Anerkannt bei allen Kassen Der Kurs ist als Maßnahme nach AZWV anerkannt und kann mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur gefördert werden. Die LYMPHAKADEMIE DEUTSCHLAND bietet bundesweit die komplette Ausbildung in Manueller Lymphdrainage an. Qualifizierte ärztliche und physiotherapeutische Fachlehrer führen den theoretischen und praktischen Unterricht durch. Die 4-wöchige, 170 Unterrichtseinheiten umfassende Fortbildung in Manueller Lymphdrainage / Komplexer physikalischer Entstauungstherapie (auch teilbar in 2-wöchigen Basiskurs und 2-wöchigen Therapiekurs) ermöglicht, nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Abrechnung dieser Zertifikatsposition mit allen Kostenträgern. Ärztliche Leitung: Dr.med. Christian Schuchhardt Internist, Hämatologe, intern. Onkologe, Mitglied des Vorstandes der der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (DGL), Vorsitzender der Fortbildungskommission der DGL Therapeut. Leiter: Otto Schreiner PT, Fachlehrer MLD, KPE Im Preis enthalten sind: Prüfungsgebühr, Bücher, Bandageset, Plakat, Ordner
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Der Hirnstamm ist eine faszinierende und entscheidende Region unseres Gehirns, die weit mehr als nur die 12 Hirnnervenkerne umfasst. In diesem Kurs wirst du die Gelegenheit haben, die Komplexität der drei Hauptregionen des Hirnstamms zu erkunden und ihre Interaktionen mit anderen Teilen des Gehirns und der Peripherie zu verstehen. Kursinhalte: 1. Einführung in den Hirnstamm: Definition und Funktionen des Hirnstamms Überblick über die drei Hauptregionen des Hirnstamms 2. Anatomie des Hirnstamms: Detaillierte Untersuchung der drei Hauptregionen des Hirnstamms: Mesencephalon (Mittelhirn) Pons (Brücke) Medulla oblongata (verlängertes Mark) Strukturen und Funktionen in jeder Region 3. Interaktionen des Hirnstamms: Verbindungen des Hirnstamms mit anderen Teilen des Gehirns und der Peripherie Rolle des Hirnstamms bei der Steuerung von lebenswichtigen Funktionen wie Atmung, Herzschlag, Schlucken usw. Einfluss des Hirnstamms auf die Regulation von Bewegungen, Schlaf-Wach-Rhythmus und anderen physiologischen Prozessen 4. Klinische Bedeutung des Hirnstamms: Erkrankungen und Störungen, die den Hirnstamm betreffen Auswirkungen von Hirnstammläsionen auf die körperliche und geistige Gesundheit
Behandlung über sichere und simple osteopathische Techniken und aktive Eigenübungen der viszeralen Automobilisation Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden oder konstanten Beschwerden im Bereich LWS-ISG-Becken trotz vielfältiger Behandlungsversuche verschiedenster Methoden und Konzepte. Eine mögliche Erklärung ist, dass die Ursachen nicht immer Muskeln, Faszien, Gelenke oder andere Anteile des Bewegungsapparates sind, auf welchen sich jedoch die meisten Behandlungsformen konzentrieren. Stattdessen können Anteile der inneren Organe (des viszeralen Systems) ebenfalls über ihre vielfältigen Verbindung zum Bewegungsappart auf anatomischen, funktionellen, neurologischen oder zirkulatorischen Wegen Dysbalancen im Tonus oder Blockaden im Bereich der Lendenwirbelsäule, des Iliosakralgelenks (ISG) und des Beckens auslösen. Als Umkehrschluss bieten diese Verbindungen jedoch auch die Chance einer Behandlungsmöglichkeit, um durch ein Lösen der organischen (viszeralen) Ursache wieder zu ausgeglichenen Spannungsverhältnissen der Muskeln und Faszien sowie einer freien Beweglichkeit der Gelenke zurück zu kehren. Beschwerdefreiheit in Form einer freien Beweglichkeit und entspannter Muskeln bei gleichzeitiger Stabilität im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Beckens können die Folge solcher viszeraler Behandlungen sein. In diesem Kurs erfolgt eine Darstellung typischer und häufig in der Praxis anzutreffender Ursachen im Bereich der Organe sowie deren Verbindung zum Bereich LWS-ISG-Becken. Weiterhin werden schnell und einfach auszuführende Palpations-, Bewegungs- und Provokationstests demonstriert und praktisch geübt mit welchen sich eine Vermutung aufstellen lässt ob eine viszerale Spannung oder Fixation die Ursache der Beschwerden am Bewegungsappart ist und welcher Teil des Organsystems behandlungsbedürftig ist. Der Behandlungsvorschlag dieses Seminars beinhaltet dann eine Kombination aus sicheren, einfach zu erlernenden und dennoch sehr effektive ostepathischen Techniken und sich daran anschließenden als Eigenübung auszuführenden Maßnahmen der viszeralen Automobilisation. Dabei wird der Patient selbst in die Lage versetzt die Organe zu mobilisieren und dadurch eine ausgeglichene Spannung und freie Beweglichkeit zu erzielen. Als Folge der ausgeglichenen organischen Situation hat auch der Bereich LWS-ISG-Becken die Möglichkeit sich dauerhaft zu entspannen. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Unser Webinar "Grundlagen der Elektrotherapie in der modernen Physiotherapie" vermittelt Physiotherapeut*innen fundierte Kenntnisse über die Anwendung elektrischer Ströme, beispielsweise zur Schmerzlinderung oder Muskelstimulation. Mit Hilfe von theoretischen Anwendungsbeispielen lernen die Teilnehmer*innen, Elektrotherapiegeräte sicher und effektiv einzusetzen. Folgende Inhalte werden in diesem Webinar behandelt: Technische Grundlagen des Elektrotherapiegeräts Die gängigsten Stromformen Dosierung des Stroms Mögliche Wirkungen des Stroms Indikationen und Kontraindikationen Aktuelle Evidenz zum Thema Elektrotherapie Theoretische Anwendungsbeispiele
Die hier dargestellte Präsenzveranstaltung stellt eine umfassende Fortbildung in der Cranio-Sacral-Therapie dar, die sich speziell an Fachkräfte richtet, die ihre manuellen Fertigkeiten weiterentwickeln und vertiefen möchten. In diesem Kurs werden detaillierte Kenntnisse in der Anatomie und Biomechanik des cranio-sacralen Systems vermittelt, wodurch ein ganzheitliches Verständnis der physiologischen Grundlagen gefördert wird. Im Zentrum steht die praktische Anwendung sanfter, nichtinvasiver Techniken, die zur optimalen Regulierung des Cranio-Sacral-Systems beitragen. Die Fortbildung gliedert sich in vier aufeinanderfolgende Kurse, die einen strukturierten und systematischen Ausbildungsprozess gewährleisten. Dieses durchdachte Programm, das offiziell als Osteopathie Seminar anerkannt ist, integriert praxisnahe Inhalte aus verschiedenen Disziplinen der manuellen Medizin. Neben thematischen Schwerpunkten aus den Bereichen Anatomie und Biomechanik werden auch Aspekte berücksichtigt, die im palpativen Untersuchung Seminar behandelt werden. Zusätzlich wird im Osteopathischen Synthese Seminar die Rolle und Einbettung der Cranio-Sacral-Therapie in das übergreifende osteopathische Konzept eingehend erläutert. Ein weiterer zentraler Schwerpunkt liegt auf der intensiven Schulung im Bereich der Querdiaphragmen. In diesem Modul wird die spezifische Behandlung dieser Muskelgruppe ausführlich demonstriert. Die Teilnehmer erwerben dabei sowohl theoretische Grundlagen als auch eine Reihe praktischer Techniken, die dazu dienen, Dysfunktionen im Bereich der Synchondrosis sphenobasilaris gezielt zu lindern und zu regulieren. Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der Cranio-Sacral-Therapie in das osteopathische Gesamtkonzept Behandlungstechniken der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende und ausgleichende Techniken (z. B. CV-4 Technik) Unwinding Techniken Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Kurs 1: Grundlagen – Vermittlung der Basiskenntnisse in der Cranio-Sacral-Therapie Kurs 2: Vertiefung – Erweiterung der palpatorischen Untersuchungstechniken und des Verständnisses physiologischer Zusammenhänge Kurs 3: Integration – Verbindung der theoretischen Ansätze in das ganzheitliche osteopathische Konzept (Osteopathische Synthese Seminar) Kurs 4: Spezialisierung – Praktische Anwendung und vertiefte Behandlungstechniken, mit besonderem Fokus auf die Querdiaphragmen Zusammenfassung: Diese Fortbildung in der Cranio-Sacral-Therapie bietet eine ausgewogene Verbindung von fundiertem Theorieeinschub und praktischen Anwendungsmethoden. Durch den modularen Aufbau werden Inhalte methodisch vermittelt und können schrittweise in den beruflichen Alltag übernommen werden. Die strukturierte Vermittlung sorgt dafür, dass die Teilnehmer sowohl ihre praktischen Fähigkeiten als auch ihr Verständnis der komplexen Zusammenhänge im cranio-sacralen Bereich nachhaltig verbessern können.
