Kurse nach Themen
Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung
Die Akupunkt-Meridian-Massage ist eine energetische Massagetherapie, die nach den Grundlagen der chinesischen Medizin behandelt. Das Meridian- und Organsystem wird in die energetische Therapie einbezogen. Der Kurs ist in 4 Teile gegliedert, die aufeinander aufbauen Dieser Kurs ergänzt den orthopädischen Teil durch den internistischen Aspekt der Organe. Du lernst die Pathophysiologie der Organe, energetische Aufgaben der Organe, ihre Stärkung und Schwächen. Die direkte Beeinflussung durch die AMM und TCM, Nahrungsmitteln, Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter. Dreimal Essen am Tag ist dreimal ein energetischer Eingriff in das Energiesystem des Körpers. Die Naturheilkunde hat schon Recht, wenn sie sagt: "Der Tod sitzt im Darm". Schröpfen und Schaben, Wei Qi eine "Immun stärkende Behandlung", Wei Qi schadet nie! Ganz sanfte energetische Wirbelsäulenbehandlungen runden den Kurs ab. Kursinhalte: Funktionskreis Dreifacher Erwärmer Grundlagen und Einführung in die Fünf Elementen Lehre Physiologie und Pathologie der Organe aus Sicht der TCM Organ-Behandlungen über Körper und Ohr-Zonen Wei Qi (Immunstärkung) sanfte energetische Wirbelsäulenbehandlung
Immer mehr Menschen werden mit Traumatisierungen in die Ergotherapie geschickt. Der Umgang mit dem Thema Trauma wird zumeist nicht in der klassischen Ausbildung thematisiert. Diese Fortbildung soll helfen, durch Traumawissen die bestmöglichen Ansätze zu finden und den Klienten sensibel zu begleiten. Das Augenmerk dieser Ausbildung liegt auf praktischen, direkt umsetzbaren Techniken. für deine Klienten bedeutet das: Schnelle Hilfe zur Selbstwirksamkeit Professionelle traumasensible Begleitung Lebensqualität zurückzugewinnen Handlungsfähigkeit erlangen Für wen ist der FTT interessant? Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Ergotherapeuten, aber auch an Coaches, Heilpraktiker für Psychotherapie, und soziale Berufe. Die Ausbildung der FTT gliedert sich in 3 Ausbildungsmodule, die jeweils aus einer 2-tägigen Präsenzfort-bildung bestehen. Die 3 Kursmodule sind: Traumawissen Basisseminar Traumawissen Fortgeschrittene Traumawissen Kompetenz Ziel aller Module ist es, dir Kompetenzen und Techniken zu vermitteln, die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis bei der Behandlung traumatisierter Menschen, umsetzen kannst. Nach Durchführung aller 3 Kurse, kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhältst bei erfolgreichem Abschluss, das Zertifikat zum Fachtherapeuten Traumawissen. Die Kurse sind aufeinander aufbauend und können nicht einzeln gebucht werden. Traumawissen Basisseminar Einführung Trauma und Neurobiologie Theorie und Praxis Selbstregulation Ansätze der PolyvagalTheorie Lebensflußmodel Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Fortgeschrittene Trauma und Traumafolgen Körper und Ressourcen Vertiefung Polyvagal Theorie Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Kompetenz Trauma und Bedingungssysteme Suizidalität Psychohygiene für Therapeuten Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Sowohl der Darm als auch die Nieren haben einen erheblichen Einfluss auf unseren unteren Rücken und die allgemeine Gesundheit. Der Beckenboden, ausgestattet mit Organen, Ligamenten, Muskeln und faszialen Verknüpfungen, bildet die fundamentale Basis für den Rumpf und somit für Ihr Wohlbefinden. Krankheitsbilder wie Inkontinenz, Verdauungsstörungen, Senkungsproblematiken von Rektum, Blase und Uterus, Blasenentzündungen sowie Hämorrhoiden entstehen häufig durch Ungleichgewichte. Dieser Kurs wird optimal durch das Seminar „Viszerale Techniken - Hals, Thorax, Diaphragma und subdiaphragmale Organe“ ergänzt, wobei keine feste Reihenfolge eingehalten werden muss. Anatomie, Palpation und Biomechanik der Organe des Kleinen Beckens, Niere, Dünn- und Dickdarm aus osteopathischer Sicht Befundung und Behandlung des Bauchnabels Viszerale Mobilisation der Organe (Niere, Blase, Dickdarm, Leber, Prostata, Uterus) Krankheitsbilder Leistenschmerz, Durchblutungsstörungen, Verdauungsstörungen, Inkontinenz, Blasen-, Uterus- und Nierenptosen, organbedingte Rückenschmerzen Differentialdiagnostik von Bauch-, Becken- und Rückenschmerzen Verbesserung der Mobilität und Motilität der Organe Wichtigkeit des Beckenbodens auf die Organgesundheit Überwiegend Praxis: 75% Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Die Kinesio-Tape-Methode wurde Anfang der 70er Jahre in Japan entwickelt. Das dehnbare Material des Tapes nimmt über die Haut, als größtes Sinnesorgan des Körpers, Einfluss auf die Muskulatur, Ligamente und das Lymphsystem. Ziel der Therapie ist es, Bewegungen nicht einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu fördern und somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Kursinhalte: Wirkungsweise und Basisgedanken Material und spezifische Eigenschaften Basistechniken: Muskel-, Ligament-, Korrektur- und Lymphtechnik Anlagemöglichkeiten: Obere, untere Extremitäten, Rumpf Aufbauende Techniken Behandelbare Krankheitsbilder, Anwendungsmöglichkeiten Indikationen und Kontraindikationen
Im 2 tägigen Prüfungskurs zur Anerkennung zum Neuro-Orthopädischen Fachterapeuten befinden sich die Teilnehmer während des gesamten Kurses in Prüfungssituation. Du wirst unter dem Aspekt des problemorientierten Lernens supervidiert und bewertet. Kursinhalte: Vorstellung individueller Fallbeispiele auf Grundlage des Clinical Reasoning kurzfristige Behandlungsansätze entwickeln und begründen langfristige Strategien für Patienten entwickeln, begründen und diskutieren Mitzubringen ist: eine Videodokumentation der Alltagsbedürfnisse ihres Patienten eine schriftliche Ausarbeitung der klinischen Hypothesen und Tests/Parameter die schriftliche Therapiezielformulierung nach der Internationalen Klassifikation von Funktion (ICF; WHO 2000) die schriftliche Therapieplanung über 3 Übungen eine Videodokumentation einer Therapieeinheit von diesen 3 Übungen Es erfolgt zudem eine schriftliche Lernkontrolle mit 15 Fragen. Alle Prüfungsteile sind erfolgreich bestanden beim Erlangen von 51% der Kompetenzfähigkeit. Der Kurs findet in der N.A.P. Akademie Rückerstr. 6 in 10119 Berlin statt.
