Zu den meistverordneten Medikamenten zählen Schmerzmittel. Um sie richtig anzuwenden, ist es wichtig, über die genauen Wirkungen und Nebenwirkungen Bescheid zu wissen. Wir alle erinnern uns sicher an Momente wie diese: „Wie war das denn gleich nochmal?“ „Was mache ich mit dieser Information nun?“ Wenn du dich für einen Einstieg oder eine Auffrischung in die Grundlagen der Schmerzmittel und deren Nebenwirkungen interessieren und schon immer wissen wollten, warum manche NSAR´s entzündungshemmend sind und andere nicht, dann bist dz hier genau richtig. Ebenso informieren wir, welche Haupt- und Nebenwirkungen die gängigsten Schmerzmedikamente bewirken, und welche Besonderheiten in der Therapie daraus abgeleitet werden können. Das, und viele Themen mehr, sind Bestandteile dieses Seminars – auf verständliche und anschauliche Art und Weise erklärt. Kursinhalte: Grundlagen und Wirkung(en) der gängigsten NSAR´s, Opiate und Co-Analgetika Wirkung(en) und Nebenwirkung(en) im biokybernetischen Kontext Konsequenzen für die Behandlung (Auswirkung auf Belastung und Belastbarkeit)
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Dieser Kurs zur Weiterbildung „Bandscheibe spezial“ bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der komplexen Nachsorge nach einer Bandscheibenoperation an der Lenden-, Brust- oder Halswirbelsäule. Die richtige Nachsorge nach einem Bandscheibenvorfall oder einer Bandscheiben-OP spielt eine wesentliche Rolle in der physiotherapeutischen Arbeit. In diesem spezialisierten Seminar wird der Fokus darauf gelegt, instabile Wirbelsäulenabschnitte ganzheitlich zu betrachten, um den individuellen Therapiebedarf der Patienten besser zu erkennen. Im Rahmen des Kurses wird die instabile Wirbelsäule detailliert untersucht. Es wird aufgezeigt, wie sowohl segmentale als auch mehrsegmentale Instabilitäten auftreten können und welche Auswirkungen sie auf die Funktionalität der gesamten Wirbelsäule haben. Dabei wird klar, dass große Muskelpartien wie die Bauchmuskulatur zwar unterstützend wirken, jedoch nicht direkt zur Stabilität der Wirbelsäule beitragen. Statt oberflächlicher Kompensationsübungen liegt der Schwerpunkt auf einer tiefergehenden Analyse und einem systematischen Behandlungsaufbau, der die Stabilisierung der Bandscheibe in den Vordergrund stellt. Die Weiterbildung bietet den Teilnehmern praxisnahe Methoden, die über unspezifische Übungen hinausgehen. Es werden gezielte Therapieansätze vermittelt, um den Patienten nachhaltig zu helfen. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen können die Teilnehmer lernen, wie sie effektive Behandlungsstrategien entwickeln. Die ganzheitliche Betrachtung der Wirbelsäule und die Einbindung praxisorientierter Beispiele machen den Kurs sowohl für erfahrene Therapeuten als auch für diejenigen, die sich auf diesem Gebiet spezialisieren möchten, äußerst wertvoll. Ein weiterer Vorteil dieses Seminars ist der hybride Charakter, der es den Teilnehmern ermöglicht, je nach persönlicher Präferenz vor Ort oder online teilzunehmen. Diese Flexibilität verbessert den Zugang zu hochwertigen Weiterbildungsangeboten und passt sich den unterschiedlichen Lebensumständen der Teilnehmer an. Im Seminar werden zudem moderne Technologien genutzt, um die Interaktion und den Austausch zwischen Referenten und Teilnehmern zu fördern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie nach einer Bandscheibenoperation den richtigen Befund erstellen, eine strukturierte Behandlung planen und sinnvolle Hausaufgaben für ihre Patienten formulieren können. Diese praxisorientierten Inhalte fördern nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern tragen auch zur Verbesserung der langfristigen Therapieergebnisse bei. Durch den Ausbau der fachlichen Fähigkeiten in der Nachsorge von Bandscheibenpatienten wird die Qualität der therapeutischen Arbeit nachhaltig gesteigert. Kursinhalte: den richtigen Befund den richtigen Behandlungsaufbau die richtigen Hausaufgaben Dieser Kurs vermittelt nachhaltige Kenntnisse und Fähigkeiten in der Nachsorge von Bandscheiben-Patienten und verbessert langfristig die therapeutische Arbeit. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Kursinhalte Modul 4: Grundlagen: Traumakriterien, Traumafolgestörungen und psycho-somatische Veränderungen, Bewältigungsstrategien Persönlichkeit-System-Interaktion (PSI): Psychische Funktionssysteme des Gehirns Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Der Einfluss der Ontogenese auf menschliche Verhaltensweisen wie Instinkte, Gesten und Reflexe Viszerale Diagnostik und Therapie: Einfluss von Traumata und Stressreaktionen auf innere Organe Traumaintegration: Prozesse der posttraumatischen Schmerzbewältigung, Regulationsmechanismen der Homöostase Körperorientierte Traumabewältigung: Somatic work – Nonverbale Kommunikation mit dem „Körpergedächtnis“ Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Regulation der pathophysiologischen Kräfte der Zentralsehne mit den Grundprinzipien von Rollin Becker, Techniken von Logan – Muskelentspannungstechniken Schmerzcoaching: Säulen der Resilienz, Salutogenese, Ressourcen Praxisbeispiele psycho-somatischer Folgen von Traumata: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) POL-Prüfung: Theoretische und Praktische Prüfung
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Der Kurs „Wissenschaft und Evidenz in der Praxis“ vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse zur Anwendung evidenzbasierter Methoden in der therapeutischen Praxis. Besonders für Therapeuten, die wenig Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeiten haben, bietet dieser Kurs eine praxisorientierte Einführung in die Bedeutung der wissenschaftlichen Methodenanwendung. Die Kombination von wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und praktischer Erfahrung ermöglicht eine qualitativ hochwertige und wirkungsvolle Behandlung. Im Rahmen des Kurses wird den Teilnehmern gezeigt, wie sie wissenschaftliche Studien bewerten und relevante Evidenz in ihren Therapieansatz integrieren können. Besonders der Umgang mit verschiedenen Evidenzstufen und die korrekte Interpretation wissenschaftlicher Literatur sind zentrale Themen. Dieser Kurs unterstützt die Erweiterung therapeutischer Kompetenzen und hilft, fundierte Entscheidungen im Alltag zu treffen. Kursinhalte: Grundlagen des kritischen Lesens und Bewertens von Studien Methoden zur Interpretation wissenschaftlicher Literatur Umgang mit unterschiedlichen Evidenzstufen Praxisorientierte Beispiele zur Umsetzung in der therapeutischen Arbeit Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im klinischen Alltag Dieser Kurs vermittelt alle erforderlichen Grundlagen, um die evidenzbasierte Praxis in der therapeutischen Arbeit erfolgreich umzusetzen. Dabei liegt der Fokus auf der Anwendung und Integration von wissenschaftlicher Evidenz in die tägliche Praxis. Zusammengefasst bietet der Kurs „Wissenschaft und Evidenz in der Praxis“ eine praxisorientierte Einführung in evidenzbasierte Therapieansätze. Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit wissenschaftlichen Methoden und können so ihre therapeutischen Fähigkeiten verbessern und die Qualität ihrer Arbeit steigern. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Zu Beginn dieses Präsenzkurses erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das anatomische Konzept der Faszientherapie. Dabei stehen die Faszien—das weit verzweigte Bindegewebsnetzwerk im menschlichen Körper—im Mittelpunkt, da pathologische Veränderungen in diesen Strukturen häufig Auslöser für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind. Sie lernen, wie sich Faszien als integraler Bestandteil des muskuloskelettalen Systems auf Stabilität und Mobilität auswirken und wie sie gemeinsam mit umliegenden Geweben funktionieren. Im nächsten Schritt wenden Sie biokybernetische Prinzipien an, um die komplexen Wechselwirkungen innerhalb des Fasziensystems zu verstehen. Das Zusammenspiel von hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen wird ebenso beleuchtet wie die Rolle der Faszien in der Immunabwehr und im Heilungsprozess nach Verletzungen. So erhalten Sie eine solide theoretische Grundlage, die Sie nahtlos in die praktische Arbeit