„Müdigkeit ist der Schmerz der Leber“ – diesen und ähnlichen Behauptungen werden Sie schon des Öfteren begegnet sein. Was ist da dran? Woher kommen solche Symptome? Und welche der vielen Leberkuren ist jetzt Fakt und welche eher Fiktion? Deine Patienten zeigen viszeral-anamnestische Auffälligkeiten? Unddu stellst dir oft die Frage: „Und was mach ich jetzt damit“? Dann bist du in diesem Crashkurs genau richtig. Das Einzige, was du hierfür benötigst, ist die Lust auf ein spannendes Thema, die Offenheit mit einigen Mythen aufzuräumen und den Mut mal etwas anders zu machen als alle anderen. Kursinhalte: Anatomie – Makro und Mikroanatomie der Leber: Die Anatomie legt Grundlagen für das Verständnis biologischer Abläufe des Körpers Physiologie und Neurophysiologie: Was passiert eigentlich wo und wie kommuniziere ich mit diesen Strukturen? Pathophysiologie – Strukturelle vs. funktionelle Pathologien und ihre Symptome: Welche Symptome bekommt mein Patient, wenn Vorgänge im Körper nicht mehr funktionieren? Umsetzung in die Praxis – therapeutische Konsequenz: Und was mache ich nun mit dieser Information? Wie setze ich physiologische Grundlagen in der Praxis am Patienten um?
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Behandlung von Schulterschmerzen erfordert häufig einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl lokale als auch übergeordnete Pathologien berücksichtigt. In diesem Kurs werden Therapeuten mit den notwendigen Techniken und Strategien ausgestattet, um Schulterschmerzen adäquat zu behandeln und dabei eine nachhaltige und evidenzbasierte Vorgehensweise zu verfolgen. Die Teilnehmer lernen, die Ursachen von Schulterschmerzen zu differenzieren und anzuwenden, um eine schnelle und effektive Therapie zu gewährleisten. Kursinhalte: Regionale Differentialdiagnostik der HWS, BWS und Schulter Lokale und strukturelle Differentialdiagnostik (Gelenk, Muskel, neurogene Strukturen) Ansatztendopathien und Deep Friction Myofasziale Triggerpunkte Instabilität und Stabilitätstraining Gelenkmobilisation, -stabilisation und Zentrierung Schulterspezifische neurogene Strukturen behandeln Wissenschaftlich fundierte Tests und Behandlung (evidence-based diagnostic) Die Schulter, ganzheitlich betrachtet: Fasziale, viszerale, reflektorische und psychosomatische Störfaktoren und Wechselwirkungen bei Schulterpathologien Anamnestische Hinweise, Befundung und therapeutische Strategien Der Kurs vermittelt ein tiefes Verständnis für die Ursachen von Schulterschmerzen und die Differenzierung zwischen lokalen und übergeordneten Pathologien. Die Teilnehmer werden in der Lage sein, strukturiert und zielgerichtet vorzugehen, um eine nachhaltige und effektive Behandlung zu gewährleisten. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Kursinhalte: Ödementstehung Wirkungsweise der MLD Topographie Wiederholung der Grundgriffe und neue Entwicklungen Sondergriffe Behandlungsprinzipien verschiedenster Krankheitsbilder Auf spezielle Wünsche der Teilnehmer wird eingegangen!
Effektive Behandlung orofazialer Dysfunktionen mit manualtherapeutischen und neurophysiologischen Ansätzen Diese praxisnahe Fortbildung vermittelt manualtherapeutische und aktivitätsorientierte Therapieansätze für Kinder mit Schluckstörungen und orofazialen Dysfunktionen. Sie lernen, wie sich die Zungenruhelage, das Schluckmuster und das vegetative Nervensystem – insbesondere der Nervus vagus – gegenseitig beeinflussen, und wie man durch gezielte therapeutische Maßnahmen den Übergang vom infantilen zum adulten Schluckmuster unterstützt. Im Zentrum steht ein entwicklungsorientiertes Vorgehen, das die physiologischen Grundlagen von Haltung, Atmung und Bewegung einbezieht. Dabei wird nicht nur der Mundraum, sondern der gesamte Kopf-, Nacken- und Schultergürtelbereich, sowie die Stellung der Füße anatomisch und funktionell betrachtet. Das Seminar bezieht Erkenntnisse aus der neurophysiologischen und biomechanischen Therapie ein und wird durch reale Fallbeispiele lebendig und kliniknah gestaltet. Erweiterte Inhalte durch Integration der Erwachsenenmodule Einfluss des limbischen Systems auf die posturale Kontrolle bei Kindern Anatomie und Biomechanik von Kopf, Nacken und Schultergürtel im Kontext kindlicher Entwicklung Motorische Lernprinzipien als Grundlage für nachhaltige myofunktionelle Therapie Förderung der Elastizität der Atem-, Kau- und Schluckmuskulatur Maßnahmen zur Dämpfung des Sympathikotonus – vegetative Regulation als Therapieziel Sequenztraining von Gesichts- und Zungenaktivitäten im Schluckprozess Mobilisationstechniken für Kiefergelenk, obere Kopfgelenke und cervikothorakalen Übergang Befundorientierte und problemlösende Therapiestrategien Untersuchung der Hirnnerven zur differenzierten Befunderhebung bei OFD Kursinhalte im Überblick Symptomkomplex Orofaziale Dysfunktion (OFD) Physiologische vs. pathologische Zungenruhelage Vegetative Regulation über die Zunge: Rolle des Nervus vagus Physiologie und Pathologie des Schluckvorgangs Anamnese, Diagnostik & klinische Entscheidungsfindung Gebissklassifikation und kieferorthopädische Einflussfaktoren Das verkürzte Zungenband und seine Bedeutung Myofunktionelle Therapie als motorisches Lernen Praxisnahe Übungen zur Zungenruhelage und Schluckkoordination Manualtherapeutische Techniken zur Unterstützung kindlicher Lernprozesse Videotutorials zur eigenständigen Anwendung nach dem Kurs Zielgruppe Logopäd:innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und ihre therapeutischen Kompetenzen in der Behandlung von orofazialen Dysfunktionen (OFD) vertiefen möchten. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Schwindel? Bandscheibenvorfall? Instabilität? Deine PatientInnen haben HWS-Beschwerden und Du weißt manchmal nicht weiter? Die HWS ist ein komplexes Gebilde - was auch einen Befund und eine effektive Diagnosestellung erschwert. Lerne in diesem Webinar alles Wissenswerte über Deine Füße! Frische die Anatomie auf, lerne die wichtigsten Krankheitsbilder kennen und sie über einen effektiven Befund zu differenzieren und frische die wichtigsten therapeutischen Techniken auf.