Erfahre eine einfache und kreative Methode, mit der du deine Klienten mühelos unterstützen kannst aktiv zu werden, den Fokus zu stärken und einen Ausgleich zum Alltag – ob belastend oder entspannt – zu finden. Spielerische Drucktechniken mit unterschiedlichen Materialien und Farben sowie sofort umsetzbare Ideen stehen im Vordergrund und fördern die Nachhaltigkeit der therapeutischen Arbeit. In diesem Kurs erprobst du verschiedene Ansätze durch praktische Selbsterfahrungen, die deinen Klienten Entwicklung, Entlastung und gesteigerte Fokussierung ermöglichen. Nach Abschluss des Kurses kannst du: Anleiten und Begleiten Verschiedene Druck-Techniken und Methoden anwenden Einfache Druckplatten erstellen Deine Klienten lernen: Schnelle Ergebnisse ohne Vorkenntnisse Kreativität ohne großen Aufwand Ins Handeln und Assoziieren kommen Innere Wahrnehmung stärken Anspannungen abbauen Im Hier und Jetzt zu sein Wenn du mit Menschen arbeitest und schon immer einen leichten Weg zur Hilfestellung kennenlernen wolltest, bist du in diesem Kurs herzlich willkommen und es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Dieser Kurs bietet eine umfassende Weiterbildung im Bereich der fascialen und viszeralen Befunderhebung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, in einem hybriden Seminarformat zu lernen, welches sowohl persönliche als auch fernbasierte Teilnahmeoptionen berücksichtigt. Dabei werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Techniken der fascialen Untersuchung und des viszeralen Schnelltests angewandt. Das hybride Angebot erlaubt den Lernenden, flexibel zwischen fernbasierter und Präsenzvariante zu wählen, wodurch sich die Weiterbildung optimal auf individuelle Lernpräferenzen einstellen lässt. Die Fortbildung legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Integration von Recoil-Technik-Anwendungen sowie auf den Einsatz moderner Befunderhebungsmethoden. Durch den gezielten Einsatz geeigneter Techniken wird verdeutlicht, wie Ursache-Wirkungsketten im Zusammenhang mit Bewegungsverlusten entstehen und welche Folgen diese für den Körper haben. Der strukturierte Aufbau der Weiterbildung verbindet theoretisches Wissen mit praxisnahen Anwendungen. Auf diese Weise erhalten die Teilnehmenden fundierte Kenntnisse, die ihre Fähigkeiten in der faszialen Untersuchung vertiefen und ihr Verständnis für viszerale Verfahren erweitern. Die didaktischen Ansätze berücksichtigen die Bedeutung eines Seminars im Bereich der Schnelltestverfahren. Sie bieten eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema und fördern die praktische Anwendung in einem flexiblen Seminarrahmen. Die Teilnehmenden profitieren von einer praxisnahen Vorbereitung, die die Grundlagen für zukünftige berufliche Anwendungen schafft. Key Words und Anamnese Fasziale Untersuchungstechniken Viszerale Untersuchungen (Viszeraler Schnelltest) Auffinden und Behandlung von Arterien Einsatzmöglichkeiten und Ausführung der Recoil Technik Ursachen-Folge Ketten (Bewegungsverluste und deren Folgen auf den Körper) Durch die strukturierte Vorgehensweise und den Einsatz flexibler Seminarformate wird eine fundierte Weiterbildung gewährleistet. Diese Weiterbildung stellt sicher, dass die Teilnehmenden Wissen zur Befunderhebung im fascialen und viszeralen System erwerben und ihre diagnostischen Fähigkeiten erweitern können. Der Kurs ermöglicht eine praxisnahe Vertiefung der Inhalte und schafft eine solide Grundlage für zukünftige Anwendungen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Sensorische Integration ist beides: ein neurologischer Prozess und eine Theorie des Zusammenhangs zwischen diesem neurologischen Prozess und Verhalten. Mit ihrem Konzept der sensorischen Integration begründete Jean Ayres eine neue Sichtweise der kindlichen Entwicklung und zeigte in ihrer Theorie komplexe neurologische Prozesse auf, die grundlegend für die Fähigkeit von Individuen zur sinnvollen alltäglichen Betätigung und sozialen Partizipation sind. In diesem Kurs sollen einerseits die theoretische Basis und die Bedeutung dieses Konzeptes für die pädiatrische Praxis vermittelt werden, andererseits Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Konzept in die Gesamtintervention eingebettet werden kann. Kursinhalte Überblick ZNS, Sinnessysteme Überblick kindliche Entwicklung Störungsbilder analog zu den aktuellen Klassifizierungen Modellgeleiteter Therapieprozess anhand des OTPF Diagnostische Möglichkeiten Interventionsansätze (Behandlung, Beratung | Coaching, Umfeldgestaltung) Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Ganzheitliche Psychosomatik als wertvolle Ergänzung der täglichen Praxisarbeit Lerne die Ganzheitliche Psychosomatik (Organsprache) zu übersetzen. Als besondere Form der Körpersprache ist die Organsprache Diagnostik und Therapie zugleich und richtet sich nach der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Sie ist daher leicht nachvollziehbar. Hilf deinen Patienten dabei, zu erkennen, was Körper und Seele durch die Symptome aussagen. Verknüpfe dieses Wissen mit deinen Behandlungen. Erkenne zukünftig mehr und mehr die seelischen Hintergründe von körperlichen Beschwerden. Der Volksmund kennt die Zusammenhänge seit vielen Generationen. „Mir kommt die Galle hoch“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Ich könnte aus der Haut fahren“. Doch das ist erst der Anfang. Alle Organe und Organsysteme haben ihre symbolischen Bedeutungen und geben Hinweise auf die seelischen Hintergründe der einzelnen Erkrankung. „Manchmal ist es leichter ein körperliches Symptom zu entwickeln als persönliche oder zwischenmenschliche Probleme zu lösen.“ Kursinhalte: Ganzheitliche Psychosomatik und Organsprache - was ist das? Wie Anatomie und Physiologie zur Deutung beitragen und als Kompass dienen Die Symbolik einzelner Organe und Organsysteme verstehen Bewegungsapparat, Nervensystem und Stoffwechsel unter der psychosomatischen Lupe Wie du die Individualität des Patienten in die Übersetzung einbindest Das Krankheitsbild der Patienten organsprachlich übersetzen - wie geht das? Seelisch bedingt - meinst du wirklich Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Mit Kompetenz, Schwung und Leichtigkeit Rezepte prüfen und abrechnen! Du kennst das wiederkehrende Szenario am Monatsende: ein Stapel Rezepte wartet darauf, überprüft, abgerechnet und für die Abrechnungsstelle oder Krankenkasse fertig gestellt zu werden. Eine große Verantwortung, da die Verordnungen den Anforderungen der Heilmittelrichtlinien zu 100% entsprechen müssen. Bestimmte Angaben auf der Verordnung müssen vor Beginn der Behandlung bekannt und korrekt sein. Nachträgliche Korrekturen sind zum Teil kaum oder nicht mehr möglich. Etwas zu übersehen, kann unliebsame Konsequenzen mit sich bringen. Um Fehler zu vermeiden, ist daher das „A und O“, das Rezept im Blick zu behalten; beginnend mit der Annahme bis zum Abschluss, soll heißen von „Anfang“ bis „Okay“. Erlerne und trainiere in diesem Seminar: Die Heilmittelrichtlinien Der Heilmittelkatalog - in Papierform und online Sicherheit im Umgang go / no go: Möglichkeiten und Spielräume Das „A und O“: Die Rezeptprüfung Änderungen an den Arzt Checklisten Praktische Übungen und Fallbeispiele - gerne dürfen Rezeptkopien oder eigene Beispiele zur Besprechung mitgebracht werden Erfahre, wie du mit fundiertem Know How, einem ausgeklügelten Zeitmanagement und einer durchdachten Struktur eine der Königsdisziplinen der Praxisverwaltung souverän, sicher und routiniert meistern kannst. Und… sogar noch Spaß dabei haben! Dieses Seminar richtet sich an alle Praxisinhaber, Therapeuten und Rezeptionisten, die sich ganz neu mit der Materie beschäftigen, ebenso wie an „alte Hasen“, die ihr Wissen vertiefen, auf den aktuellen Stand bringen oder sich neue Anregungen holen möchten. Hinweis: Dieser Kurs kann als Modul angerechnet werden für die Ausbildung zur „Zertifizierten Rezeptionsfachkraft im Therapiewesen (DAGW)“.
Professionelle Organisation, Kunden (Patienten-)orientierung, Kommunikation Die Mitarbeiter an Anmeldung und Rezeption repräsentieren bei jedem Patientenbesuch die Praxis und sind verantwortlich für einen guten Einstieg in die Therapie. Kompetenter und freundlicher Umgang mit den Patienten sind an der Anmeldung der PT - Praxis von entscheidender Bedeutung und die Basis für eine hohe Kundenbindung. Grundlage dafür sind strukturierte Prozessabläufe und geschickte Organisation, die in Stresssituationen den Praxisalltag erleichtern und verbessern. Kursinhalte: Qualitätsmanagement, Erstellung von Prozessabläufen, Organisation optimale Patientenbetreuung und -beratung vor Ort Beschwerdemanagement - kundenorientierter Umgang mit Patienten-Reklamationen prof. Kommunikation und Kontaktqualität im direkten Gespräch und am Telefon Zeit- und Selbstmanagement, Übersicht in Stresssituationen
Die alternierende dreidimensionale spiralige Verschraubung des Stammes ist die Grundlage des koordinierten Ganges. Die Aufrichtung des Beckens, der funktionelle Beckentiefstand und Rotation mit Gegenrotation ergeben das Bild einer perfekten Schraubenspirale. Die Skoliose ist in einer Position dieser sich im Gang dynamisch wechselnden Verschraubung strukturell fixiert. Darin liegt der Schlüssel: Treppensteigen und Gehen wird zur Therapie, zur Mobilisation und Kräftigung zugleich.
