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Osteopathisch denken, untersuchen und behandeln
Grundlagen und elementare Aspekte

In dieser umfassenden Präsenz-Weiterbildung erlernen und vertiefen die Teilnehmenden das osteopathische Denken, Untersuchen und Behandeln anhand praxisnaher Module. Zunächst werden die grundlegenden Prinzipien der Osteopathie vermittelt und mit relevanten Aspekten der klinischen Medizin verknüpft. Anschließend setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit den Zusammenhängen von Dysfunktionen und Läsionen auseinander, wobei insbesondere die Behinderung der Flüssigkeitsströme im Fokus steht. In weiteren Seminaren zu Flüssigkeitsströmung, Manuellen Spannungstechniken und Rhythmustechniken werden spezifische manuelle Fertigkeiten geschult, die das Erkennen und Lösen von Gewebespannungen fördern. Abgerundet wird das Programm durch einen Workshop zu Mobilitätstechniken, in dem die erlernten Methoden kombiniert und vertieft werden.

Der zentrale Schwerpunkt liegt auf der integrativen Betrachtung anatomischer Strukturen, physiologischer Abläufe und biomechanischer sowie energetischer Prinzipien. Durch gezielte Übungssequenzen entwickeln die Teilnehmenden die Fähigkeit, Dysfunktionen präzise zu lokalisieren und Behandlungskonzepte mit fundierter klinischer Begründung zu erstellen. Erfahrene Dozentinnen und Dozenten aus Praxis und Forschung begleiten den Lernprozess, öffnen den Blick für feine Gewebereaktionen und schulen die Sensibilität für energetische Zusammenhänge. Kontinuierliche Überprüfungsmaßnahmen sichern den Lernerfolg und ermöglichen eine reflektierte Weiterentwicklung des eigenen Behandlungsansatzes.

  • Verknüpfung von Osteopathie und klinischer Medizin im Lösungs- und Heilungsprozess
  • Dysfunktionen und Läsionen als Behinderung der Flüssigkeitsströme aus klinischer Perspektive
  • Manuelle Untersuchungstechniken: Listening-, Rhythmus-, Spannungs- und Mobilitätstechniken
  • Untersuchung im Kontext anatomischer, physiologischer, mechanischer und energetischer Zusammenhänge
  • Entwicklung und Umsetzung von Behandlungskonzepten auf Basis klinischer Begründungen
  • Methoden zur Überprüfung und Evaluation der Therapie

Die Weiterbildung vermittelt fundierte theoretische Grundlagen und fördert gleichzeitig die praktische Anwendung der erlernten Techniken. Durch die enge Verknüpfung von Theorie, klinischer Evidenz und handwerklichem Können werden Therapeutinnen und Therapeuten in die Lage versetzt, Dysfunktionen und Läsionen ganzheitlich zu behandeln. Dieser integrative Ansatz legt den Grundstein für eine nachhaltige und selbstständige berufliche Entwicklung in der osteopathischen Praxis.

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 10. April 2026
    • 09:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Berlin GmbH & Co. KG
    1 Freitag 10. April 2026 09:00 – 18:00 Uhr MFZ Berlin GmbH & Co. KG
    • 2
    • Samstag, 11. April 2026
    • 09:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Berlin GmbH & Co. KG
    2 Samstag 11. April 2026 09:00 – 18:00 Uhr MFZ Berlin GmbH & Co. KG
    • 3
    • Sonntag, 12. April 2026
    • 09:00 – 15:00 Uhr
    • MFZ Berlin GmbH & Co. KG
    3 Sonntag 12. April 2026 09:00 – 15:00 Uhr MFZ Berlin GmbH & Co. KG

Osteopathisch denken, untersuchen und behandeln
Grundlagen und elementare Aspekte

In dieser umfassenden Präsenz-Weiterbildung erlernen und vertiefen die Teilnehmenden das osteopathische Denken, Untersuchen und Behandeln anhand praxisnaher Module. Zunächst werden die grundlegenden Prinzipien der Osteopathie vermittelt und mit relevanten Aspekten der klinischen Medizin verknüpft. Anschließend setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit den Zusammenhängen von Dysfunktionen und Läsionen auseinander, wobei insbesondere die Behinderung der Flüssigkeitsströme im Fokus steht. In weiteren Seminaren zu Flüssigkeitsströmung, Manuellen Spannungstechniken und Rhythmustechniken werden spezifische manuelle Fertigkeiten geschult, die das Erkennen und Lösen von Gewebespannungen fördern. Abgerundet wird das Programm durch einen Workshop zu Mobilitätstechniken, in dem die erlernten Methoden kombiniert und vertieft werden.

Der zentrale Schwerpunkt liegt auf der integrativen Betrachtung anatomischer Strukturen, physiologischer Abläufe und biomechanischer sowie energetischer Prinzipien. Durch gezielte Übungssequenzen entwickeln die Teilnehmenden die Fähigkeit, Dysfunktionen präzise zu lokalisieren und Behandlungskonzepte mit fundierter klinischer Begründung zu erstellen. Erfahrene Dozentinnen und Dozenten aus Praxis und Forschung begleiten den Lernprozess, öffnen den Blick für feine Gewebereaktionen und schulen die Sensibilität für energetische Zusammenhänge. Kontinuierliche Überprüfungsmaßnahmen sichern den Lernerfolg und ermöglichen eine reflektierte Weiterentwicklung des eigenen Behandlungsansatzes.

  • Verknüpfung von Osteopathie und klinischer Medizin im Lösungs- und Heilungsprozess
  • Dysfunktionen und Läsionen als Behinderung der Flüssigkeitsströme aus klinischer Perspektive
  • Manuelle Untersuchungstechniken: Listening-, Rhythmus-, Spannungs- und Mobilitätstechniken
  • Untersuchung im Kontext anatomischer, physiologischer, mechanischer und energetischer Zusammenhänge
  • Entwicklung und Umsetzung von Behandlungskonzepten auf Basis klinischer Begründungen
  • Methoden zur Überprüfung und Evaluation der Therapie

Die Weiterbildung vermittelt fundierte theoretische Grundlagen und fördert gleichzeitig die praktische Anwendung der erlernten Techniken. Durch die enge Verknüpfung von Theorie, klinischer Evidenz und handwerklichem Können werden Therapeutinnen und Therapeuten in die Lage versetzt, Dysfunktionen und Läsionen ganzheitlich zu behandeln. Dieser integrative Ansatz legt den Grundstein für eine nachhaltige und selbstständige berufliche Entwicklung in der osteopathischen Praxis.

02.05.25 14:30:23