In diesem intensiven Workshop tauchen wir tief in die Behandlung der oberen Kopfgelenke (Atlaskorrektur) nach den Prinzipien der Neurofunktionellen Arbeitsweise nach N.A.P. ein. Ergänzt wird der Kurs durch gezielte Übungen zur Stimulation des Vagusnervs, welche das vegetative Nervensystem nachhaltig stärken. Die Behandlung des Atlas als zentrales Schaltelement zwischen Körper und Nervensystem kann vielfältige Symptome lindern – sowohl physischer als auch psychischer Natur. Ziel ist es, die natürliche Aufrichtung, Balance und Regenerationsfähigkeit des Körpers gezielt zu unterstützen. Kursinhalte: Atlaskorrektur nach N.A.P.: Biomechanik der oberen Kopfgelenke Verlauf und Funktion der Hirnnerven Einfluss der Kopfgelenke auf die gesamte Körperhaltung Tests zur Feststellung der Atlasposition Aktive Techniken zur Mobilisierung des Atlas Körperbezogene Eigenübungen Vagusstimulation: Theoretische Grundlagen der vagalen Regulation (neuropädagogisch fundiert) Praktische Übungssequenzen zur Stimulation des Vagusnervs Atem, Stimme, Artikulation, Klang und Bewegung als Weg zur inneren Kohärenz Methoden zur Selbstregulation und Unterstützung der Klienten im therapeutischen Prozess Klinische Relevanz und Anwendungsfelder Morbus Parkinson Multiple Sklerose Schädel-Hirn-Traumata Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Tinnitus Fibromyalgie Osteoporose Burn-On / Burn-Out Long-/Post-Covid Ziele des Kurses Dieser Kurs richtet sich an Therapeuten, Körperarbeiter und interessierte Fachpersonen, die ihr Wissen im Bereich der neuromotorischen und vegetativen Regulation erweitern möchten. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Achtsamkeit ist ein hervorragender (evidenzbasierten) Weg um mehr Gelassenheit, Ruhe, Entspannung und Wohlbefinden in seinen Alltag zu integrieren und somit eine überaus wirksame Methode in der Therapie, aber auch für uns selbst. Lerne in diesem Workshop unzählige kleine achtsame Energizer und Kurz-Entspannungen kennen und erweitere deine Toolbox um ein großes Repertoire an kleinen entspannenden Inseln für den Alltag.
Erst hinsetzen, dann umsetzen! Woche für Woche erkunden wir die 4 größten Themenbereiche im therapeutischen Alltag. Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Woche 1: Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Funktionelle Biomechanik der Kopfgelenke , Fazio-Orales System Rolle der präaktiven Stabilisation für die Therapie Einfluss Zungenbein / Zahnstellung auf die Halswirbelsäule und umgedreht Schnelltestung und Eigenübungen Woche 2: Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen Funktionelle Biomechanik der Mundöffnung Einfluss der HWS / Systeme fürs Gleichgewicht / Hirnnerven auf die Mundöffnung Spezifische Testung und Differenzierung von Symptomen Befundorientierte Testung und Therapie Woche 3: CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Funktionelle Verbindungen von Kopf bis Fuß Rolle der Fußstellung / Beckenboden / Zwerchfell für die Kiefer Behandlung und umgedreht Diverse Testung und Befundorientierte Therapieansätze Woche 4: Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Direkt Umsetzbare Testung und Differenzierung rund um das Kiefer Gelenk Basis sowie Erweitere Testung der Nerven , Hirnnerven , Systeme fürs Gleichgewicht und der Muskulatur Die Rolle der Anamnese und gezielte Fragestellung
Umfassende Schulung im Lauf- und Ausdauersport für Individual- und Gruppentraining Die Module 1-5 können in beliebiger Reihenfolge belegt werde. Jedoch sollten bevor an Modul 6 oder 7 teilgenommen wird die Module 1-5 absolviert sein. Nach Absolvierung aller Module wird ein Zertifikat mit der Bezeichnung Laufcoach ausgestellt. In dieser Ausbildung werden Fähigkeiten vermittelt, um Läufer durch umfangreiche Kompetenzen effektiv coachen und betreuen zu können. In mehreren Modulen mit verschiedenen Themenschwerpunkten erhalten Teilnehmende theoretisches Kenntnisse und vor allem praktisches Knowhow. Dadurch kannst du im Laufsport erfolgreich als Trainer tätig sein sowie Coaching anbieten und zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Förderung der Gesundheit verhelfen. Weiterhin werden Möglichkeiten unterrichtet, welche im Falle von Beschwerden und Verletzungen einen kompetenten therapeutischen Einsatz ermöglichen. Modul 6 Umsetzung in Laufgruppen Die Inhalte der bisherigen Module lassen sich sowohl im Einzelcoaching als auch in Laufgruppen umsetzen. Bei der Leitung von Laufgruppen kannst du den Teilnehmern dabei helfen in der Gemeinschaft ihren eigenen Zielen mit dem Laufsport ein Stück näher zu kommen. Mit den Inhalten dieser Laufcoaching Ausbildung wird es möglich als Trainer oder Therapeut sowohl Menschen, welche gerade mit dem Laufen beginnen als auch erfahrenen Läufern und Läuferinnen kompetent zur Seite zu stehen. Eine Umsetzung als Kursleiter von Gruppen zu bestimmten Themen wie z.B. dem Erlernen einer physiologischen Lauftechnik ist genauso möglich wie der Einsatz im Training von Laufgruppen bei Vereinen, in Praxen, unter Kollegen oder Freunden sowie in ähnlichen Kontexten. In diesem Modul geht es darum wie der Aufbau einer Gruppe zum Thema Lauftechnik über 10 Einheiten aussehen kann und wie die zu vermittelnden Inhalte didaktisch einer Gruppe über Technikübungen und Demonstrationen näher zu bringen sind (bzw. wie die Unterschiede zum Techniktraining im Einzelcoaching gestaltet werden können). Weiterhin wird der Einsatz in einer allgemeinen Laufgruppe ohne ein bestimmtes Thema und ohne feste Anzahl von Einheiten aufgegriffen. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Informieren geht vor Studieren Ein Osteopathiestudium wirft viele Fragen auf. Daher möchten wir Sie gerne zum kostenfreien Info-Abend einladen. Referent: Christian Haermeyer aus dem Lehrteam der Osteopathie Schule Leipzig
Wir freuen uns, Dich zu unserem kostenlosen Online-Info-Abend einzuladen! Erfahre alles über die Multimodale Schmerztherapie (MST) – einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zur effektiven Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Was erwartet Dich? Die Multimodale Schmerztherapie vereint medizinische, physikalische, psychologische und edukative Ansätze, um Schmerzen in ihrer gesamten Komplexität zu betrachten. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch körperliche, emotionale und soziale Auswirkungen des Schmerzes nachhaltig zu behandeln. Inhalte der Fortbildung zum Fachtherapeuten für Multimodale Schmerztherapie (MST): Modul 1: Akute Schmerzen, Nozizeption, Neuroanatomie und viszerale Diagnostik Modul 2: Chronische Schmerzen, Schmerzgedächtnis, Polyvagaltheorie und Diagnostik Modul 3: Systemische und metabolische Schmerzprozesse, Zellphysiologie, Enterisches Nervensystem Modul 4: Schmerzbewältigung bei Traumata, körperorientierte Therapieansätze Referent: Der Info-Abend wird von Christian Seier, dem Gründer von mST, geleitet. Er bringt über 15 Jahre Erfahrung in Physiotherapie, Schmerztherapie und Osteopathie mit.