Basierend auf dem biokybernetischen Konzenpt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in folgender Reihenfolge im Abstand von 3 Monaten belegt werden: E X 1/ Schulter, Ellbogen 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 2/ Hand, Hüfte 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 3/ Knie, Fuß 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 1/ ISG, LWS 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 2/ BWS, Rippen 5 Tage[50 FP]/ 490,00 € WS 3/ HWS, Kopfgelenke 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € Theorieunterricht 2 Tage [20 FP]/ 280,00 € KG-Gerät 4 [40 FP] freiwillig/ nach Absovierung von WS 1 möglich/ 270,00 € Refresher 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € (freiwillig) Examen 3 Tage/ 560,00 € (exclusive) (Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl 400 (inkl. Refresher und Examen) Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Dr. med. Jan P.Granert/ Christian Walochnik/ FA Orthopädie/Osteologie/ Chirotherapie/ Sportmedizin/ Physikalische Medizin Bitte nicht vergessen sich seperat für die Prüfungsvorbereitung und Prüfung anzumelden. Termine: B-MT 26-02 EX1 2602 Mi-So 18.-22.11.2026 EX2 2602 Mo-Fr 15.-19.03.2027 EX3 2602 Mi-So 14.-18.07.2027 WS1 2602 Do-Mo 25.-29.11.2027 WS2 2602 Mo-Fr 13.-17.03.2028 WS3 2602 Mi-So 26.-30.07.2028 TH 2602 Sa-So 08.-09.01.2028 PV 2602 Mo-Fr 09.-13.10.2028 -separate Anmeldung EXA 2602 Mo-Mi 04.-06.12.2028 -separate Anmeldung
inkl. digitalem Skript
Mit deiner Praxis-Software machst du schon Teile der Buchhaltung selbst, möchtest aber einmal genau wissen, was du da eigentlich tust? Und warum? Oder du willst besser verstehen, wie es zu den Auswertungen deines Steuerberaters kommt? Welche Systematik dahintersteckt und was Ihnen die Zahlen sagen? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für dich. Egal ob Rezeptionistin oder Praxisinhaber. Die Inhalte sind genau auf die Gegebenheiten in der Therapiepraxis abgestimmt. Denn der regelmäßige Blick auf den Kontostand verrät zwar vieles – aber leider nicht alles. Hier werden durch Kenntnisse der Systematik der sog. „Einnah-men-Überschuß-Rechnung“ (EÜR) unangenehme Überraschungen vermieden. Und richtig verstanden ist die Buchhaltung nicht nur ein lästiges Muß, son-dern kann Spaß machen und liefert wichtige Informationen für die Steuerung und Leitung der Praxis. Kursinhalte: Systematik der Doppelten Buchhaltung Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) Verbuchung von Geschäftsvorfällen aus der täglichen Praxis Von der Buchung zur monatlichen Auswertung Kontenpläne Buchen am Computer Auswertungen richtig lesen Ordnungs- und Ablagesysteme
Die Heilpraktiker-Ausbildung nach dem Inama-Konzept verbindet praxisorientierten Präsenzunterricht mit einem umfassenden E-Learning-Modul. In einem berufsbegleitenden Kompaktkurs erhalten Teilnehmende eine fundierte Vorbereitung auf die sektorale Heilpraktiker-Prüfung im Bereich der Physiotherapie. Der Unterricht konzentriert sich auf vernetzte Darstellung prüfungsrelevanter Themen, kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Fallbeispielen und differenzialdiagnostischem Wissen. Ein Schwerpunkt liegt auf hygienerechtlichen Anforderungen und Notfallmanagement, unterstützt durch umfangreiche praktische Übungen und digitale Lernmaterialien. Ergänzend dazu werden kognitive Strategien für mündliche Prüfungen vermittelt, um Selbstsicherheit im Prüfungsgespräch zu gewährleisten. Eine begrenzte Gruppengröße ermöglicht individuelle Betreuung und direkte Rücksprachen mit dem Lehrteam. Das Curriculum berücksichtigt die bestehenden medizinischen Vorkenntnisse der Teilnehmenden aus physiotherapeutischen Berufen und erweitert diese gezielt um naturheilkundliche Verfahren und rechtliche Aspekte wie Abrechnung und UST-Befreiung. Weiterführende Elemente sind Spritzenschein und Hygiene-Sachkundennachweis 1 (8 Stunden) sowie Sachkundennachweis 2 (40 Stunden) gemäß Infektionshygieneverordnung. In diesem Rahmen erwerben Teilnehmende alle nötigen Prüfungsinhalte für diese Qualifikationen. Dank der Anerkennung als Modul „Medizinische Grundlagen“ in der Osteopathie-Ausbildung des INOMT lassen sich erworbene Kompetenzen nahtlos in weitere Ausbildungsgänge integrieren. Über die Präsenzveranstaltungen hinaus stehen regelmäßige Lernbriefe und Online-Lerngruppen zur Verfügung, um den Lernfortschritt zu festigen und individuelle Fragen zu klären. So entsteht ein verlässliches Umfeld, in dem Theorie und Praxis im Einklang stehen. Kursinhalte Ausbildungskonzept nach dem Inama-Konzept Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler Heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene-Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40 Std.) Infektionshygieneverordnung Inklusive E-Learning-Programm Module Modul 1 - 19.-22.11.2026 Modul 2 - 21.-24.01.2027 Modul 2.1 - 13.-14.03.2027 Modul 3 - 06.-09.05.2027 Modul 4 - 19.-22.08.2027 Eine Ratenzahlung der Module ist möglich Ausbildungsaufbau Berufsbegleitender Kompaktkurs (ca. 6 Monate) Praxisorientierter theoretischer und praktischer Unterricht Programm auf medizinischen Vorkenntnissen von Physiotherapeuten aufbauend Fachübergreifend vernetzte Darstellung prüfungsrelevanter Themenbereiche Individuelle und flexible Betreuung mit regelmäßigen Lernbriefen Ständige Präsenz des Lehrteams per E-Mail außerhalb der Unterrichtszeiten Begrenzte Teilnehmerzahl (max. 22 Personen/Kurs) Durch den modularen Aufbau der Heilpraktiker-Ausbildung nach dem Inama-Konzept erwerben Teilnehmende alle Voraussetzungen für die sektorale sowie die Voll-HP-Erlaubnis, einschließlich Spritzenschein, Notfallmanagement und Hygiene-Sachkunde. Die enge Verzahnung von Theorie und praktischen Übungen sowie das E-Learning-Programm garantieren eine nachhaltige Wissensvermittlung und fördern selbständiges Diagnostizieren. Rechtliche Sicherheit in Abrechnung und UST-Befreiung gibt zusätzliches Vertrauen in die spätere berufliche Praxis. Die flexible Betreuung durch Lehrbriefe und Online-Lerngruppen ermöglicht eine individuelle Förderung, während der geschützte Rahmen einer Kleingruppe den Austausch und die Vernetzung zwischen den Teilnehmenden unterstützt. Insgesamt entsteht eine fundierte Fortbildung, die fachliche Tiefe, methodische Vielfalt und praktisches Können vereint.
