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N.A.P.-Ausbildung - Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie N.A.P.®
Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität

N.A.P.® – Die Verbindung von Neurologie und Orthopädie

Funktionelle Aktivität steuert Körperfunktionen und prägt Strukturen. Das Ziel der Methode: Patientinnen und Patienten aktivieren ihre eigenen Ressourcen – sie handeln, anstatt nur behandelt zu werden.

Die Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist ein modernes, integratives Therapiekonzept, das in der orthopädischen, neurologischen und traumatologischen Rehabilitation sowie in der Sportphysiotherapie und Prävention Anwendung findet.

Plastizität steht für Veränderbarkeit und Anpassung. Der Therapieansatz basiert auf der Erkenntnis, dass funktionelle Aktivität die Struktur des Körpers beeinflusst. Therapeutinnen und Therapeuten erlernen, manualtherapeutische und neurophysiologische Prinzipien zu kombinieren, um motorisches Lernen und neuronale Anpassungsprozesse gezielt zu fördern.

Behandlungsspektrum

  • Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie
  • Orthopädische Beschwerdebilder: Bandscheibenvorfall, Arthrosen, Endoprothesen, Kiefergelenksprobleme
  • Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese
  • Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson
  • Essenzielle Funktionen: Atmung, Essen, Schlucken

Die Weiterbildung legt großen Wert auf Praxis (70 %) und wird durch theoretische Grundlagen (30 %) ergänzt. Das erlernte Wissen ist unmittelbar anwendbar und direkt in die Behandlungspraxis integrierbar.

Ausbildungsaufbau

  • Modul 1: LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP]
  • Modul 2: HWS | BWS | Kiefer | Obere Extremität [25 FP]
  • Modul 3: Klinisches Modul [40 FP]

Modul 2 Inhalte: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS–Kiefer als funktionelle Einheit

  • Vom Greifen zum Begreifen
  • Stützaktivitäten
  • Kopfkontrolle
  • Aktives Eigentraining mit und ohne Geräte

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 25. September 2026
    • 09:00 – 18:00 Uhr
    • Kursraum
    1 Freitag 25. September 2026 09:00 – 18:00 Uhr Kursraum
    • 2
    • Samstag, 26. September 2026
    • 09:00 – 18:00 Uhr
    • Kursraum
    2 Samstag 26. September 2026 09:00 – 18:00 Uhr Kursraum
    • 3
    • Sonntag, 27. September 2026
    • 09:00 – 18:00 Uhr
    • Kursraum
    3 Sonntag 27. September 2026 09:00 – 18:00 Uhr Kursraum

N.A.P.-Ausbildung - Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie N.A.P.®
Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität

N.A.P.® – Die Verbindung von Neurologie und Orthopädie

Funktionelle Aktivität steuert Körperfunktionen und prägt Strukturen. Das Ziel der Methode: Patientinnen und Patienten aktivieren ihre eigenen Ressourcen – sie handeln, anstatt nur behandelt zu werden.

Die Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist ein modernes, integratives Therapiekonzept, das in der orthopädischen, neurologischen und traumatologischen Rehabilitation sowie in der Sportphysiotherapie und Prävention Anwendung findet.

Plastizität steht für Veränderbarkeit und Anpassung. Der Therapieansatz basiert auf der Erkenntnis, dass funktionelle Aktivität die Struktur des Körpers beeinflusst. Therapeutinnen und Therapeuten erlernen, manualtherapeutische und neurophysiologische Prinzipien zu kombinieren, um motorisches Lernen und neuronale Anpassungsprozesse gezielt zu fördern.

Behandlungsspektrum

  • Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie
  • Orthopädische Beschwerdebilder: Bandscheibenvorfall, Arthrosen, Endoprothesen, Kiefergelenksprobleme
  • Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese
  • Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson
  • Essenzielle Funktionen: Atmung, Essen, Schlucken

Die Weiterbildung legt großen Wert auf Praxis (70 %) und wird durch theoretische Grundlagen (30 %) ergänzt. Das erlernte Wissen ist unmittelbar anwendbar und direkt in die Behandlungspraxis integrierbar.

Ausbildungsaufbau

  • Modul 1: LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP]
  • Modul 2: HWS | BWS | Kiefer | Obere Extremität [25 FP]
  • Modul 3: Klinisches Modul [40 FP]

Modul 2 Inhalte: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS–Kiefer als funktionelle Einheit

  • Vom Greifen zum Begreifen
  • Stützaktivitäten
  • Kopfkontrolle
  • Aktives Eigentraining mit und ohne Geräte
07.11.25 15:06:09