Wie kann ich eine Therapieeinheit effektiv aufbauen? Weshalb ist auch hier der Alltagsbezug so wichtig und welche Tipps / Aufgaben kann ich für Zuhause mitgeben? Es werden verschiedene Beispiele und Ideen vorgestellt, welche Materialien eingesetzt werden könnten.
Kursinhalte: Funktionelle Biomechanik der UEX sowie Verbindungen zum Becken / Beckenboden / Zwerchfell / Halswirbelsäule Schnelltestung und Differenzierung für die Therapie Befundorientierte Behandlungssequenzen und diverse Fallbeispiele
Neuroplastizität ist nicht nur nach Schlaganfällen möglich, sondern auch bei progredienten Erkrankungen des ZNS wie bei der Multiplen Sklerose, v.a. im Anfangsstadium und bei mittlerem Schweregrad. Funktionelle Bewegungen sind laut Studien effektiver als reine Bewegungsübungen, die das ROM erhalten sollen. Eine frühzeitige Rehabilitation ist wichtig, um physiologische Bewegungen anzubahnen. Unphysiologische Kompensationsmechanismen sollen vermieden werden, damit sie sich nicht einschleifen. Doch auch nach Jahren können Verbesserungen erzielt werden. Die ganzheitliche neurologische Rehabilitation umfasst neben ggf. medikamentöser Therapie und Physiotherapie auch eine orthetische Versorgung. Bei Fußheberschwäche mit und ohne Hyperextension im Kniegelenk, aber auch wenn mehrere Muskelgruppen betroffen sind, kann die Mobilität, Selbständigkeit und Lebensqualität von Patienten durch Orthesen signifikant gesteigert bzw. erhalten werden. Reichen Fertigprodukte nicht aus, werden Unterschenkelorthesen (AFOs) individuell angefertigt und bei Fußheberschwäche mit begleitender geringer Knieinstabilität eingesetzt. Reicht eine AFO nicht aus oder ist die gesamte untere Extremität in einem stärken Ausmaß betroffen,, stabilisiert eine Ganzbeinorthese (KAFO) und beugt einer übermäßigen Belastung des passiven Bewegungsapparates und daraus resultierenden Sekundärschäden vor. Ist die Extensorengruppe der unteren Extremität ausgefallen, so kann durch mikroprozessorgesteuerte Kniegelenke ein nahezu physiologisches Gangbild erreicht werden Durch funktionelle Elektrostimulation (FES) für den Unter- und Oberschenkel sowie die Glutealmuskulatur kann, mittels Aktivierung des peripheren Nervs, der Gang signifikant verbessert werden. Mittels eines elektrischen Ganzkörperstimulationsanzuges kann positiv auf neurologische Krankheitsbilder Einfluss genommen werden, so kann z.B. Spastik reduziert werden und physiologische Bewegungen werden wieder möglich. Ist die obere Extremität betroffen, so gibt es neben vorkonfektionierten und individuell angefertigten Orthesen auch funktionelle Elektrostimulation sowie myoelektrische Hand und Ganzarmorthesen, die eine funktionelle Beidhändigkeit wieder ermöglichen. Aufgezeigt werden Indikationen und Kontraindikationen sowie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Versorgungen v.a. aus dem Bereich Sonderbau auch anhand von Fallbeispielen. Patienten die mit Orthesen versorgt werden erfahren einen Gebrauchsvorteil und Behinderungsausgleich. Ihre Selbständigkeit und Lebensqualität kann signifikant verbessert werden. Orthesen können sich spastikmindernd auswirken. Die in der Rehabilitation wichtige Physiotherapie kann funktioneller gestaltet werden. Orthesen und Physiotherapie / Ergotherapie schließen sich nicht aus sondern ergänzen sich!