zzgl. 110€ EOS Kursbuch
Diese Kursbeschreibung stellt einen Präsenzkurs vor, der als anerkannte Weiterbildung im Bereich der manuellen Behandlung von Faszien konzipiert ist. Die im Seminar vermittelten Stunden sind für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt, sodass die Teilnehmer einen fundierten Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen sowie in die praktischen Aspekte des faszialen Bindegewebes gewinnen. Der Kurs bietet eine solide Grundlage für die weitere fachliche Entwicklung innerhalb der INOMT Fortbildung und richtet sich an Fachkräfte, die ihre Kenntnisse im Bereich manueller Ansätze vertiefen möchten. Das Konzept des Kurses basiert auf der Annahme, dass Schmerzen und Bewegungseinschränkungen oft auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien zurückzuführen sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf modernen Ansätzen, die das flächendeckende Netz der Faszien im Körper in den Mittelpunkt rücken. Dieses Netzwerk erhält die strukturelle und funktionelle Stabilität des Organismus und spielt eine bedeutende Rolle in biochemischen, hämodynamischen und trophischen Prozessen. Durch die Kombination bewährter manueller Techniken mit einem biokybernetischen Konzept werden die komplexen Wechselwirkungen im Körper nachvollziehbar gemacht. Der Kursaufbau gliedert sich in praxisnahe Module, in denen zentrale Themen systematisch vertieft werden. Im >Fortbildung Faszienanatomie Seminar erfolgt eine detaillierte Analyse der anatomischen Strukturen der Faszien, während das Weiterbildung Faszienphysiologie Seminar die neurophysiologischen Zusammenhänge und deren Bedeutung für hämodynamische sowie biochemische Prozesse beleuchtet. Zudem widmet sich das Modul Fortbildung Ebenenmodell Seminar den theoretischen Grundlagen des Ebenen- und SMS-Modells. Ergänzt wird der Aufbau durch das Weiterbildung Meridiansystem Seminar, in dem die Zusammenhänge zwischen den segmentalen Interaktionen und dem Meridiansystem erörtert werden. Kursinhalte: Faszienanatomie, obere Extremität, HWS, BWS Physiologie der Faszien (Neurophysiologie) Vertiefung Ebenen‑ und SMS‑Modell Techniken und Pathologien der oberen Extremität und HWS Vertiefung FDM nach Typaldos Schwerpunkt: Segmentale Zusammenhänge und Meridiansystem Das Präsenzangebot dieses Kurses fördert den persönlichen fachlichen Austausch und ermöglicht es den Teilnehmern, die vermittelten Konzepte praxisnah zu erleben. Die Lehrinhalte sind klar strukturiert und legen besonderen Wert darauf, die theoretischen Grundlagen mit praktischen Anwendungen zu verbinden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Teilnehmer nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis der Faszienstrukturen entwickeln, sondern auch die Fähigkeit erlangen, diese Kenntnisse gezielt in ihren beruflichen Alltag zu integrieren. Abschließend unterstreicht der Kurs seinen neutralen und informativen Charakter, indem er den Fokus konsequent auf den Weiterbildungsaspekt legt. Es wird darauf geachtet, dass der Inhalt inhaltlich stimmig und ohne redundante Informationen präsentiert wird, sodass jeder Satz Sinn ergibt und logisch auf den vorherigen aufbaut. Dieser sachliche Ansatz garantiert eine klare und verständliche Darstellung der Inhalte, die den hohen Standard der INOMT Fortbildung widerspiegeln.
inkl. digitalem Skript
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich als Rezeptionsfachkraft in einer Therapieeinrichtung qualifizieren möchten. In der komplexen und immer wichtiger werdenden Tätigkeit an der Rezeption einer Therapieeinrichtung gibt es keine spezielle Berufsausbildung, was die Weiterbildung umso wichtiger macht. Quereinsteiger aus unterschiedlichsten Bereichen finden sich oftmals in einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld wieder, ohne die nötige fachliche Vorbereitung. Der Kurs zur Zertifizierten Rezeptionsfachkraft vermittelt das notwendige Wissen und praxisnahe Kenntnisse, um den Anforderungen der modernen Praxisverwaltung gerecht zu werden. Die Anforderungen an die Verwaltung von Therapiepraxen sind gestiegen. Die Heilmittelrichtlinien, Absetzungen und der Umgang mit voll belegten Terminkalendern stellen Rezeptionsmitarbeiter vor große Herausforderungen. Mit dieser Weiterbildung zur Zertifizierten Rezeptionsfachkraft erhalten Sie das nötige Handwerkszeug, um Ihre Arbeit professionell und effizient zu gestalten. Kursinhalte: Rezeptionsfachkraft (kann separat gebucht werden) Heilmittelrichtlinien | Verstehen und sicher anwenden (kann separat gebucht werden) Buchhaltung in der Therapiepraxis | Workshop (kann separat gebucht werden) Kursmodule/Ausbildungsaufbau: Teilnahme an den 3 Modulen „Rezeptionsfachkraft“, „Heilmittelrichtlinien | Verstehen und sicher anwenden“ sowie „Buchhaltung in der Therapiepraxis | Workshop“ ist Voraussetzung für den Prüfungskurs. Im abschließenden Prüfungskurs werden alle Themen nochmals vertieft und offene Fragen geklärt. Der Kurs endet mit einer 90-minütigen schriftlichen Prüfung, die zur Erlangung des Zertifikats „Zertifizierte Rezeptionsfachkraft im Therapiewesen (DAGW)“ führt. Der Kurs vermittelt praxisrelevantes Wissen und bereitet Sie auf die vielfältigen Aufgaben an der Rezeption in einer Therapiepraxis vor. Mit dem erfolgreichen Abschluss erhalten Sie das Zertifikat „Zertifizierte Rezeptionsfachkraft im Therapiewesen (DAGW)“, das Ihre Qualifikation im Bereich der Praxisverwaltung bestätigt.
Nach einer Einführung der Grundlagen der 5 Elemente dem Yin und Yan und die Zusammenhänge zwischen Mensch & Natur tauchen wir tief in die Thematik der 5 Elemente Wasser-Feuer-Holz-Erde-Metall und den sogenannten Wandlungsphasen ein. Das „Erdelement“ spielt in einer bestimmten Phase unseres Lebens eine sehr wichtige Rolle und betrachtet die Bedeutung von Milz, Magen, Pankreas und Duodenum sowie den Einfluss derer auf Symptome und Krankheitsbilder wie beispielweise Verdauungsprobleme, Ödeme, Hämatome, muskuläre Probleme. Abschließend balancieren wir mit Hilfe der Atmung & sogenannten Heilenden Lauten unseren Körper (eine tolle Selbstreinigung). Kursinhalte: Einführung Was bedeutet Chi, Ming Men, Yin & Yang? Was sind die 5 Elemente/Wandlungsphasen (Schwerpunkt Wasser)? Was bedeutet Feng Shui? Welches Element bin ich eigentlich? Was macht das mit mir? Die Theorie des Erdelements Der Einfluss auf Krankheitsbilder wie beispielsweise Verdauungsprobleme, Ödeme, Hämatome, Muskuläre Probleme Mudras bezogen auf das Erdelement Spezielle Übungen wie Das Nilpferd, Golden Twist, Milzbalance und Heilende Laute
Das Schröpfen gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden und hat sich über Jahrhunderte hinweg bewährt. Diese Fortbildung bietet Ihnen tiefgehende Einblicke in die Anwendung und Wirkung der Schröpfkopfmethode, einer bewährten Therapie zur Blockadenlösung und Förderung der Gesundheit. Im Rahmen der Weiterbildung Schröpfen Spezial werden Sie nicht nur die geschichtliche Bedeutung und die verschiedenen Anwendungen kennenlernen, sondern auch detaillierte Kenntnisse über Reflexzonen und deren diagnostische Auswertung erhalten. Diese Spezialweiterbildung vermittelt Ihnen fundiertes Wissen, das Sie sofort in der Praxis anwenden können. Kursinhalte: Geschichte des Schröpfen Wirkungsweise des Schröpfen Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfen Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie Dieser Kurs ist als Präsenzveranstaltung konzipiert, bei der Sie die praktische Anwendung des Schröpfen in einem intensiven Umfeld erlernen. Durch gezielte Übungen und fundiertes Wissen werden Sie in der Lage sein, die Methode sicher und effektiv in Ihrer therapeutischen Praxis umzusetzen. Die Weiterbildung Schröpfen Spezial bietet Ihnen umfassendes Wissen zu dieser traditionellen Methode und deren Anwendung in der modernen Therapie. Sie lernen, wie Sie Schröpfen gezielt einsetzen können, um Blockaden zu lösen und die Heilung des Gewebes zu fördern. Nach Abschluss der Fortbildung sind Sie in der Lage, diese Technik in Ihrer Arbeit anzuwenden und von den positiven Effekten zu profitieren.
Möchtest du eine sanfte und gleichzeitig äußerst wirksame Technik erlernen, um Schmerzen gezielt zu lindern und Spannungen effektiv zu lösen? In unserem Kurs „Strain Counterstrain (SCS): Gelenkbezogene Tenderpunktbehandlung“ tauchst du tief in die Methode ein und lernst ihre Anwendung Schritt für Schritt kennen. Was erwartet dich in diesem Kurs? Eine verständliche Einführung in das Strain Counterstrain nach Dr. Lawrence H. Jones – von den theoretischen Grundlagen bis zur praktischen Umsetzung Das sichere Auffinden, Beurteilen und Behandeln von Tenderpoints an der Wirbelsäule, im Becken sowie an Armen und Beinen Gezieltes Üben der spezifischen Lagerungstechniken, mit denen du Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen effektiv begegnen kannst Ein ganzheitlicher Ansatz, der den gesamten Körper in die Behandlung einbezieht – für nachhaltige Ergebnisse Der Kurs richtet sich an Therapeuten, die eine sanfte, präzise und sehr effektive Methode erlernen möchten, um sowohl akute als auch chronische Beschwerden zu behandeln. Du arbeitest praxisnah, strukturiert und bekommst direkt umsetzbare Werkzeuge für deine tägliche Arbeit an die Hand. Melde dich jetzt an und entdecke, wie du mit Strain Counterstrain deine therapeutischen Möglichkeiten gezielt erweitern kannst!