überführt. Anschließend richten wir den Fokus auf die Praxis: Mit gezielten Techniken lassen sich fasziale Spannungsmuster lösen und die Beweglichkeit der oberen Extremität nachhaltig verbessern. Sie erlernen differenzierte Anwendungen, die eine präzise Analyse muskuloskelettaler Dysfunktionen ermöglichen und neue therapeutische Perspektiven eröffnen. Im Rahmen des modular aufgebauten Programms durchlaufen Sie mehrere aufeinander abgestimmte Einheiten, die jeweils spezifische Aspekte der Faszientherapie vertiefen. Dabei integrieren wir das Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos ebenso wie moderne Ansätze der Biokybernetik und Neurophysiologie. Die einzelnen Seminarmodule ergänzen sich zu einer ganzheitlichen Fortbildung, die Ihnen sowohl fundiertes Hintergrundwissen als auch praxisnahe Methoden vermittelt. Kursinhalte Biokybernetisches Denken (Ebene- und SMS-Modell) Grundlagen des FDM nach Typaldos Physiologie der Faszien (Bindegewebe- & Neurophysiologie) Erkennen von muskulären Kettenfunktionsstörungen Schwerpunkt: Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems Faszienanatomie der oberen Extremität sowie BWS und HWS Techniken und Pathologien der oberen Extremität, BWS und HWS Zusammenfassung Dieser Aufbaukurs vermittelt Ihnen fundiertes Wissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Fasziensystems der oberen Extremität. Die Kombination aus theoretischen Einheiten und praxisorientierten Techniken stärkt Ihre Kompetenzen und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um innovative Ansätze der Faszientherapie.
Zu Beginn dieses Präsenzkurses erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das anatomische Konzept der Faszientherapie. Dabei stehen die Faszien—das weit verzweigte Bindegewebsnetzwerk im menschlichen Körper—im Mittelpunkt, da pathologische Veränderungen in diesen Strukturen häufig Auslöser für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind. Sie lernen, wie sich Faszien als integraler Bestandteil des muskuloskelettalen Systems auf Stabilität und Mobilität auswirken und wie sie gemeinsam mit umliegenden Geweben funktionieren. Im nächsten Schritt wenden Sie biokybernetische Prinzipien an, um die komplexen Wechselwirkungen innerhalb des Fasziensystems zu verstehen. Das Zusammenspiel von hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen wird ebenso beleuchtet wie die Rolle der Faszien in der Immunabwehr und im Heilungsprozess nach Verletzungen. So erhalten Sie eine solide theoretische Grundlage, die Sie nahtlos in die praktische Arbeit überführt. Anschließend richten wir den Fokus auf die Praxis: Mit gezielten Techniken lassen sich fasziale Spannungsmuster lösen und die Beweglichkeit der oberen Extremität nachhaltig verbessern. Sie erlernen differenzierte Anwendungen, die eine präzise Analyse muskuloskelettaler Dysfunktionen ermöglichen und neue therapeutische Perspektiven eröffnen. Im Rahmen des modular aufgebauten Programms durchlaufen Sie mehrere aufeinander abgestimmte Einheiten, die jeweils spezifische Aspekte der Faszientherapie vertiefen. Dabei integrieren wir das Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos ebenso wie moderne Ansätze der Biokybernetik und Neurophysiologie. Die einzelnen Seminarmodule ergänzen sich zu einer ganzheitlichen Fortbildung, die Ihnen sowohl fundiertes Hintergrundwissen als auch praxisnahe Methoden vermittelt. Kursinhalte Biokybernetisches Denken (Ebene- und SMS-Modell) Grundlagen des FDM nach Typaldos Physiologie der Faszien (Bindegewebe- & Neurophysiologie) Erkennen von muskulären Kettenfunktionsstörungen Schwerpunkt: Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems Faszienanatomie der oberen Extremität sowie BWS und HWS Techniken und Pathologien der oberen Extremität, BWS und HWS Zusammenfassung Dieser Aufbaukurs vermittelt Ihnen fundiertes Wissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Fasziensystems der oberen Extremität. Die Kombination aus theoretischen Einheiten und praxisorientierten Techniken stärkt Ihre Kompetenzen und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um innovative Ansätze der Faszientherapie.