Better in – better out. Ein Zukunftskonzept. Eigentlich liegt es auf der Hand und dennoch schenken wir der Prehabilitation bei unseren präoperativen Patienten viel zu wenig Beachtung. Lerne in diesem Webinar viele interessante und wichtige prehabilitative Tools, die helfen, die OP-Ergebnisse von Patienten im Vorfeld positiv zu beeinflussen. Grundlagen der Prehabilitation aktuelle Forschungsergebnisse Prehabilitation in der Praxis
Erst hinsetzen, dann umsetzen! Woche für Woche erkunden wir die 4 größten Themenbereiche im therapeutischen Alltag. Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Woche 1: Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Funktionelle Biomechanik der Kopfgelenke , Fazio-Orales System Rolle der präaktiven Stabilisation für die Therapie Einfluss Zungenbein / Zahnstellung auf die Halswirbelsäule und umgedreht Schnelltestung und Eigenübungen Woche 2: Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen Funktionelle Biomechanik der Mundöffnung Einfluss der HWS / Systeme fürs Gleichgewicht / Hirnnerven auf die Mundöffnung Spezifische Testung und Differenzierung von Symptomen Befundorientierte Testung und Therapie Woche 3: CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Funktionelle Verbindungen von Kopf bis Fuß Rolle der Fußstellung / Beckenboden / Zwerchfell für die Kiefer Behandlung und umgedreht Diverse Testung und Befundorientierte Therapieansätze Woche 4: Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Direkt Umsetzbare Testung und Differenzierung rund um das Kiefer Gelenk Basis sowie Erweitere Testung der Nerven , Hirnnerven , Systeme fürs Gleichgewicht und der Muskulatur Die Rolle der Anamnese und gezielte Fragestellung
„Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zum Wissen“ Benjamin Disraeli, britischer Schriftsteller Viele Menschen sind immer noch nicht ausreichend gesundheitskompetent. Anhand von Studien wird deutlich, dass der Trend sich in den letzten Jahren verschlechtert hat. Weil die Physiotherapie hier eine wichtige Schlüsselrolle einnimmt, könnte sie zukünftig einen noch größeren Einfluss haben. Kursinhalte: Thematische Darstellung und Definitionen Status quo und Studienergebnisse Chancen und Risiken Ziele der Gesundheitsbildung Die Schlüsselrolle der Physiotherapie Umsetzung in die Praxis – allgemeine und spezielle Wissensvermittlung in Präsenz und Online für eure Klienten
< Wenn deine Einstellung dich verändert! In diesem Kurs erfahren Sie, wie optimistische und pessimistische Einstellungen die Wahrnehmung und Verarbeitung von Schmerzen beeinflussen. Wir untersuchen den Erregungskreislauf des limbischen Systems und die Regulationsmechanismen der Homöostase, die das innere Gleichgewicht steuern. Zudem wird die Rolle des veränderten inneren Milieus und dessen Auswirkungen auf das Bindegewebe, Faszien und Sehnenplatten analysiert. Abschließend betrachten wir die Kommunikationswege im Körper, die zur Produktion von Glückshormonen führen, und wie diese Prozesse unsere Schmerzerfahrung modulieren können. Kursinhalte: Der Erregungskreislauf des limbischen Systems Das innere Gleichgewicht: Regulationsmechanismen der Homöostase Die Veränderung des inneren Milieus und ihre Auswirkungen auf das Bindegewebe: Globale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Etagensyndrome Kommunikationswege: Die Produktion der Glückshormone
Die Weiterbildung in Yogatherapie Psychosomatik richtet sich an Fachleute, die ihr therapeutisches Wissen um effektive Yoga-Techniken erweitern möchten. Sie ist besonders für Therapeuten aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Sporttherapie konzipiert, die Yoga als integrativen Bestandteil ihrer Behandlungsmethoden einsetzen möchten – auch wenn sie noch keine Yoga-Erfahrung besitzen. Dieser Kurs bietet nicht nur theoretische Einblicke, sondern vermittelt auch praxisnahe Fähigkeiten, die du sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppentherapie unmittelbar anwenden kannst. Der Schwerpunkt dieser Yoga Fortbildung liegt auf der Integration von gezielten Yoga-Übungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Patienten mit neuropsychologischen und onkologischen Erkrankungen abgestimmt sind. Du wirst lernen, wie du durch den Einsatz von Asanas und Meditationstechniken das körperliche und geistige Wohlbefinden deiner Patienten positiv beeinflussen kannst. Die Kombination von fundiertem wissenschaftlichen Wissen und praktischen Übungen bietet dir die Möglichkeit, Yoga als wirksame Therapiemethode bei physischen und emotionalen Beschwerden einzusetzen. Ein besonders wichtiger Punkt in der Weiterbildung Yogatherapie Psychosomatik ist, dass die angebotenen Übungen genau auf die jeweiligen Bedürfnisse deiner Patienten zugeschnitten sind. Dadurch kannst du gezielt dazu beitragen, emotionale Blockaden zu lösen, das körperliche Wohlbefinden zu steigern und die Heilungsprozesse zu fördern. Besonders in der Neuro- und Onkologie kann Yoga eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität und eine Stärkung der Resilienz deiner Patienten bewirken. Kursinhalte: Neuropsychologie des limbischen Systems: Ein Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper Bewegung als Zugang zu Gefühlen und Emotionen: Wie Yoga das emotionale Gleichgewicht fördern kann Yoga als systematisches Übungskonzept: Anwendung von gezielten Asanas zur Behandlung spezifischer Symptome Detaillierte Anleitung zu Asanas, die auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Patienten abgestimmt sind Übungen zu Achtsamkeit, Atmung & Meditation: Techniken zur Förderung der mentalen und physischen Heilung Der Kurs startet mit einem E-Learning-Modul, das dir die Möglichkeit bietet, die theoretischen Grundlagen der Yogatherapie flexibel und ortsunabhängig zu erlernen. Diese Weiterbildung in Yogatherapie Psychosomatik stellt eine wertvolle Erweiterung für deine therapeutische Praxis dar. Sie ermöglicht dir, Yoga erfolgreich in die Behandlung von Patienten mit neuropsychologischen und onkologischen Erkrankungen zu integrieren. Mit einem soliden theoretischen Wissen und praktischen Übungen wirst du in der Lage sein, die Lebensqualität deiner Patienten zu steigern und ihre Heilung aktiv zu unterstützen. Besonders geeignet ist diese Weiterbildung für Therapeuten, die eine ganzheitliche und evidenzbasierte Methode suchen, um ihre Fähigkeiten in der therapeutischen Praxis zu erweitern.
Die Sportphysiotherapie ist eine Spezialisierung im Rahmen der Physiotherapie. Sie umfasst die Tätigkeitsfelder der Akutversorgung am Spielfeldrand sowie der Rehabilitation und Prävention von Sportverletzungen und Überlastungsschäden. Selbst wenn die Ursprünge im Leistungssport zu finden sind, richtet sich die Sportphysiotherapie heute gleichermaßen auch an den Breitensport. Darüber hinaus gehört die Therapie von Zivilisationserkrankungen durch Sport ebenso zum Kernkompetenzprofil des Sportphysiotherapeuten. Ziel dieses Kurses ist es, dir als Physiotherapeut Kenntnisse und Fähigkeiten zur professionellen sportphysiotherapeutischen Arbeit zu vermitteln. Hierfür werden dir zu den nachstehenden Inhalten theoretische, wissenschaftlich fundierte Hintergrundinformationen aufgezeigt. Deren praktische Anwendung steht jedoch im Vordergrund. Kursinhalte: Einführung in die Sportphysiotherapie Ausstattung des Betreuerkoffers Akutversorgung an der Seitenlinie Sport gegen heutige Zivilisationserkrankungen Angewandte Trainingswissenschaft – Trainingssteuerung, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer Untersuchung und aktive Physiotherapie bei Beschwerden der unteren und oberen Extremität Taping im Sport - unelastisches vs. elastisches Taping Der Kurs „Sportphysiotherapie in der EAP“ ist von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV), Landesverband Südwest, entsprechend den EAP-Anforderungen i.d.F. vom 01.07.2014 anerkannt. Da in diesem Kurs auch praktische Übungen vermittelt und durchgeführt werden, sollte Sportkleidung mitgebracht werden.
Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter Ausbildungsaufbau: STUBS, STUBSA, GRIBS Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar. Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS. Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie. Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind sturzbedingt, oft mit dramatischen Folgen: z.B. Verlust der Selbständigkeit, vorzeitige Pflege. Je älter, umso höher das Sturzrisiko und umso häufiger die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachlicher Anleitung. Es geht darum, Lebensqualität und Würde Älterer dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar. Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, ebenso Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen. Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken. Kursinhalte: Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, des Gleichgewichtes Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Geschicklichkeit Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Anpassung an das individuelle Leitungsvermögen der Patienten Einzelübungen und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung Einführung in das StuBS-Konzept
Unser Schädel ist im Aufbau mit Gebäuden, wie z.B. einer Kirche, zu vergleichen. Bestimmte Knochenverläufe im Schädel haben eine deutliche höhere Stabilität, als andere (vielleicht wie bei einem Ei). Treffen nun Traumata des Lebens auf diesen Kopf werden die eigentlichen flexiblen Knochen immer etwas starrer. Ursächlich können Unfälle, Operationen, Zahnbehandlungen, u.a. sein. Mit Hilfe der sogenannten Recoil Techniken kann eine gewisse Verbesserung der Dynamik der Knochen wieder erreicht werden. Somit haben unsere Hirnnerven anschließend wieder etwas weniger Stress. Diese sogenannten Kraftlinien verlaufen in allen Ebenen. Bei diesem Seminar betrachten wir auch die Beweglichkeit des Unterkiefers. Dieser ist nicht selten "starr", und somit wird der Druck beim Kauen deutlich stärker auf die Kiefergelenke übertragen. Die Ursprünge dieser Betrachtung und Behandlungsform wurden und werden von den beiden französischen Osteopathen Paul Chauffour und Eric Prat entwickelt. Diese Art der Behandlung hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Folgende Krankheitsbilder kann man u.a. mit dieser Methode wirksam behandeln: Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Tinnitus Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane für den Kurs notwendig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Die Weiterbildung Personal Trainer bietet eine fundierte Alternative zur Physiotherapie und vermittelt Wissen über den Aufbau eines erfolgreichen Personal Training Business. Der Kurs richtet sich an Physiotherapeuten, die ihre bisherigen Kenntnisse erweitern möchten, um im Personal Training neue Wege zu gehen. Mit der flexiblen Hybrid-Variante können Teilnehmer zwischen Online- und Präsenzveranstaltungen wählen, was ihnen größtmögliche Flexibilität bietet. Im Fokus steht die Ermittlung des Unterschieds zwischen Physiotherapie und Personal Training. Es geht darum, zu verstehen, wie man durch den Wechsel in Personal Training wirtschaftlich stabile Strukturen schaffen kann. Die Weiterbildung Personal Training integriert sowohl globale als auch lokale Konzepte, um den Aufbau eines nachhaltigen Business zu unterstützen. Dabei werden auch steuerliche Aspekte, Marketingstrategien und praktische Anwendungen behandelt. Teilnehmer des Kurses lernen, wie sie ihre Dienstleistungen optimal erweitern und erfolgreich umsetzen können. Darüber hinaus wird vermittelt, wie man steuerliche Aspekte im Personal Training berücksichtigt und ein passendes Marketingkonzept entwickelt. Kursinhalte: Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und Personal Training Inhalte im Personal Training Anforderungsprofil, Aufgaben und Arbeitsweisen, Arbeitsorte Zielgruppen im Personal Training Der Personal Trainer als Unternehmer Steuerliche Aspekte im Personal Training und Absichern von Risiken Rechnungsregelung, AGBs Honorarkalkulation im Personal Training Erfolgreiches Marketing im Personal Training Akquise: Wo finde ich die richtigen Klienten? Anamnese im Personal Training: Was ist der Unterschied zum therapeutischen Check-up? Die Weiterbildung vermittelt praxisnahe Lösungen und konkrete Schritte, um ein erfolgreiches Personal Training Business aufzubauen. Dabei wird auf detaillierte Inhalte eingegangen, die speziell auf die Bedürfnisse von Physiotherapeuten zugeschnitten sind. Der Kurs ermöglicht den Teilnehmern ein umfassendes Lernerlebnis, das sie in ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützt. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
In diesem Webinar verlassen wir die klassische Manuelle Therapie und erkunden neue Wege, um den Fuß wieder in seine natürliche Funktion zu bringen. Welche Rolle spielen Diaphragmen für unsere Füße? Warum ist ein stabiler Stand essenziell, und wie steht man eigentlich richtig? Wir analysieren Gangmuster und untersuchen, welche Muskeln unser Gangbild maßgeblich beeinflussen. Ein besonderer Fokus liegt auf der intraossären Spannungsveränderung und deren Korrektur. Dabei wird unter anderem die oft übersehene craniale Fibula nach einem Supinationstrauma betrachtet. Ebenso wird die Bedeutung der Membrana interossea am Unterschenkel beleuchtet. Zusätzlich wird der Einfluss von Meridianen und Fußreflexzonen auf die Fußgesundheit thematisiert. Wie lassen sich diese für eine präzisere Befundung einsetzen? Abschließend erhalten die Teilnehmer wertvolle energetische Übungen zur Selbstregulation, darunter Techniken zur Linderung von Wadenkrämpfen, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Korrektur von Fehlstellungen aufgrund energetischer Dysbalancen. Praktische Eigenübungen zur Behandlung der Plantarfaszie oder eines Fersensporns sowie mögliche Ursachen für Achillessehnenschmerzen runden das Webinar ab. Seminarinhalte: Diaphragmen des Körpers Gangphasen Wer nicht stehen kann, kann nicht gehen! Einbeinstand ganz einfach? Intraossäre Mobilität und Korrektur mit Hilfe der Recoiltechnik Funktionstests der cranialen Fibula Funktionsketten vom Becken bis zum Fuß oder umgekehrt Meridianpunkte am Fuß Fußreflexzonen-Betrachtung Energetische Übungen Mudras Welche Rolle spielen Schuhe für unsere Fußgesundheit? Benötigte Ausstattung: Um aktiv am Seminar teilzunehmen, benötigen Sie ein Skelett vom Fuß und Unterschenkel zum Üben. PS: Dieser Kurs lässt sich hervorragend mit dem anderen Kurs „Der Fuß – von der Dysfunktion zur Funktion“ kombinieren und erweitert somit unser ganzheitliches Konzept.
