Halswirbelsäule, des Schultergelenkes und des Schultergürtels durchführen und geeignete manualtherapeutische Maßnahmen anwenden können.
  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge der Kopfgelenke beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen können.
  • Der Teilnehmer soll die orientierende Untersuchung der Kopfgelenke beherrschen und demonstrieren können.
  • Der Teilnehmer soll die orientierenden und spezifischen Untersuchungen der Kopfgelenke durchführen und die Störung der Gelenke bzw. der Muskulatur herausfinden und definieren können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen und spezifischen Behandlungstechniken der Manuellen Therapie bei Störungen der Kopfgelenke bzw. der Muskulatur durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll die Zusammenhänge von Störungen der Kopfgelenke und der Halswirbelsäule erkennen und behandeln können.
  • Der Teilnehmer soll in spezifischen Untersuchungen der Kopfgelenke Gelenkstörungen und Störungen der Muskulatur erkennen und geeignete manualtherapeutische Maßnahmen anwenden können.

3.Brustwirbelsäule (BWS):

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge der Brustwirbelsäule und des cervicothorakalen Übergangs beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen der Brustwirbelsäule bzw. des cervicothorakalen Übergangs die Störungen des Gelenkes bzw. der Muskulatur herausfinden und definieren können.
  • Der Teilnehmer soll Störungen der Wirbel- und Rippengelenke in unterschiedlichen Ausgangsstellungen erkennen können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen Behandlungsprinzipien der Manuellen Therapie an der Brustwirbelsäule bei Gelenkstörungen beherrschen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll spezifische Mobilisationen bei reversiblen Funktionsstörungen der Rippengelenke in Rückenlage durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll bei reversiblen Funktionsstörungen der BWS spezifische Mobilisationen durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll bei muskulären Störungen der Brustwirbelsäule spezifische Mobilisationen durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll den Transfer des Behandlungsaufbaus der Lendenwirbelsäule zur Brustwirbelsäule herstellen können.

4.Lendenwirbelsäule:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die funktionellen Zusammenhänge der Lenden-Becken-Hüft (LBH)-Region beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll den Transfer von der orientierenden und spezifischen Untersuchung der Hals-Schulter-Arm (HSA)-Region zur LBH-Region herstellen können.
  • Der Teilnehmer soll die für den Physiotherapeuten relevanten Untersuchungstechniken

5.Ellenbogen:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge des Ellenbogengelenks und der Hand beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie erklären und herausstellen können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen des Ellenbogengelenks Störungen der Gelenke, der Muskulatur und der neuralen Strukturen erkennen und unterscheiden können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen Behandlungsprinzipien der Manuellen Therapie am Ellenbogengelenk bei reversiblen Funktionsstörungen beherrschen können.
  • Der Teilnehmer soll spezifische Mobilisationen von Gelenkstörungen des Ellenbogengelenks beherrschen können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen reversible Funktionsstörungen des Ellenbogengelenks erkennen und geeignete manualtherapeutische Maßnahmen anwenden können.

6.Hand:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Zusammenhänge der Hand beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie erklären und herausstellen können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen der Hand Störungen der Gelenke, der Muskulatur und der neuralen Strukturen erkennen und unterscheiden können.
  • Der Teilnehmer soll spezifische Mobilisationen der Hand bei reversiblen Funktionsstörungen der Gelenke bzw. der Muskulatur durchführen können.

7.Hüfte:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die funktionellen Zusammenhänge der Hüftregion beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen Störungen des Hüftgelenks, der Lendenwirbelsäule und des Iliosakralgelenks unterscheiden und Störungen der Gelenke und der Muskulatur differenzieren und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen und spezifischen Behandlungstechniken der Manuellen Therapie bei reversiblen Funktionsstörungen des Hüftgelenks bzw. der Hüftmuskulatur durchführen können.
  • Der Teilnehmer soll im Rahmen spezifischer Untersuchungen des Hüftgelenkes Störungen der neuralen Strukturen herausfinden und behandeln können.

8.Fuß:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge der Fußregion beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen des Fußes Störungen der Gelenke bzw. der Muskulatur erkennen und unterscheiden können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen und spezifischen Behandlungsprinzipien der Manuellen Therapie des Fußes bei reversiblen Funktionsstörungen beherrschen können.
  • Dies sind die ausführlicheren Lernziele für die genannten Körperregionen im Rahmen der Manuellen Therapie-Weiterbildung.

9.Knie:

  • Der Teilnehmer soll den anatomischen Aufbau und die Funktionszusammenhänge des Knies beherrschen und die Bedeutung der unterschiedlichen anatomischen Strukturen zur Pathologie herausstellen und erklären können.
  • Der Teilnehmer soll in orientierenden und spezifischen Untersuchungen des Kniegelenks Störungen des Gelenkes bzw. der Muskulatur erkennen und unterscheiden können.
  • Der Teilnehmer soll die allgemeinen und spezifischen Behandlungsprinzipien der Manuellen Therapie am Kniegelenk bei reversiblen Funktionsstörungen beherrschen können.
  • Der Teilnehmer soll die Systematik des Behandlungsaufbaus am Kniegelenk darstellen können.
  • Der Teilnehmer soll die unterschiedlichen klinischen Zusammenhänge einer Gelenkstörung bzw. einer Störung der Muskulatur des Kniegelenkes erkennen und erklären können. Er soll Störungen des Kniegelenkes behandeln können.

