Physiotherapeuten
Finde gezielt Fortbildungen, Seminare und aktuelle Angebote, die Dich als Physiotherapeut wirklich weiterbringen!

Warum lohnt sich Weiterbildung für Dich?
Die Physiotherapie entwickelt sich stetig weiter. Ob neue Behandlungsmethoden, Spezialisierungen oder gesetzliche Anforderungen – mit unseren Kursen bleibst Du immer auf dem neuesten Stand. Unser Angebot richtet sich speziell an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die mehr wollen.
Wähle aus bewährten Klassikern und innovativen Seminaren: Für Praxis, Klinik oder Selbstständigkeit – hier findest Du, was Dich nach vorn bringt!
Weiterbildungen für Physiotherapeuten
So geht die Abrechnung als HP und sektoraler HP in der PT-Praxis! Kursinhalte: Wie viel ist meine Leistung wert? Kriterien der Honorarberechnung. Wie schreibe ich eine Rechnung/ Liquidation richtig? Abrechnungsmöglichkeiten nach GebüH - Gebührenverzeichnis Heilpraxis: für den Voll-HP und alle sektoralen HP‘s Was muss ich bei der Praxiseröffnung, auch in Kombination mit einer PT-Praxis, beachten? Richtlinien der Privaten KV, Beihilfe und Zusatzversicherungen Nach Erläuterung aller Fakten besteht Raum anhand Ihrer Diagnosen eine Liquidation zu erarbeiten. https://www.eos-institut.de/
Dein Einstieg in die Welt des Yoga – für Körper, Geist und therapeutisches Wirken Du bist Physio- oder Ergotherapeut und möchtest neue Impulse für Deine Arbeit? Dann entdecke, wie Du mit Yoga einen ganzheitlichen und wirksamen Zugang zur Gesundheitsförderung findest – für Deine Patienten und für Dich selbst. In unserem kostenlosen Info-Webinar stellen wir Dir den 100h-Basislehrgang „Yoga für Therapieberufe“ vor. Diese Ausbildung bildet das erste Modul des zertifizierten Ganapati Yoga Teacher Trainings (500h) und richtet sich speziell an therapeutisch tätige Menschen, die Yoga fachlich fundiert kennenlernen und in ihr Arbeitsfeld integrieren möchten. Inhalte des Webinars: Vorstellung des Ganapati Yoga-Ausbildungskonzepts Inhalte und Aufbau des 100h-Basislehrgangs Wie Du Yoga sinnvoll in die physio- oder ergotherapeutische Praxis einbinden kannst Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung Zertifizierung nach § 20 SGB V (ZPP) – so funktioniert’s Zeit für Deine Fragen Warum Yoga für Therapieberufe? Yoga ist mehr als Bewegung – es ist ein jahrtausendealtes, ganzheitliches System zur Förderung von Gesundheit, Selbstwahrnehmung und innerem Gleichgewicht. Gerade für Therapeuten bietet Yoga neue Wege, um: körperliche Kraft, Beweglichkeit und Achtsamkeit zu fördern psychische Belastungen wie Stress, Angst oder Erschöpfung zu reduzieren Menschen in ihrer Gesamtheit zu begleiten – sanft, nachhaltig und wirksam
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Reizen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den Hautrezeptoren beschäftigen, um ein besseres Verständnis für ihre Funktionen und therapeutischen Auswirkungen zu erlangen. Kursinhalte: 1. Einführung in die Anatomie und Physiologie der Hautrezeptoren Aufbau der Haut und ihre verschiedenen Schichten Arten von Hautrezeptoren und ihre Funktionen Verbindung zwischen Hautrezeptoren und Nervensystem 2. Therapeutische Auswirkungen von Händen und Umwelt auf die Hautrezeptoren Bedeutung der Berührung für die Hautrezeptoren Einfluss der Gestaltung der Umwelt auf die Erregung der Hautrezeptoren Anwendungsmöglichkeiten in der Therapie und Rehabilitation