Was es ist, was es nicht ist Paradigmen: Streckspastik, Fuß Heber schwäche und Rumpfinstabilität beleuchten Der Fuß als stabiler Basis für Armfunktion Therapiestrategien und Patientenfallbeispiele
Online- oder Präsenzteilnahme möglich Werden Sie Teil dieser praxisorientierten Weiterbildung und vertiefen Sie Ihr Know‑how im Bereich aktive Faszienarbeit und Fasziengym. Der Kurs wendet sich an Physiotherapeuten, Trainer und Gesundheitsfachkräfte, die wirkungsvolle Faszienmethoden in ihre Arbeit integrieren möchten. Neueste Studienergebnisse fließen direkt in die Übungen ein und lassen sich flexibel in Einzel‑ wie Gruppenbehandlungen umsetzen. Unsere Module decken alle zentralen Bereiche ab: Sie erlernen zuverlässige Diagnostikverfahren für das Bindegewebe, festigen Ihr Können durch Partnerübungen und erhalten erprobte Gruppenprogramme für das Fasziengym. Das Risikoscreening schärft Ihr Bewusstsein für mögliche Nebenwirkungen faszialer Interventionen. Jeder Abschnitt verbindet Theorie und Praxis zu einem kompakten Lernerlebnis. Ein wohl abgestimmter Mix aus sanften manuellen Techniken und aktivem Training ermöglicht den gezielten Einsatz unterschiedlicher Behandlungsformen. Faszienketten, biomechanische Zusammenhänge und Kompensationsmuster werden Ihnen praxisnah nähergebracht. Verschiedene Hilfsmittel und Trainingsgeräte unterstützen Sie dabei, individuell zugeschnittene Übungsreihen für Ihre Klienten zu gestalten. Profitieren Sie von unserem hybriden Kurskonzept: Ob Sie vor Ort oder digital via Zoom teilnehmen möchten, bleibt Ihnen überlassen—beides gewährleistet eine intensive Lernerfahrung. Für die Online‑Variante sind eine stabile Internetverbindung, eine intakte Kamera sowie ein Mikrofon notwendig, um nahtlos am Live‑Unterricht teilzunehmen. Mit dieser Fortbildung sind Sie nach Abschluss in der Lage, eigenständig maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwerfen und aktive Faszienarbeit wirkungsvoll in Ihrem beruflichen Alltag umzusetzen—zum dauerhaften Vorteil Ihrer Patienten. Grundlagenwissen zur Anatomie und Aufbau von Faszien Neues aus der Faszienforschung Faszienverlauf, Biomechanik und Wechselwirkung von Faszienketten Fehlfunktionen und Kompensationsmuster Risikoscreening für fasziale Behandlungen Kritische Betrachtung der allgemein üblichen Behandlungsformen wie „Faszien ausrollen“ vor einem wissenschaftlichen Hintergrund Befundung Einblick in die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt Fasziengymnastik für Therapie und Präventionsgruppen Geeignete Hilfsmittel und Trainingsgeräte Eigenübungen Erarbeitung einer Übungsabfolge für eine oder mehrere Faszienketten als Gruppen- oder Partnerarbeit Stundengestaltung sanftes / schmelzendes Ausrollen Akkupunkttechniken Bewegungsfluss Dynamisches Arbeiten und Rebound-Training fasziales Krafttraining Dehnen sensibles/ körperwahrnehmungsorientiertes Arbeiten Beachtung des Hybrid‑Formats: Der Kurs wird live via Zoom übertragen – bitte frühzeitig die Software installieren und testen. Die aktuelle Version der App ist entscheidend für optimale Bild‑ und Tonqualität. Mindestens Kamera und Mikrofon müssen für Online‑Teilnehmer funktionsfähig sein. Bitte loggen Sie sich 15 Minuten vor Kursbeginn in den virtuellen Warteraum ein. Praktische Darbietungen sind visuell sichtbar, eine haptische Kontrolle durch den Referenten online ist nicht möglich. Online‑Teilnehmer können wie Präsenzteilnehmer Fragen per Mikrofon stellen. Der Referent übernimmt keine Chat‑Moderation, daher nutzen Sie für Rückfragen bitte das Mikrofon.
Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter Ausbildungsaufbau: STUBS, STUBSA, GRIBS Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar. Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS. Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie. Voraussetzung: Sturzprophylaxe - Grundkurs Je früher man seine Gleichgewichtsfähigkeiten schult und je geübter die Motorik ist bzw. bleibt, desto glimpflicher können die Folgen eines Sturzes verlaufen. Das gilt für Alle, ein Leben lang und für Ältere, die selbständig leben. Wir zeigen Basics, die helfen das individuelle Sturzrisiko frühzeitig niedrig zu halten. Der Weg ist Motivation samt Abbau von Hemmungen. Die Inhalte sind anwendbar in Rehakliniken, speziellen Kursen, Sportvereinen, Seniorenzentren u. ä. Einrichtungen. Die Inhalte bauen auf StuBS 1 auf: Weitere praktische Anregungen im Bereich: Gleichgewicht, Koordination, Kraft, Wahrnehmung Motivationsförderung durch Erhaltung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Teilhabe Abbau von Angst, Aufbau von Vertrauen Methodische-didaktischer Aufbau einer StuBS-Gruppe Einführung in das StuBS-Konzept Bewegungsspiele und Einzelübungen in unterschiedlichen Leistungsniveaus Anwendung motorischer standardisierte Testverfahren
Als Therapeut im Bereich Physiotherapie, Ergotherapie oder Sporttherapie bietet dir dieser Kurs vielfältige Möglichkeiten des Yoga in der Einzel- & Gruppentherapie in der Neuro & Onkologie zu lernen – auch ohne Vorkenntnisse im Yoga. Erweitere dein therapeutisches Angebot, um eine wirksame und 100% aktive Behandlungsmethode. Dein Nutzen: Erweiterung des therapeutischen Spektrums: Integriere Yoga-basierte Übungen in deine Einzel- und Gruppentherapien in Neuro- & Onkologie Anwendung wissenschaftlicher Evidenz: 100% aktive Therapie ohne manualtherapeutische Komponenten Neue Anwendungsmöglichkeiten des Yoga des für Patienten mit schwerwiegenden, körperlichen Einschränkungen Kursinhalte: Neuropathologie & Yoga Yoga in der Onkologie, Palliativmedizin und Rehabilitation Yoga als systematisches Übungskonzept Detaillierte Anleitung zu Asanas, die auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Patienten abgestimmt sind Yoga im Sitz auf dem Hocker und im Rollstuhl, Yoga in Rückenlage, Seitenlage und Bauchlage, Yoga für Rumpfkontrolle, Stabilisation und Gleichgewicht in der Neurologie Übungen zu Achtsamkeit, Atmung & Meditation Der erste Tag der Weiterbildung ist in Form eines E-Learnings welches du zu 100% zeit- und ortsunabhängig absolvieren kannst. Hier lernst du in 8 Unterrichtseinheiten alle theoretischen Grundlagen der Weiterbildung. Die weiteren Tage finden in Präsenz statt.
Dieses Webinar dient als Hilfestellung bei der konservativen Therapie von Achillessehnen-Verletzungen. Anhand eines konkreten Fallbeispiels wird die Rehabilitation aus physiotherapeutischer und sportwissenschaftlicher Sicht beleuchtet, Schritt für Schritt aufbereitet und ein sinnvolles Return-to-Sports Szenario präsentiert. Achillessehnenprobleme sind sowohl in Einzel- als auch in Mannschaftssportarten häufig und führen durch Rezidive & Chronifizierung oft zu unnötig langen Ausfallzeiten. Eine eindeutige Diagnosestellung und ein sinnvoller Belastungsaufbau stehen neben der Suche nach möglichen Ursachen im Fokus der Betrachtung. Dieser Kurs wird sowohl von einem Sportwissenschaftler als auch von einem Physiotherapeuten begleitet und gibt Einblicke in die tägliche Arbeit mit Sehnenverletzungen. Innerhalb des Webinars wird eine Möglichkeit einer zielgerichteten Befundung, einer strukturierten Planung und sportartspezifisches Vorgehen exemplarisch vorgestellt und Schritt für Schritt aufbereitet. Zielgruppe Physiotherapeut:innen Athletiktrainer:innen Inhalte Balance: Wundheilungsphasengerechte Behandlung & Training Struktur: Meilensteine & Rehabilitationsplanung Sinnvolle Progression & Workloadmanagement Dynamik: Sportartspezifische Integration Prävention von Sehnenverletzungen Im Blickpunkt: Plyometrisches Training Dozenten Torge Lütjen Timm Kostrzewa
Faszinosum menschlicher Körper: Häufig verliert man sich im Studium der Pathologie in winzigen Details. Da kann es hilfreich sein, ab und an heraus zu zoomen, um das größere Ganze wieder in den Blick zu bekommen.