inkl. digitalem Skript
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Der erweiterte Kurs zur Weiterbildung an der Augenschule bietet eine fundierte und praxisnahe Weiterbildung mit einem besonderen Schwerpunkt auf visueller Wahrnehmungsverarbeitung. Teilnehmer erhalten hier einen tiefgehenden Einblick in die Mechanismen der visuellen Entwicklung und deren Bedeutung für Lernprozesse. Der Kurs ist speziell für alle Interessierten konzipiert, die sich in einer ganzheitlichen Betrachtung der Sehfunktionen fortbilden möchten. Dank seines hybriden Formats – als Online- oder Präsenzveranstaltung – bietet er eine flexible Gestaltung, die es den Teilnehmern ermöglicht, den Lernprozess individuell zu steuern und an ihre Bedürfnisse anzupassen. Während des Seminars werden die Grundlagen der Sehschwächen und der visuellen Wahrnehmung eingehend erläutert. Es wird aufgezeigt, wie sich fehlerhafte Augenkoordination auf alltägliche Fähigkeiten auswirkt und welche motorischen und sensorischen Entwicklungsaspekte dabei eine Rolle spielen. Anhand von praxisorientierten Beispielen wird verdeutlicht, wie individuelle Sehprobleme erkannt und analysiert werden können. Die Verbindung von theoretischem Wissen mit praktischen Übungen zur Entspannung der Augenmuskulatur und Korrektur falscher Sehgewohnheiten ermöglicht es den Teilnehmern, das Erlernte direkt anzuwenden. Ein weiteres zentrales Element des Kurses ist die Bewegungsanalyse in Verbindung mit visuellen Verarbeitungsansätzen. Diese Methode hilft dabei, die Zusammenhänge zwischen Sehstörungen und motorischen Dysfunktionen besser zu verstehen. Die Diskussion von Fallstudien und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen fördern ein tiefes Verständnis für die interdisziplinären Zusammenhänge zwischen visueller Wahrnehmung und anderen kognitiven Bereichen wie Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS. Kursinhalte: Fehlsichtigkeiten - Einfluss- und Entstehungsfaktoren Einblicke in die Anatomie und Pathologie des menschlichen Auges frühkindliche Entwicklung und Erwerb motorischer und sensorischer Fähigkeiten Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem Entwicklungsbausteine der visuellen Wahrnehmung Prinzipien des Wahrnehmungsmodell nach Skeffington Magno- und Parvozelluräre Zusammenhänge und deren Beeinflussungen auf Motorik und das vestibulare System Analyse und Testungen von visuellen Funktionen Funktionelle Zusammenhänge von erworbenen Dysfunktionen (auch Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS Problematiken) erkennen Ein gezielte Trainingsansätze zu den erkannten Dysfunktionen erlernen und einen Therapie/ Trainingsplan erarbeiten Integration eines Augentraining in die tägliche Praxis, Veranstaltung von Kursen Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte Die Weiterbildung Augenschule ermöglicht den Teilnehmern einen fundierten Einblick in die visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und zeigt praxisnahe Trainingsansätze. Der hybride Aufbau unterstützt eine flexible visuelle Weiterbildung und passt sich den individuellen Lernbedürfnissen an. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen wird eine ganzheitliche Lernerfahrung geschaffen, die den Teilnehmern hilft, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Der Kurs legt großen Wert darauf, die Seminarinhalte anschaulich und nachvollziehbar zu vermitteln, sodass sie direkt im beruflichen Alltag angewendet werden können. Dieser Ansatz fördert nicht nur das individuelle Lernverhalten, sondern stärkt auch die Kompetenz im Umgang mit unterschiedlichsten visuellem Förderbedarf. Die praxisnahen Inhalte und der flexible hybride Aufbau tragen dazu bei, dass sich Teilnehmer optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten können. So entsteht eine Lernumgebung, die sowohl die theoretischen Grundlagen als auch praktische Anwendungsmöglichkeiten in den Fokus stellt – immer mit Blick auf die Verbesserung der visuellen Wahrnehmung und deren Einfluss auf den Alltag. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Manchmal sind Störungen im neurogenen System offensichtlich, häufig flüchtig und schwierig in der Erkennung… Ziel dieses Seminars ist das Erkennen und Differenzieren neurologischer Zeichen. Die Inhalte werden die theoretische Vermittlung von relevanter Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und peripherer Nerv) und differentialdiagnostischer Parameter sein. Zum Abschluss wird zum einen ein Transfer in den Alltag anhand von Fallbeispielen besprochen und zum anderen ein Austausch mit Fragen und Problemen möglich sein. Kursinhalte: Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und Spinalnerv (Ramus meningeus, Ramus communicans, Ramus dorsalis, Ramus ventralis) ,Peripherer Nerv) Differenzierung: Nervenwurzel – Peripherer Nerv ( Charakteristika des Nervenwurzelsyndroms, Charakteristika der peripheren Nervenläsion) mit Fallbeispielen Veränderung der Kapillarisierung Parameter zur Diagnostik: (Sensorische Qualitäten, Motorik)