Unser Schädel ist im Aufbau mit Gebäuden, wie z.B. einer Kirche, zu vergleichen. Bestimmte Knochenverläufe im Schädel haben eine deutliche höhere Stabilität, als andere (vielleicht wie bei einem Ei). Treffen nun Traumata des Lebens auf diesen Kopf werden die eigentlichen flexiblen Knochen immer etwas starrer. Ursächlich können Unfälle, Operationen, Zahnbehandlungen, u.a. sein. Mit Hilfe der sogenannten Recoil Techniken kann eine gewisse Verbesserung der Dynamik der Knochen wieder erreicht werden. Somit haben unsere Hirnnerven anschließend wieder etwas weniger Stress. Diese sogenannten Kraftlinien verlaufen in allen Ebenen. Bei diesem Seminar betrachten wir auch die Beweglichkeit des Unterkiefers. Dieser ist nicht selten "starr", und somit wird der Druck beim Kauen deutlich stärker auf die Kiefergelenke übertragen. Die Ursprünge dieser Betrachtung und Behandlungsform wurden und werden von den beiden französischen Osteopathen Paul Chauffour und Eric Prat entwickelt. Diese Art der Behandlung hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Folgende Krankheitsbilder kann man u.a. mit dieser Methode wirksam behandeln: Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Tinnitus Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane für den Kurs notwendig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
In diesem Kurs betrachten wir den Schädel einmal von einer anderen Seite. Es wird Osteopathie am Schädel erlernt und hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Unsere Schädelknochen haben auch beim Erwachsenen eine gewisse Dynamik, sonst würden wir viele Frakturen erleiden. Im Bereich des Schädels werden wir mit Hilfe von Drainagegriffen, über die Nähte, einen Einfluss auf das darunterliegende Venöse System erlernen. Je besser die Sinui drainieren, umso weniger Druck herrscht im Schädelinneren (Spannungskopfschmerzen). Dies kann z.B. durch einen Hypertonus der schädelnahen Muskulatur oder eine Bewegungsstörung in den Kopfgelenken ausgelöst werden. (Manuelle Griffe an der Halswirbelsäule sind aber hier kein Thema) Im Gesichtsschädel können wir sehr viel gutes Postoperativ und/ oder bei Infektionen der Nebenhöhlen erreichen. Schon während der Behandlung ist für den Patienten zu spüren wird der Schleim abläuft. Bessere Belüftung bedeutet schnellere Genesung. Somit können wir HNO Ärzte prima unterstützen. Kursinhalte: Behandlungstechniken des venösen Drainage Systems Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Schwindel Tinnitus Hörminderungen Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane Beachtung wird auch das Liquor Verlust Syndrom finden für den Kurs notwenig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Der Aquatrainer Basic Kurs ist eine zertifizierte Weiterbildung, die von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) anerkannt wird. In diesem Seminar wird ein umfassendes, praxisorientiertes Konzept vermittelt, das die wesentlichen Grundlagen eines wasserbasierten Trainings anschaulich darstellt. Dabei erfahren die Teilnehmer, wie sie die physikalischen Eigenschaften des Wassers und die spezifische Trainingslehre im Aquatraining verstehen und effektiv in ihre Kurse integrieren können – stets orientiert an den Richtlinien nach §20 SGB V. Im Zentrum des Seminars steht das Trainingserlebnis im Element Wasser, das sich ideal für Menschen aller Leistungslevels und Altersklassen eignet. Das Kursprogramm kombiniert Ausdauer-, Kraft- und Beweglichkeitstraining, während gleichzeitig koordinative und entspannungsfördernde Aspekte gestärkt werden. Die gelenkschonende Natur des Wassers und das geringe Verletzungsrisiko ermöglichen ein sicheres Training, das sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trainer zahlreiche Vorteile bietet. Die praxisnahe Vermittlung der Inhalte sorgt dafür, dass die Teilnehmer das Erlernte unmittelbar in ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Besonderer Wert wird auf die Verbindung von theoretischem Wissen und praktischen Übungen gelegt. Innerhalb des Seminars werden die Teilnehmer dazu befähigt, die physikalischen Grundlagen des Wassers sowie die differenzierten Trainingslehren im Detail zu erlernen. Zudem wird ein zielgerichteter Aufbau und die Durchführung abwechslungsreicher Aquakurse vermittelt, wodurch die Ausbildung nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch handfeste Trainerkompetenzen vermittelt. Kursinhalte: Physikalische Grundlagen des Wassers sowie spezifische Trainingslehre Aufbau und Durchführung eines zielorientierten und abwechslungsreichen Aquakurses Professionelle Anleitung von Aquakursen/ Trainerkompetenzen Erleben und Wahrnehmen des Aquatrainings entsprechend unterschiedlicher Belastungsformen Optimale Belastungsgestaltung Kennenlernen der Trainingsformen und zielgruppenspezifische Anpassung Gelungene Verbindung von Theorie- und Praxisblöcken zur optimalen Anwendung des Gelernten Modellstunden/ Stundenbilder live erleben (Aqua-HIT, Aqua-Dance, Aqua-Intervall) Im abschließenden Teil des Kurses werden alle wesentlichen Inhalte noch einmal prägnant zusammengefasst, ohne dabei in eine werbliche Sprache abzudriften. Diese praxisnahe Vermittlung und die Möglichkeit, das Erlernte direkt anzuwenden, zeichnen das Angebot des Aquatrainer Seminars aus. Die Basic Fortbildung richtet sich daher speziell an Fachkräfte, die ihre Kompetenzen in der Kursleitung vertiefen und ihre Trainingsangebote weiter ausbauen möchten. Durch den intensiven Austausch und die direkte Anwendung des Wissens wird eine nachhaltige Qualifizierung sichergestellt, die den Ansprüchen moderner Trainingskonzepte gerecht wird.
Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€
PNF steht für Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation. Das Üben von sinnvollen Aktivitäten steht im Vordergrund dieser Kurse. Da Patienten in der heutigen Zeit nicht mehr solange bettlägerig sind und PNF auch Anwendung bei ambulanten Patienten, sowie im häuslichen und sportlichen Umfeld findet, ist die Behandlung in liegender Positionen nicht mehr zeitgemäß. Technischer Fortschritt ermöglicht frühe Belastungen auch mit modernen Hilfsmitteln, die physiologische Bewegungsabläufe fördern. Die Therapiemethoden sind darauf abgezielt diese zu unterstützen. Im Sinne der internationalen Klassifikation von Funktionen (ICF), wird im Prozess des Clinical Reasonings analysiert welche Körperstrukturen wie funktionieren müssen, um Alltagsaktivitäten bestmöglich, orientiert an den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen des Patienten, zu fördern (fazilitieren). Die Rolle der Propriozeptoren als Feedbackrezeptoren, die auf Druck und Zug reagieren, sowohl zum Schutz der Körperstrukturen als auch um die automatische und unbewusste Haltungskontrolle des Organismus zu gewährleisten, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände der Therapeuten werden nur, wenn nötig, dort wo nötig eingesetzt, um das Gehirn Rückmeldung zu erteilen wie eine Bewegung erfolgen kann. Als Weiterbildung, um gemäß den Richtlinien der IKK, federführend für die deutschen Krankenkassen, zur Berechtigung zur Abrechnung der Position „KG ZNS“ müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Der Referent muss anerkannter IKK-Fachlehrer sein. Die Teilnehmer müssen über eine staatliche Anerkennung zum Beruf Krankengymnast oder Physiotherapeut/Ergotherapeut verfügen. Der Teilnehmer muss zu Beginn der Weiterbildung eine mindestens einjährige Berufstätigkeit als Krankengymnast oder Physiotherapeut/Ergotherapeut in Vollzeit nachweisen. Der zeitliche Ablauf zwischen dem Beginn und dem Ende der Weiterbildung muss mindestens 6 Monate betragen. Die Teilnahme an der Zertifikatsprüfung erfordert die Absolvierung von 135 Unterrichtseinheiten. Modul 1 und Modul 2 müssen am gleichen Ort zusammen gebucht werden. Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 5 Tage. Beide Teile können nur zusammen belegt werden. Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt. Kursinhalte: Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. Greiffunktionen, Transfers Sitz | Stand, Ganganalyse etc. Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung, Essen, Schlucken, Sprechen) Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung und zur Dokumentation Neurodegenerative Erkrankungen wie z. B. Hemiplegie, Multiple Sklerose, Parkinson, Ataxie Funktionen wie das Atmen, Essen und Schlucken werden je nach Krankheitsbild z. B. bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) gefördert Neurotraumatologische Verletzungen, z. B. nach Schädel-Hirn-Trauma Gesichtslähmungen bei peripheren und zentralen N.-fazialis-Paresen Orthopädisch degenerative Erkrankungen, wie z. B. Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen und Kiefergelenksdysfunktionen Traumatologische und chirurgische Knochen-, Band- und Kapselverletzungen Patientendemonstrationen durch die Kursleitung und Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer unter Supervision
Die Fortbildung Segment‑Meridian‑Somatotop basiert auf einer Weiterentwicklung der manuellen Reflextherapie, wie sie in der modularen Osteopathie-Ausbildung der inomt anerkannt ist. Ziel dieses Präsenzkurses ist es, die neurophysiologischen Ansätze der westlichen Medizin mit den Denkmodellen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu verbinden. Teilnehmende erlernen ein ganzheitliches Konzept, das parietale, viszerale, craniosacrale und fasziale Techniken integriert und so die Grundlagen für ein biokybernetisches Behandlungsmodell legt. Im ersten Kursteil steht das Ebenen- und SMS‑Modell nach dem biokybernetischen Konzept im Mittelpunkt. Anhand dieses Modells werden Rückenzonen, viszerale Strukturen und fasziale Netzwerke aus neurophysiologischer Sicht betrachtet. Darauf aufbauend vermittelt die Fortbildung die praktische Verknüpfung von Meridianachsen und der chinesischen Organuhr. Die gezielte Zuordnung von Meridianverläufen zu Faszienstrukturen eröffnet neue Perspektiven für die manuelle Therapie. Abgerundet wird dieser theoretische Block durch die Analyse der Wechselwirkung zwischen Triggerpunkten und Akupunkturpunkten sowie durch praxisnahe Übungen wie YaYa‑Klammern, Meridianmassage und Akupressur. Dieser Präsenzkurs richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Osteopathie, manuelle Therapie und Reflextherapie, die ihr Behandlungsspektrum systematisch erweitern möchten. Die Kombination aus fundierten theoretischen Einblicken und praktischen Anwendungen fördert den unmittelbaren Transfer in den Behandlungsalltag. Durch die enge Verknüpfung der SMS‑Modelle mit klassischen Behandlungstechniken entsteht ein in sich stimmiges Fortbildungskonzept, das sowohl die strukturbezogene als auch die energetische Ebene berücksichtigt. Einführung in das Ebenen- und SMS‑Modell nach dem biokybernetischen Konzept Biokybernetische Betrachtung der Rückenzonen, viszeralen und faszialen Techniken Grundlagen der TCM, die Organuhr, Meridianachsen Der erste Umlauf und seine Meridiane Meridiane und Akupunkte: Verbindungen zum faszialen System Zusammenhänge zwischen Triggerpunkten und Akupunkten Praxis: YaYa‑Klammern, Meridianmassage, Akupressur, BGM aus neurophysiologischer Sicht Die Fortbildung Segment‑Meridian‑Somatotop vermittelt in kompakter Präsenzform ein nachhaltiges Behandlungsmodell, das westliche und östliche Therapieansätze in Einklang bringt. Teilnehmende erhalten fundierte Methoden und Modelle, um ihre therapeutische Kompetenz und ihren Behandlungserfolg langfristig zu steigern.
inkl. digitalem Skript
Eine langfristige therapeutische Begleitung ist bei neurologischen Erkrankungen oftmals unverzichtbar. In der Weiterbildung Motorisches Strategietraining in Neurologie nach N.A.P. erlangen Teilnehmer:innen tiefgehende Kenntnisse, um Patienten mit verschiedenen Ausprägungen ihrer Erkrankung zielgerichtet zu behandeln. Die Einteilung erfolgt in schwere, mittelschwere und leichte Verlaufsformen. Schwer Betroffene: Fokus liegt auf stabilisierender Kommunikation und Lagerung. Zu den zentralen Übungsinhalten zählen die Förderung von Atem- und Schluckfunktion sowie Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe. Mittelschwer Betroffene: Teilnehmende werden befähigt, Transferabläufe zu begleiten – von der Bettbewegung bis zum Rollstuhl-Transfer – und selbstständige Hygienemaßnahmen zu unterstützen. Hinzu kommt das Training kurzer Gehstrecken in bekannter Umgebung. Leicht Betroffene: Diese Klientel weist eine hohe Selbstständigkeit auf und möchte eine Verschlechterung vermeiden. Hier kommen vorwiegend „Hands-Off“-Techniken zum Einsatz, ergänzt durch Gruppentraining zur Stärkung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit und der Flexibilität muskuloskelettaler Strukturen. Im Seminar werden interdisziplinäre Therapieformen eingesetzt, darunter Constraint-Induced Movement Therapy (CIMT), Spiegeltherapie, robotergestütztes Training sowie funktionelle Elektrostimulation. Bestandteil der Fortbildung ist zudem die Planung und Umsetzung individueller Trainingsprogramme und Gruppentherapien. Die Kursteilnehmer erlernen, das Gleichgewichtssystem fachgerecht zu beurteilen und zu behandeln, Störungen der Feinmotorik zu diagnostizieren und zu therapieren sowie orofaziale Funktionen zu stärken. Darüber hinaus werden sie im Umgang mit dem vegetativen Nervensystem geschult und erlernen die interdisziplinäre Entwicklung von Therapiestrategien entlang der ICF. Kursinhalte Schlaffe und spastische Paresen Ataxie (Gang/Rumpf/obere Extremität) Vigilanzstörungen Chronisch-neurologische Erkrankungen mit muskuloskelettalen und kardiopulmonalen Defiziten (MS, Parkinson, Schlaganfall, ICP, SHT) Zirkeltraining mit und ohne Gerät Sturzprophylaxe
inkl. digitalem Skript
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Osteopathie postgraduate „If you have the right technique,you dot need force“ (Laurie Hartmann) Kursinhalt ist das Erlernen und Trainieren von Manipulationstechniken am Becken und an der Wirbelsäule. Palpation und funktionelle Untersuchungsmethoden auf der Basis osteopathischer Prinzipien werden dem Kursteilnehmer schnell Sicherheit in der täglichen Praxis geben. Kursinhalte: Anatomie und Biomechanik der Wibelsäule und des Beckens geführtes Training von Impulstechniken Untersuchungstechniken zur differentialdiagnostischen Absicherung Praxisbeispiele Der Kurs zeichnet sich durch die sofortige Umsetzbarkeit der Inhalte in die Praxis aus.