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Das Rückenmark ist eine faszinierende Struktur, die eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Spurinformationen und der präzisen Ausführung von Bewegungen spielt. In diesem Webinar werden wir das Rückenmark genauer untersuchen und uns mit seinen Aufgaben und Funktionen beschäftigen. Von den aufsteigenden und absteigenden Bahnen, die für korrekte Spurinformationen und Bewegungskoordination entscheidend sind, bis hin zu neurorehabilitativen Ansätzen bei Rückenmarkschädigung werden wir verschiedene Aspekte des Rückenmarks beleuchten. Kursinhalte: 1. Aufsteigende und absteigende Bahnen: Bedeutung der aufsteigenden Bahnen für die Übermittlung von Spurinformationen Rolle der absteigenden Bahnen bei der präzisen Ausführung von Bewegungen Zusammenhang zwischen Rückenmark und motorischer Kontrolle Bedeutung von Feedback-Schleifen für die Bewegungskoordination 2. Rückenmarkschädigung und Informationsvermittlung an das Gehirn: Auswirkungen von Rückenmarkschädigung auf die Signalübertragung Herausforderungen bei der präzisen Informationsvermittlung an das Gehirn Neuroplastizität und Anpassungsfähigkeit des Rückenmarks Innovative Ansätze zur Verbesserung der Informationsübertragung bei Rückenmarkschädigung 3. Nutzung zentraler Mustergeneratoren: Einführung in die zentralen Mustergeneratoren im Rückenmark Ihre Rolle bei der Steuerung von rhythmischen Bewegungen Verständnis von Mustergeneratoren für die Entwicklung von Therapieansätzen Einsatz von Mustergeneratoren in der neurorehabilitativen Behandlung von Rückenmarkschädigungen
Die Vorbereitung auf die Altersnachfolge und die Übergabe der Praxis gewinnt für Inhaber zunehmend an Relevanz und beeinflusst sämtliche Phasen des Praxisbetriebs. Häufig dominiert in den beruflichen Werdegängen von Freiberuflern und Selbständigen der erfolgreiche Aufbau und die Etablierung einer eigenen Einrichtung. Mit dem Herannahen des Ruhestands drängt jedoch unvermeidlich die Frage: „Welchen tatsächlichen Wert besitzt meine Praxis?“ Der hier vorgestellte Kurs liefert praxisnahe Weiterbildung, die aufzeigt, wie der Wert der Einrichtung verbessert und ein reibungsloser Übergang an den Nachfolger gewährleistet werden kann. Im Seminar wird ein systematischer Ansatz verfolgt, der auf einer eingehenden Analyse der aktuellen Situation der Praxis basiert. Es werden klare Strategien und operative Maßnahmen vermittelt, die nicht nur den Erhalt, sondern auch eine gezielte Wertsteigerung der Praxis ermöglichen. Das individuelle Übergangsmanagement beleuchtet den gesamten Prozess – von der Bewertung der Einrichtung bis hin zur endgültigen Übergabe – und gibt den Teilnehmenden das nötige Rüstzeug an die Hand, um den Fortbestand nachhaltig zu sichern. Ein zentraler Aspekt des Kurses ist die detaillierte Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten der Altersnachfolge. Neben fundierten theoretischen Grundlagen werden auch praxisorientierte Empfehlungen angeboten, die Praxisinhabern helfen, ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen optimal zu meistern. Durch den persönlichen Austausch und direkten Kontakt in Präsenzveranstaltungen entsteht eine Atmosphäre, in der Fragen und Probleme offen diskutiert werden können. Die Inhalte des Seminars gliedern sich in folgende Punkte: Was ist meine Praxis wirklich wert? Wie kann ich den Wert der Praxis steigern? Wie kann ein Übergang gestaltet werden? Welche (rechtlichen) Möglichkeiten gibt es für Partnerschaften oder Gemeinschaftspraxen? Besonders erwähnenswert ist der starke Praxisbezug des Seminars, der es ermöglicht, theoretische Konzepte direkt in konkrete Handlungsansätze umzusetzen. Die Teilnehmenden erlernen nicht nur die Methodik zur Bewertung des aktuellen Praxiswerts, sondern auch die notwendigen Maßnahmen, um diesen nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln. Dabei wird das Thema Altersnachfolge ganzheitlich betrachtet – von finanziellen und rechtlichen Aspekten bis hin zur persönlichen Vorbereitung auf den Übergabeprozess. Abschließend stellt diese Weiterbildung einen klar strukturierten Rahmen bereit, der Praxisinhabern hilft, die Herausforderungen der Altersnachfolge und Praxisübergabe systematisch zu bewältigen. Die Kombination aus fundierter Analyse, praxisnahen Lösungsansätzen und intensivem Austausch im Seminar führt zu einem umfassenden Konzept, das den gesamten Übergabeprozess optimal unterstützt. So erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, um die Zukunft ihrer Praxis nachhaltig zu sichern und den Übergang in eine neue berufliche Phase erfolgreich zu gestalten.
Kursinhalte: Tremor, Rigidität, Brady- und Hypokinese Krankheitsspezifische Tests und Assessments zur Dokumentation der motorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit Atmung, Sprechen und Schlucken Posturale Kontrolle und Sturzprophylaxe Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Erst hinsetzen, dann umsetzen! Woche für Woche erkunden wir die 4 größten Themenbereiche im therapeutischen Alltag. Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Woche 1: Instabilität Halswirbelsäule , Einfluss der Halswirbelsäule auf die OEX / Kiefer Funktionelle Biomechanik der Kopfgelenke , Fazio-Orales System Rolle der präaktiven Stabilisation für die Therapie Einfluss Zungenbein / Zahnstellung auf die Halswirbelsäule und umgedreht Schnelltestung und Eigenübungen Woche 2: Biomechanik der Mundöffnung sowie Befundorientierte Interventionen Funktionelle Biomechanik der Mundöffnung Einfluss der HWS / Systeme fürs Gleichgewicht / Hirnnerven auf die Mundöffnung Spezifische Testung und Differenzierung von Symptomen Befundorientierte Testung und Therapie Woche 3: CMD- Einfluss des Kiefergelenks auf den Gesamten Körper und Interventionen Funktionelle Verbindungen von Kopf bis Fuß Rolle der Fußstellung / Beckenboden / Zwerchfell für die Kiefer Behandlung und umgedreht Diverse Testung und Befundorientierte Therapieansätze Woche 4: Schnelltestung in der CMD , Differenzierung zwischen Muskel , Gelenk , Nerv , Faszien Direkt Umsetzbare Testung und Differenzierung rund um das Kiefer Gelenk Basis sowie Erweitere Testung der Nerven , Hirnnerven , Systeme fürs Gleichgewicht und der Muskulatur Die Rolle der Anamnese und gezielte Fragestellung