Das Schröpfen gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden und hat sich über Jahrhunderte hinweg bewährt. Diese Fortbildung bietet Ihnen tiefgehende Einblicke in die Anwendung und Wirkung der Schröpfkopfmethode, einer bewährten Therapie zur Blockadenlösung und Förderung der Gesundheit. Im Rahmen der Weiterbildung Schröpfen Spezial werden Sie nicht nur die geschichtliche Bedeutung und die verschiedenen Anwendungen kennenlernen, sondern auch detaillierte Kenntnisse über Reflexzonen und deren diagnostische Auswertung erhalten. Diese Spezialweiterbildung vermittelt Ihnen fundiertes Wissen, das Sie sofort in der Praxis anwenden können. Kursinhalte: Geschichte des Schröpfen Wirkungsweise des Schröpfen Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfen Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie Dieser Kurs ist als Präsenzveranstaltung konzipiert, bei der Sie die praktische Anwendung des Schröpfen in einem intensiven Umfeld erlernen. Durch gezielte Übungen und fundiertes Wissen werden Sie in der Lage sein, die Methode sicher und effektiv in Ihrer therapeutischen Praxis umzusetzen. Die Weiterbildung Schröpfen Spezial bietet Ihnen umfassendes Wissen zu dieser traditionellen Methode und deren Anwendung in der modernen Therapie. Sie lernen, wie Sie Schröpfen gezielt einsetzen können, um Blockaden zu lösen und die Heilung des Gewebes zu fördern. Nach Abschluss der Fortbildung sind Sie in der Lage, diese Technik in Ihrer Arbeit anzuwenden und von den positiven Effekten zu profitieren.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Kursinhalte: Untersuchung von BWS, Rippen und HWS sowie deren risikoarme Behandlung mithilfe von Muskel-Energie-Techniken (MET) und der MMM Erweiterung des faszialen Systems mit Unter-suchungs- und Behandlungsmöglichkeiten des Diaphragmas Neurophysiologie (Plexus cervicalis und brachialis) Einführung in die Reflextechniken und in das viszerale System
In dieser kompakten Fortbildung Schmerztherapie des INOMT werden die Stunden für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. Physiotherapeuten und weitere medizinische Fachkräfte erhalten in klar definierten Modulen fundierte Einblicke in lokale und periphere Schmerzursachen an Extremitäten sowie deren präzise diagnostische Unterscheidung. Theorieblöcke und praktische Übungen sind aufeinander abgestimmt, sodass ein fundiertes Verständnis moderner Schmerzwissenschaft und heuristischer Entscheidungsfindung entsteht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der sicheren Umsetzung zur Optimierung der Patientenbetreuung. Das INOMT Seminar Schmerzmodell und Diagnostik vermittelt, wie physiologische Schmerzvorgänge zielgerichtet differenziert und mithilfe einfacher Heuristiken evidenzbasiert behandelt werden. Im Seminar Nozizeption und Schmerzunterscheidung werden dabei Strategien nach Gerd Gigerenzer genutzt, um auch bei knappen Informationen schnell wirksame Therapieansätze zu selektieren. Insbesondere die Abgrenzung degenerativer -osen von entzündlichen -itiden hilft, in kurzer Zeit geeignete Techniken auszuwählen und in realen Fallbeispielen anzuwenden. Im Rahmen der Fortbildung Ebenen-Modell Schmerzausprägungen lernen Teilnehmende das INOMT-Ebenenmodell kennen, das mit minimalen klinischen Daten ein detailliertes Bild der Schmerzformen liefert. Ergänzend stellt das Seminar periphere Schmerzmechanismen lokal zentrale osteopathische Verfahren vor – von mikromechanischer Therapie und Meridianbehandlung bis zur ischämischen Kompression und Periostblocktechnik – und erläutert die jeweilige Indikation. Die Techniken werden unter kompetenter Anleitung live vorgeführt, um einen sicheren Trainingsrahmen zu bieten. Gerade bei begrenzter Behandlungszeit im Praxisalltag steht diese Weiterbildung Schmerztherapie des INOMT für effiziente, evidenzbasierte Verfahren. Die theoretischen Inputs basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Studien, während die praktischen Module bewährte und innovative Methoden integrieren. Fallbeispiele verdeutlichen, wie eine ganzheitliche Diagnostik gelingt und wie Teilnehmer im interdisziplinären Schmerzteam auf Augenhöhe agieren können, um das physiotherapeutische Angebot zu erweitern. Kursinhalte Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekte der Wundheilung Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des INOMT als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden. Kursmodule Modul 1: Periphere / lokale Mechanismen und Extremitäten Zusammenfassend bietet die Schmerztherapie des INOMT eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Fortbildung. Durch die modulare Struktur und den Einsatz heuristischer Konzepte lässt sich das erlernte Wissen schnell und sicher in den Berufsalltag übertragen, was die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schmerzmanagement nachhaltig stärkt.