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated Functional Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert. Es beinhaltet vor allem Wundheilungs- und Bindegewebephysiologie, psychologische Kontextfaktoren und darauf bezogene Therapieansätze und Techniken. Der erste Tag dient der Einführung in die zugrundeliegende Problematik von Narben. Hierzu werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zur Wundheilungs-, Bindegewebs- und Hautphysiologie vermittelt. Zudem werden erste Auswirkungen (statisch, funktionell, energetisch) von unphysiologisch ausgeprägten Narben auf den Körper sowie vor allem manuelle Behandlungsinterventionen besprochen, aber auch „No-Gos“ werden eingebracht. Neben den herkömmlichen Narben im Bereich der Extremitäten werden auch beispielsweise abdominale und orale Narbenbehandlungen gezeigt und geübt. Ergänzend werden unter anderem Befundmöglichkeiten, Faktoren mit Wirkung auf die Wundheilung, Wund- und Narbenformen und Narbensalben durchgesprochen. Am zweiten Tag werden unter anderem die Physiologie der Wundheilung (inklusive der Relevanz der Ernährung) und Narbenbildung vertieft und in den Kontext der Physiotherapie gebracht. Hierbei werden auch psychologische Kontextfaktoren thematisiert und es werden auch validierte Assessments vorgestellt. Ferner werden anatomisch-funktionelle Verbindungen erarbeitet, wie beispielsweise mögliche Störungen durch Narben im Verlauf (auch nachgewiesener) myofaszialer Verbindungen. Der zweite Tag dient auch dazu, einen Schwerpunkt auf instrumentengestützte Interventionen zu legen. Um die interprofessionelle Kompetenz zu stärken, werden auch Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der klassischen Therapiefachberufe besprochen. Zudem werden nochmal zusammenfassend mögliche Herangehensweisen für verschiedene Narbenformen und auch ärztliche Interventionen besprochen. Es werden zudem konsequent Fallbeispiele vorgestellt, welche selbstverständlich auch von den Teilnehmern eingebracht werden können. Es können zudem, nach Absprache mit dem Dozenten, Patienten einbestellt, bzw. mitgebracht werden. Alle Teilnehmer werden auf Wunsch nach einer (freiwilligen) Prüfung (Einreichen einer Behandlungs-Dokumentation) auf der Therapeutenliste auf www.narbentherapie.de geführt.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Weit über 50% aller Schwindel und Tinnitus Patienten haben laut aktueller Studienlage eine Funktionsstörung in der HWS und der Schädelbasis. Aus diesem Grund ist der osteopathische Ansatz ein sinnvoller, risikoarmer und häufig erfolgreicher. Kursinhalte: Sichere Differentialdiagnostik inklusive Safety-Tests Manuelle Diagnostik unter funktionellen Gesichtspunkten Einfache und effektive Behandlungstechniken Alle praktischen Inhalte können sofort in der Praxis umgesetzt werden Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Berechtigt zur Abrechnung der Position gerätegestützte KG Unsere 4-tägige Fortbildung erfüllt nicht nur die Vorgaben aus dem Curriculum der Kostenträger, sondern vermittelt noch tiefgreifenderes Wissen aus dem Bereich der Anatomie und der Physiologie. Gerade diese Therapieform sollte nicht zu einem reinen Krafttraining am "Gerät" verkommen, sondern ein individuell angepasstes und funktionelles Arbeiten am Patienten ermöglichen. Es ist nicht das Ziel eine Einzelbehandlung zu ersetzen, sondern stellt eine Möglichkeit für den Arzt dar, eine weitere und evtl. notwendige Verordnung zu realisieren. Zusätzlich entsteht hier für uns die Möglichkeit, Patienten als Selbstzahler zu gewinnen. Wird diese Therapie nicht nur an den 5 vorgeschriebenen Geräten durchgeführt, sondern zusätzlich auch ein funktionelles Training mit z.B. Hanteln, Pezziball und sensomotorischen Geräten, so besteht eher die Chance, die Patienten an die Praxis zu binden und sich fachlich von der "Fitnessbranche" abzusetzen. Ideen und Argumentationshilfen werden im Kurs vermittelt. Kursinhalte: Trainingslehre Reakives Training Propriozeption/ Sensorik Pezziball Hanteltraining Muskeldehnung Bindegewebe/ Wundheilung Therapiekonzepte Ab 2015 ist der Zugang zu zahllosen Übungsvideos auf der e-Learning-Plattform des Thieme-Verlags in der Kursgebühr enthalten. Hier kannst du jederzeit die im Kurs erlernten Übungen rekapitulieren und dir Anregungen für deine Praxis holen.
In dieser kompakten Fortbildung Schmerztherapie des INOMT werden die Stunden für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. Physiotherapeuten und weitere medizinische Fachkräfte erhalten in klar definierten Modulen fundierte Einblicke in lokale und periphere Schmerzursachen an Extremitäten sowie deren präzise diagnostische Unterscheidung. Theorieblöcke und praktische Übungen sind aufeinander abgestimmt, sodass ein fundiertes Verständnis moderner Schmerzwissenschaft und heuristischer Entscheidungsfindung entsteht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der sicheren Umsetzung zur Optimierung der Patientenbetreuung. Das INOMT Seminar Schmerzmodell und Diagnostik vermittelt, wie physiologische Schmerzvorgänge zielgerichtet differenziert und mithilfe einfacher Heuristiken evidenzbasiert behandelt werden. Im Seminar Nozizeption und Schmerzunterscheidung werden dabei Strategien nach Gerd Gigerenzer genutzt, um auch bei knappen Informationen schnell wirksame Therapieansätze zu selektieren. Insbesondere die Abgrenzung degenerativer -osen von entzündlichen -itiden hilft, in kurzer Zeit geeignete Techniken auszuwählen und in realen Fallbeispielen anzuwenden. Im Rahmen der Fortbildung Ebenen-Modell Schmerzausprägungen lernen Teilnehmende das INOMT-Ebenenmodell kennen, das mit minimalen klinischen Daten ein detailliertes Bild der Schmerzformen liefert. Ergänzend stellt das Seminar periphere Schmerzmechanismen lokal zentrale osteopathische Verfahren vor – von mikromechanischer Therapie und Meridianbehandlung bis zur ischämischen Kompression und Periostblocktechnik – und erläutert die jeweilige Indikation. Die Techniken werden unter kompetenter Anleitung live vorgeführt, um einen sicheren Trainingsrahmen zu bieten. Gerade bei begrenzter Behandlungszeit im Praxisalltag steht diese Weiterbildung Schmerztherapie des INOMT für effiziente, evidenzbasierte Verfahren. Die theoretischen Inputs basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Studien, während die praktischen Module bewährte und innovative Methoden integrieren. Fallbeispiele verdeutlichen, wie eine ganzheitliche Diagnostik gelingt und wie Teilnehmer im interdisziplinären Schmerzteam auf Augenhöhe agieren können, um das physiotherapeutische Angebot zu erweitern. Kursinhalte Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekte der Wundheilung Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des INOMT als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden. Kursmodule Modul 1: Periphere / lokale Mechanismen und Extremitäten Zusammenfassend bietet die Schmerztherapie des INOMT eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Fortbildung. Durch die modulare Struktur und den Einsatz heuristischer Konzepte lässt sich das erlernte Wissen schnell und sicher in den Berufsalltag übertragen, was die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schmerzmanagement nachhaltig stärkt.
inkl. digitalem Skript
Zu Beginn dieses Präsenzkurses erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das anatomische Konzept der Faszientherapie. Dabei stehen die Faszien—das weit verzweigte Bindegewebsnetzwerk im menschlichen Körper—im Mittelpunkt, da pathologische Veränderungen in diesen Strukturen häufig Auslöser für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind. Sie lernen, wie sich Faszien als integraler Bestandteil des muskuloskelettalen Systems auf Stabilität und Mobilität auswirken und wie sie gemeinsam mit umliegenden Geweben funktionieren. Im nächsten Schritt wenden Sie biokybernetische Prinzipien an, um die komplexen Wechselwirkungen innerhalb des Fasziensystems zu verstehen. Das Zusammenspiel von hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen wird ebenso beleuchtet wie die Rolle der Faszien in der Immunabwehr und im Heilungsprozess nach Verletzungen. So erhalten Sie eine solide theoretische Grundlage, die Sie nahtlos in die praktische Arbeit überführt. Anschließend richten wir den Fokus auf die Praxis: Mit gezielten Techniken lassen sich fasziale Spannungsmuster lösen und die Beweglichkeit der oberen Extremität nachhaltig verbessern. Sie erlernen differenzierte Anwendungen, die eine präzise Analyse muskuloskelettaler Dysfunktionen ermöglichen und neue therapeutische Perspektiven eröffnen. Im Rahmen des modular aufgebauten Programms durchlaufen Sie mehrere aufeinander abgestimmte Einheiten, die jeweils spezifische Aspekte der Faszientherapie vertiefen. Dabei integrieren wir das Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos ebenso wie moderne Ansätze der Biokybernetik und Neurophysiologie. Die einzelnen Seminarmodule ergänzen sich zu einer ganzheitlichen Fortbildung, die Ihnen sowohl fundiertes Hintergrundwissen als auch praxisnahe Methoden vermittelt. Kursinhalte Biokybernetisches Denken (Ebene- und SMS-Modell) Grundlagen des FDM nach Typaldos Physiologie der Faszien (Bindegewebe- & Neurophysiologie) Erkennen von muskulären Kettenfunktionsstörungen Schwerpunkt: Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems Faszienanatomie der oberen Extremität sowie BWS und HWS Techniken und Pathologien der oberen Extremität, BWS und HWS Zusammenfassung Dieser Aufbaukurs vermittelt Ihnen fundiertes Wissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Fasziensystems der oberen Extremität. Die Kombination aus theoretischen Einheiten und praxisorientierten Techniken stärkt Ihre Kompetenzen und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um innovative Ansätze der Faszientherapie.