Ärztlicher theoretischer Unterricht

Die ärztlichen Lernziele konzentrieren sich auf das Verständnis der biomechanischen Zusammenhänge, Muskelstruktur und Funktionalität, sowie die Wirkungsweise der Behandlungstechniken. Das Verständnis der neuralen Strukturen, Schmerzleitung und -wahrnehmung ist ebenfalls von großer Bedeutung.

Abschlussprüfung

  • Die Abschlussprüfung umfasst einen schriftlichen und einen praktischen/mündlichen Teil. Ein Fallbericht, der während der Weiterbildung erstellt wurde, wird in die Bewertung des praktischen/mündlichen Teils einbezogen.
  • Die Prüfung ist bestanden, wenn beide Teile mindestens mit "ausreichend" bewertet werden. Jeder nicht bestandene Prüfungsteil kann höchstens zweimal wiederholt werden.
  • Die Prüfung wird von einer Prüfungskommission abgenommen, bestehend aus einem qualifizierten Arzt, einem physiotherapeutischen Fachlehrer und einem weiterbildungsträger-unabhängigen Mitglied mit mindestens zwei Jahren Erfahrung in der Manuellen Therapie.

Weitere Informationen zur Manuellen Therapie

Für detaillierte Informationen zur Weiterbildung in Manueller Therapie und zur Anmeldung wenden Sie sich an: Kontakt

Die Weiterbildung in Manueller Therapie bietet eine exzellente Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten als Physiotherapeut zu erweitern und vertiefen. Erlangen Sie wertvolle Kenntnisse und Fertigkeiten, um Patienten mit Gelenk- und Muskelproblemen bestmöglich zu behandeln.

Manuelle Therapie Fortbildungen

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Manuelle Therapie -KG -Gerät mit Zertifikat [20 FP]
Sa. 25.05.2024 09:00
Berlin
[20 FP]

Der Kurs erfüllt die von den Spitzenverbänden der Krankenkassen erstellten Richtlinien und ist zum Erwerb der Abrechnungsposition "KG Gerät" zugelassen. Ausbildungsaufbau: Teil 1: 2 Tage innerhalb der Ausbildung MT Teil 2: 2 Tage - nach Abschluss des Kurses WS1 Kursinhalte: Allgemeine Trainingsgrundlagen (Trainings- und Bewegungslehre, Belastungsnormativa, Ausdauertest) Praktische Umsetzung (Trainingsplanerstellung anhand von Fallbeispielen, Übungen an Sequenzgeräten und funktionelles Training) Wie kann ich im Training Einfluss nehmen auf.. z.B. Arthrose, das vegetative Nervensystem, das Ebenenmodell des INOMT Hervorragende Ergänzung zu eurer manuellen Therapie Durch Fallbeispiele wird auf euer Wissen aufgebaut und das Ebenenmodell wird integriert

Kursnummer BMTKG2401
Kursdetails ansehen
Gebühr: 270,00
Dozent*in: Henk Brils (Leiter) Lehrteam INOMT
Manuelle Therapie - Prüfung [30 FP]
Mo. 17.06.2024 09:00
Berlin
[30 FP]

Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€

Kursnummer BEXA2201
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Gebühr: 520,00
Dozent*in: Henk Brils (Leiter) Lehrteam INOMT
Manuelle Therapie (Zertifikatsausbildung) in Verbindung mit Orthopädische Medizin nach Cyriax
Mi. 16.10.2024 09:00
Berlin

Basierend auf dem biokybernetischen Konzenpt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen   Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in folgender Reihenfolge im Abstand von 3 Monaten belegt werden: E X 1/ Schulter, Ellbogen 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 2/ Hand, Hüfte 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 3/ Knie, Fuß 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 1/ ISG, LWS 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 2/ BWS, Rippen 5 Tage[50 FP]/ 490,00 € WS 3/ HWS, Kopfgelenke 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € Theorieunterricht 2 Tage [20 FP]/ 240,00 € KG-Gerät 4 [40 FP] freiwillig/ nach Absovierung von WS 1 möglich/ 270,00 € Refresher 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € (freiwillig) Examen 3 Tage/ 520,00 € (exclusive) (Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl 400 (inkl. Refresher und Examen) Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Dr. med. Jan P.Granert/ Christian Walochnik/ FA Orthopädie/Osteologie/ Chirotherapie/ Sportmedizin/ Physikalische Medizin Bitte nicht vergessen sich seperat für die Prüfungsvorbereitung und Prüfung anzumelden. Termine: B-MT 24-02 EX1 2402            16.-20.10.2024 EX2 2402           17.-21.02.2025 EX3 2402           25.-29.06.2025 WS1 2402           06.-10.10.2025 WS2 2402           04.-08.02.2026 WS3 2402          08.-12.06.2026 TH 2402              22.-23.08.2026 PV 2402            05.-09.10.2026 -separate Anmeldung EXA 2402 23.-25.11.2026 -separate Anmeldung

Kursnummer BMT2402
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Gebühr: 3.180,00
Dozent*in: Henk Brils (Leiter) Lehrteam INOMT
Manuelle Therapie - Prüfung [30 FP]
Mo. 31.03.2025 09:00
[30 FP]

Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€

Kursnummer BEXA2202
Kursdetails ansehen
Gebühr: 520,00
Dozent*in: Henk Brils (Leiter) Lehrteam INOMT
Manuelle Therapie - Prüfung [30 FP]
Mo. 21.07.2025 09:00
Berlin
[30 FP]

Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€

Kursnummer BEXA2301
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Gebühr: 520,00
Dozent*in: Henk Brils (Leiter) Lehrteam INOMT
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