In diesem praxisorientierten Kurs lernst du, die komplexen funktionellen Zusammenhänge im menschlichen Körper zu erkennen und therapeutisch zu nutzen. Faszien, Muskeln, Organe, Nerven und Gelenke stehen in ständiger Wechselwirkung – über Regionen und Systeme hinweg. Ziel ist es, diese sogenannten osteopathischen Ketten zu verstehen und in der täglichen Praxis gezielt in Diagnose und Behandlung einzubeziehen. Dieser Kurs vermittelt dir nicht nur praktische Techniken, sondern auch die theoretischen Grundlagen, die du brauchst, um komplexe Beschwerdebilder differenziert und evidenzbasiert zu behandeln. Du lernst, klinische Entscheidungen auf Basis solider physiologischer Prinzipien zu treffen – und entwickelst ein therapeutisches Verständnis, das wissenschaftlich verankert und gleichzeitig ganzheitlich ist. Ein fundiertes Verständnis der komplexen physiologischen und pathophysiologischen Prozesse im menschlichen Körper ist die Grundlage für eine präzise, wirkungsvolle und verantwortungsbewusste therapeutische Arbeit. In einem Gesundheitssystem, das zunehmend von Evidenzbasierung und interdisziplinärer Zusammenarbeit geprägt ist, reicht es nicht mehr aus, sich auf subjektive Wahrnehmungen oder philosophische Grundsätze zu verlassen. Vielmehr ist es entscheidend, dass osteopathisch tätige Therapeut:innen in der Lage sind, klinische Befunde im Kontext aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu analysieren, zu interpretieren und therapeutisch umzusetzen. In diesem Kurs steht deshalb die wissenschaftliche Herangehensweise im Vordergrund: Anatomie, Biomechanik, Neurophysiologie und Pathophysiologie werden systematisch beleuchtet und miteinander in Beziehung gesetzt Funktionelle Zusammenhänge zwischen verschiedenen Körpersystemen (z. B. viszeral-muskuloskelettal-neuronal) werden auf Basis aktueller Forschung erklärt – nachvollziehbar und praktisch anwendbar Symptome werden nicht isoliert betrachtet, sondern im Rahmen funktioneller Ketten analysiert, um primäre Dysfunktionen erkennen und behandeln zu können Die osteopathische Philosophie wird dort berücksichtigt, wo sie mit evidenzbasierten Erkenntnissen vereinbar ist und das Verständnis physiologischer Mechanismen sinnvoll ergänzt. Ziel ist es, therapeutisches Denken zu schärfen und von allgemeinen Konzepten hin zu präziser klinischer Entscheidungsfindung zu gelangen. Kursinhalte: Einführung in osteopathische Ketten Grundlagen faszialer, muskulärer und viszeraler Verbindungslinien Anatomische und funktionelle Wechselwirkungen zwischen Körpersystemen Symptome verstehen – Ursachen finden Funktionsketten erkennen: Wie lokale Beschwerden systemische Ursachen haben können Pathomechanismen hinter häufigen Beschwerdebildern Untersuchungstechniken & Befundung Systematische Herangehensweise an komplexe Befunde Differenzierte Untersuchung entlang funktioneller Ketten Therapeutische Techniken und Anwendung in der Praxis Strukturiertes Vorgehen bei der Behandlung von Kettenreaktionen Techniken aus der parietalen, viszeralen und craniosakralen Osteopathie Integration in den individuellen Therapieansatz Praxisnahe Fallbeispiele und klinische Relevanz Magenschmerzen und Kopfschmerzen: viszerale Ursachen für kraniale Symptome Darm und Nacken: funktionelle Verbindung zwischen Verdauung und Halswirbelsäule Fuß und Rücken: fasziale Linien als Vermittler zwischen Peripherie und Zentrum Dein Nutzen: Mehr Sicherheit in der ganzheitlichen Diagnostik Direkt anwendbare Behandlungstechniken Neue Impulse für komplexe Beschwerdebilder Erweiterung deines klinischen Denkens – über einzelne Körperregionen hinaus
Ein standardisiertes Überprüfen der Feinmotorik, Geschicklichkeit und der Handfunktionen sind wichtig in der Handtherapie nach z.B. Sehnenoperationen, Frakturen, Nervenläsionen, bei chronischen Erkrankungen wie Rhizarthrose, Polyarthritis oder nach einer Schmerzsymptomatik wie CRPS. In diesem Webinar werden die gängigsten Testverfahren erklärt und durchgeführt: Nine-hole-Peg Test (NHPT) Box-and-Block Test Und der Jebsen-Handfunktions-Test (JHFT) Diese Testverfahren eignen sich gut zur Eingangsdiagnostik bei der Evaluation und zur Überprüfung der Fortschritte, zur Qualitätssicherung u.a. in der Handtherapie.