inkl. digitalem Skript
Der Integrationskurs kann nach Absolvieren des Grundkurses und eines Aufbaukurses belegt werden. Das große Thema des Aufbaukurses 3 ist die Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule. Themenschwerpunkte sind die Beziehung der Wirbelsäule zum Kopf, skoliotische Veränderungen der Wirbelsäule und die Reetablierung eines kontralateralen Gangbildes. Der Kurs startet mit einer Strukturanalyse aus myofascialer Sicht. Kursinhalte: Funktionsweise der kurzen spinalen Rotatoren Behandlung des Transversospinalen Systems der Rückenmuskulatur (M. Multifidi) Endothorakalfaszie und Transversalfaszie myofasziale Beziehungen von Kopf - Nacken - Thorax Cranio-mandibuläre Behandlung (M. Masseter, Temporalis-Faszie, M. Pterygoidei) Arbeiten an der Wirbelsäule bei Skoliosen Strukturanalyse aus myofaszialer Sicht
Diese Präsenzveranstaltung im Bereich der Visceralen Osteopathie richtet sich an Fachkräfte, die ihr Wissen um die inneren Strukturen und Funktionsabläufe der Bauchorgane vertiefen möchten. In der Weiterbildung Viscerale Osteopathie – Bauchorgane werden sowohl grundlegende als auch spezialisierte Inhalte vermittelt, die im Rahmen der Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt sind. Dabei stützt sich der Kurs auf bewährte pädagogische Konzepte und fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse, um den Teilnehmern einen praxisnahen Einblick in die anatomischen und funktionalen Zusammenhänge der inneren Organe zu bieten. Im Verlauf dieses Osteopathie Seminars werden die Teilnehmenden schrittweise in verschiedene Techniken eingeführt, die zur Normalisierung der Mobilität und Motilität der Bauchorgane beitragen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der viszeralen Mobilisation, bei der gezielt manuelle Verfahren zur Steigerung der Beweglichkeit angewendet werden. Ergänzend dazu wird in einem zusätzlichen Modul das Thema der Befunderhebung sowie Differentialdiagnostik vertieft, um ein umfassendes Verständnis der zugrunde liegenden Regelkreisläufe zu ermöglichen. Die Einbindung von Aspekten des Clinical Reasoning fördert darüber hinaus die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zwischen Organfunktionen und klinischen Symptomen präzise zu analysieren. In diesem Kontext wird auch das Zusammenspiel von Theorie und Praxis hervorgehoben, das durch anschauliche Demonstrationen und praktische Übungen unterstützt wird. Kursinhalte Anatomie, Morphologie und Biomechanik der Bauchorgane (Jejunum, Ileum, Pankreas, Milz, Colon, Niere) Funktionelle Anatomie und Anatomie in vivo der Bauchorgane Befunderhebung und Differentialdiagnostik der Bauchorgane Mobilität und Motilität der Bauchorgane Local und general Listening technique Osteopathisches Clinical Reasoning bei viszeralen abdominalen Pathologien Viscerosomatische Regulationsmechanismen der Organe Mobilisation der Bauchorgane Recoil-Techniken, viszerale Mobilisation und Manipulation Behandlung unterschiedlicher Läsionsformen Krankheitsbilder, Symptomkomplexe und viszerale Wechselbeziehungen Kursmodule/Ausbildungsaufbau Modul 2: Behandlung der Bauchorgane Zusammenfassung Die Fortbildung zur Viszeralen Osteopathie zeichnet sich durch ihre klare und strukturierte Vermittlung praxisnaher Inhalte aus. Der Kurs bietet einen tiefgehenden Einblick in die anatomischen Grundlagen und funktionellen Mechanismen der Bauchorgane und verbindet theoretisches Wissen mit der praktischen Anwendung manueller Techniken. Der sachliche und informative Stil des Seminars unterstreicht den rein bildenden Charakter der Veranstaltung und vermeidet dabei überflüssige Wiederholungen oder werbliche Elemente. Insgesamt stellt diese Präsenzveranstaltung eine fundierte und systematische Möglichkeit dar, die fachliche Kompetenz im Bereich der viszeralen Behandlung weiter zu steigern – stets angepasst an die aktuellen Anforderungen der osteopathischen Ausbildung.
inkl. digitalem Skript
Dieser Präsenzkurs „HWS-und Atlastherapeut“ richtet sich an Fachkräfte mit abgeschlossener chiropraktischer Grundausbildung, die ihr Wissen über die hochcervikale Versorgung vertiefen möchten. Im Seminar stehen die anatomischen und funktionellen Zusammenhänge des Atlas sowie der angrenzenden Strukturen im Fokus. Dabei werden bewährte Untersuchungsmethoden und fundierte Analyseverfahren eingesetzt, um ein umfassendes Verständnis der komplexen Halswirbelsäulenanatomie zu fördern und systematisch mit Blockaden umzugehen. Die Inhalte des Kurses werden dabei in einer klar strukturierten und praxisnahen Lernumgebung vermittelt. Während der Veranstaltung werden wesentliche Themen wie die detaillierte Analyse der Halswirbelsäule und spezifische Untersuchungsansätze für den oberen Bereich der Wirbelsäule intensiv behandelt. Die Teilnehmer lernen, mithilfe praktischer Übungen wichtige Übergänge und Strukturen der Halswirbelsäule präzise zu erfassen und zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der hochcervikalen Region, wobei der Fokus nicht nur auf der Theorie, sondern vor allem auf der Umsetzung in der Praxis liegt. Dieser methodische Ansatz ermöglicht es, komplexe anatomische Zusammenhänge effektiv zu veranschaulichen und sie in der täglichen Praxis anzuwenden. Die Veranstaltung findet in kleinen Gruppen statt, was eine individuelle Betreuung und intensiven Austausch unter den Teilnehmern gewährleistet. Durch den persönlichen Kontakt und die direkte Anleitung der Dozenten können Inhalte vertieft und spezifische Fragestellungen unmittelbar geklärt werden. Dieses didaktische Konzept entspricht den hohen Anforderungen an eine moderne Fortbildung und fördert das praxisnahe Lernen in einer angenehmen Atmosphäre. Kursinhalte: Die chiropraktische Untersuchung in der Übersicht Die neurologische Untersuchung der Halswirbelsäule Der cervikothorakale Übergang Die Halswirbel C2-C5 Das Atlantooccipitalgelenk und der Atlas Notfallmedizin bzw. Notfallmaßnahmen in der Chiropraktik Praktische Übungen an der gesamten HWS, Atlas, Occiput und Kiefergelenk Abschließend bietet dieser Kurs eine fundierte Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Anwendungen, die den Teilnehmern ein strukturiertes und tiefgreifendes Verständnis der hochcervikalen Region vermittelt. Der sachliche und informative Schreibstil des Kurses stellt sicher, dass alle Inhalte klar und nachvollziehbar präsentiert werden, ohne auf übermäßige Fachbegriffe oder redundante Informationen zurückzugreifen. Mit diesem praxisorientierten Ansatz wird eine effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung sichergestellt, die den Lernerfolg der Teilnehmer nachhaltig unterstützt.
zzgl. 99,00€ Prüfungsgebühr
Du stehst jeden Tag deine Frau und deinen Mann, weißt was du tust, triffst Entscheidungen und dann kommt eine Bemerkung, eine Handlung und haut dich aus der Haut. Und dabei weißt du genau, was dich ausmacht. In diesem Workshop werden wir das Thema Selbstwert und eigene Verantwortung aufgreifen: Kursinhalte: Was macht deine Perönlichkeitaus? Wie siehst du das; wie die Anderen? Was trägt zu einem gesunden Selbstwert bei? Wie spiegelt sich deine Persönlichkeit in deiner Entscheidungsfreude und Verantwortlichkeit wieder
Hochsensibilität ist eine angeborene Charaktereigenschaft, eine außergewöhnliche Stärke und keineswegs eine psychische oder physische Störung. Sie zeigt sich in verschiedenen Verhaltensweisen oder Vorlieben bei etwa jedem 3.-5. Kind. Hochsensible Kinder haben „feinere Antennen“, wodurch sie andere Bedürfnisse haben. Die erhöhte Empfindsamkeit oder Sensibilität zeigt sich in Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Emotionen und im Denken. An diesem Tag lernst du ein hochsensibles Kind zu erkennen und wie du das Kind und seine Familie beraten kannst. Es gibt genug Raum, um Erfahrungen auszutauschen. Als aufbauendes Thema gibt es einen Austausch und Übungen, wie ein (hoch)sensibler Therapeut achtsam mit sich im Therapeutenalltag umgehen kann. Kursinhalte: Was sind die verschiedenen Merkmale der Hochsensibilität? Wie nutze ich dies als Ressource? Wie kann ich das Umfeld beraten? Was braucht ein hochsensibles Kind? Und was braucht ein (hoch)sensibler Therapeut?