Im Therapiealltag sind wir oft verschiedenen belastenden, stressigen und negativen Einflüssen ausgesetzt. Viele Kolleginnen und Kollegen leiden darunter, nehmen Arbeit und Patienten gedanklich oder emotional mit nach Hause und haben Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen. In diesem Workshop lernst du alles über einen effektiven Umgang mit negativen Gefühlen und herausfordernden Situationen. Zudem erhältst du nützliche und wirkungsvolle Tools zur Abgrenzung und zum Selbstschutz, um deine Balance zu bewahren.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Multimodale Intervention für Kinder und Jugendliche Behandlungsstandards in der Ergotherapie bei Aufmerksamkeitsstörungen und ADHS Ergotherapie nutzt in der multimodalen Behandlung von ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen verschiedene Bausteine. Die Betroffenen lernen durch individuumszentrierten Alltagstrainings in Verbindung mit kognitiven Strategien, Selbstregulationstrainings, funktionalen Aufmerksamkeitstrainings und Koordinations- und Sozialkompetenztrainings problematische Alltagshandlungen effektiver durchzuführen. Im Seminar wird ein praxisnaher Überblick über den aktuellen Stand zur Evidenz, systematische und gezielte ergotherapeutische Behandlungsansätze und die wesentlichen ergotherapeutischen Grundsätze gegeben. Aktuelle Trainingsprogramme, Therapiekonzepte und ihr Einsatz in der Ergotherapie werden anhand von Beispielen erläutert. Es soll verdeutlicht werden, dass Ergotherapie unter Einbeziehung kognitiver, lerntheoretischer und verhaltenstherapeutischer Interventionen und einer gezielten Einbindung aller Bezugspersonen, ein durchaus sinnvoller und vor allem evidenzbasierter Bestandteil im multimodalen Behandlungskonzept bei ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen darstellt. Kursinhalte: Kurzüberblick über das Störungsbild (Historische Entwicklung, Symptome, Verlauf, Diagnostik) Evidenz der Ergotherapie bei ADHS Behandlungsstandards der Ergotherapie bei ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen Vorstellung der multimodalen Therapiebausteine und Trainingsprogramme Einzeltherapie/Gruppentherapie Verschiedene weitere Therapiemöglichkeiten Umgang mit Eltern/Lehrern und Erziehern
Die Heilpraktiker-Ausbildung nach dem Inama-Konzept verbindet praxisorientierten Präsenzunterricht mit einem umfassenden E-Learning-Modul. In einem berufsbegleitenden Kompaktkurs erhalten Teilnehmende eine fundierte Vorbereitung auf die sektorale Heilpraktiker-Prüfung im Bereich der Physiotherapie. Der Unterricht konzentriert sich auf vernetzte Darstellung prüfungsrelevanter Themen, kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Fallbeispielen und differenzialdiagnostischem Wissen. Ein Schwerpunkt liegt auf hygienerechtlichen Anforderungen und Notfallmanagement, unterstützt durch umfangreiche praktische Übungen und digitale Lernmaterialien. Ergänzend dazu werden kognitive Strategien für mündliche Prüfungen vermittelt, um Selbstsicherheit im Prüfungsgespräch zu gewährleisten. Eine begrenzte Gruppengröße ermöglicht individuelle Betreuung und direkte Rücksprachen mit dem Lehrteam. Das Curriculum berücksichtigt die bestehenden medizinischen Vorkenntnisse der Teilnehmenden aus physiotherapeutischen Berufen und erweitert diese gezielt um naturheilkundliche Verfahren und rechtliche Aspekte wie Abrechnung und UST-Befreiung. Weiterführende Elemente sind Spritzenschein und Hygiene-Sachkundennachweis 1 (8 Stunden) sowie Sachkundennachweis 2 (40 Stunden) gemäß Infektionshygieneverordnung. In diesem Rahmen erwerben Teilnehmende alle nötigen Prüfungsinhalte für diese Qualifikationen. Dank der Anerkennung als Modul „Medizinische Grundlagen“ in der Osteopathie-Ausbildung des INOMT lassen sich erworbene Kompetenzen nahtlos in weitere Ausbildungsgänge integrieren. Über die Präsenzveranstaltungen hinaus stehen regelmäßige Lernbriefe und Online-Lerngruppen zur Verfügung, um den Lernfortschritt zu festigen und individuelle Fragen zu klären. So entsteht ein verlässliches Umfeld, in dem Theorie und Praxis im Einklang stehen. Kursinhalte Ausbildungskonzept nach dem Inama-Konzept Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler Heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene-Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40 Std.) Infektionshygieneverordnung Inklusive E-Learning-Programm Ausbildungsaufbau Berufsbegleitender Kompaktkurs (ca. 6 Monate) Praxisorientierter theoretischer und praktischer Unterricht Programm auf medizinischen Vorkenntnissen von Physiotherapeuten aufbauend Fachübergreifend vernetzte Darstellung prüfungsrelevanter Themenbereiche Individuelle und flexible Betreuung mit regelmäßigen Lernbriefen Ständige Präsenz des Lehrteams per E-Mail außerhalb der Unterrichtszeiten Begrenzte Teilnehmerzahl (max. 22 Personen/Kurs) Zusammenfassung Durch den modularen Aufbau der Heilpraktiker-Ausbildung nach dem Inama-Konzept erwerben Teilnehmende alle Voraussetzungen für die sektorale sowie die Voll-HP-Erlaubnis, einschließlich Spritzenschein, Notfallmanagement und Hygiene-Sachkunde. Die enge Verzahnung von Theorie und praktischen Übungen sowie das E-Learning-Programm garantieren eine nachhaltige Wissensvermittlung und fördern selbständiges Diagnostizieren. Rechtliche Sicherheit in Abrechnung und UST-Befreiung gibt zusätzliches Vertrauen in die spätere berufliche Praxis. Die flexible Betreuung durch Lehrbriefe und Online-Lerngruppen ermöglicht eine individuelle Förderung, während der geschützte Rahmen einer Kleingruppe den Austausch und die Vernetzung zwischen den Teilnehmenden unterstützt. Insgesamt entsteht eine fundierte Fortbildung, die fachliche Tiefe, methodische Vielfalt und praktisches Können vereint.