Entspannung des vegetativen Nervensystems und Unterstützung des N. Vagus über Strategien der Selbstbehandlung Der Aufbau des vegetativen Nervensystems mit dem Sympathikus und dem Parasympathikus und somit zwei in Ihrer Wirkung gegenläufig agierenden Komponenten erscheint grundsätzlich sehr sinnvoll. Somit hat das vegetative Nervensystem die Möglichkeit sich selbst und somit seine Wirkungen auf den gesamten Organismus (weil nahezu alles vom Vegetativum beeinflusst wird) von zwei Seiten zu dirigieren. Dies eröffnet die Möglichkeit kompensatorisch über die eine Komponente regulierend zu wirken, falls die jeweils andere Komponente und somit der Gegenspieler von externen Faktoren, welche vielseitig aus unserer Umwelt auf uns „einprasseln“, in eine Dysfunktion (Fehlfunktion) gebracht werden sollte. Diese Kompensationsmöglichkeit und somit eine zusätzliche Absicherung über zwei Gegenspieler zeigt die hohe Priorität, die unser Organismus des vegetativen Nervensystems zuordnet. Und bei Betrachtung dessen, dass dieses System wie erwähnt nahezu jede Zelle in unserem Körper beeinflusst und somit eine große Bedeutung für die Funktion aller Körpersysteme hat ist diese Priorisierung auch absolut nachvollziehbar. Egal ob der Bewegungsapparat, das Organsystem, das Nervensystem, die Sinnesorgane, … und wir könnten diese Aufzählung unbegrenzt fortsetzen – das vegetative Nervensystem ist für alles wichtig, was in unserem Organismus eine Rolle spielt. Das Problem entsteht dann, wenn die externen belastenden Faktoren so stark Überhand gewinnen, dass die Dysfunktion eines Teils des vegetativen Nervensystems so stark wird, dass es der Gegenspieler nicht mehr schafft zu kompensieren und auszugleichen. Und diese Situation zeigt sich leider bei vielen Menschen unserer Gesellschaft. Aufgrund immer ungünstigerer Lebensweisen und Gewohnheiten mit Einflüssen und Reizen welche alles anderen als gesundheitsförderlich sind entwickeln sich viele Menschen in Richtung eines sympathikotonen Nervensystems – der „sympathikotone Mensch“ ist die Folge. Diese Bezeichnung beschreibt einen Zustand, in welchem der Sympathikus so stark aktiviert und gereizt wird, dass sein Gegenspieler (der Parasympathikus) nicht mehr ausgleichen kann und das vegetative Nervensystem aus dem Gleichgewicht gerät. Aufgrund der vielfältigen Wirkungen des vegetativen Nervensystems auf unserem Organismus sind auch die gesundheitlichen Folgen vielseitig und weitreichend, wenn es aus dem Gleichgewicht gerät. In diesem Kurs wird gezeigt und praktisch geübt, wie es möglich ist mit einfachen und schnell im Alltag auszuführenden Übungen den N. Vagus als Hauptvertreter des Parasympathikus zu unterstützten und zu fördern während des Sympathikus gedämpft wird. Folge ist die erwünschte Entspannung des vegetativen Nervensystems trotz gleichbleibender ungünstiger Reize von außen. Diese Übungen kommen u.a. aus dem Bereich des Yoga mittels Atemtechniken und Meditationsmethoden. Weiterhin werden Bewegungsübungen integriert worüber eine Entspannung genau der Anteile der Wirbelsäule und des Beckens erzielt werden kann welchen Einfluss auf das Vegetativum haben. Selbstverständlich ist es weiterhin sinnvoll den Umgang mit den Reizen zu optimieren welche von extern auf uns wirken und den ungünstigen Zustand des vegetativen Nervensystems provozieren. Auch dieser günstigere Umgang wird in diesem Seminar vermittelt und dargestellt wie mit einer veränderten Achtsamkeit und unkompliziert in den Alltag einzubauenden Methoden eines entspannungsförderlichen Lifestyles ein entspannter und stressresistenter Zustand des vegetativen Nervensystems erreicht werden kann. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Erweiterter Aquatrainer Basic Kurs Der Aquatrainer Basic Kurs ist eine zertifizierte Weiterbildung, die von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) anerkannt wird. In diesem Seminar wird ein umfassendes, praxisorientiertes Konzept vermittelt, das die wesentlichen Grundlagen eines wasserbasierten Trainings anschaulich darstellt. Dabei erfahren die Teilnehmer, wie sie die physikalischen Eigenschaften des Wassers und die spezifische Trainingslehre im Aquatraining verstehen und effektiv in ihre Kurse integrieren können – stets orientiert an den Richtlinien nach §20 SGB V. Im Zentrum des Seminars steht das Trainingserlebnis im Element Wasser, das sich ideal für Menschen aller Leistungslevels und Altersklassen eignet. Das Kursprogramm kombiniert Ausdauer-, Kraft- und Beweglichkeitstraining, während gleichzeitig koordinative und entspannungsfördernde Aspekte gestärkt werden. Die gelenkschonende Natur des Wassers und das geringe Verletzungsrisiko ermöglichen ein sicheres Training, das sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trainer zahlreiche Vorteile bietet. Die praxisnahe Vermittlung der Inhalte sorgt dafür, dass die Teilnehmer das Erlernte unmittelbar in ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Besonderer Wert wird auf die Verbindung von theoretischem Wissen und praktischen Übungen gelegt. Innerhalb des Seminars werden die Teilnehmer dazu befähigt, die physikalischen Grundlagen des Wassers sowie die differenzierten Trainingslehren im Detail zu erlernen. Zudem wird ein zielgerichteter Aufbau und die Durchführung abwechslungsreicher Aquakurse vermittelt, wodurch die Ausbildung nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch handfeste Trainerkompetenzen vermittelt. Kursinhalte: Physikalische Grundlagen des Wassers sowie spezifische Trainingslehre Aufbau und Durchführung eines zielorientierten und abwechslungsreichen Aquakurses Professionelle Anleitung von Aquakursen/ Trainerkompetenzen Erleben und Wahrnehmen des Aquatrainings entsprechend unterschiedlicher Belastungsformen Optimale Belastungsgestaltung Kennenlernen der Trainingsformen und zielgruppenspezifische Anpassung Gelungene Verbindung von Theorie- und Praxisblöcken zur optimalen Anwendung des Gelernten Modellstunden/ Stundenbilder live erleben (Aqua-HIT, Aqua-Dance, Aqua-Intervall) Im abschließenden Teil des Kurses werden alle wesentlichen Inhalte noch einmal prägnant zusammengefasst, ohne dabei in eine werbliche Sprache abzudriften. Diese praxisnahe Vermittlung und die Möglichkeit, das Erlernte direkt anzuwenden, zeichnen das Angebot des Aquatrainer Seminars aus. Die Basic Fortbildung richtet sich daher speziell an Fachkräfte, die ihre Kompetenzen in der Kursleitung vertiefen und ihre Trainingsangebote weiter ausbauen möchten. Durch den intensiven Austausch und die direkte Anwendung des Wissens wird eine nachhaltige Qualifizierung sichergestellt, die den Ansprüchen moderner Trainingskonzepte gerecht wird.
Umfassende Schulung im Lauf- und Ausdauersport für Individual- und Gruppentraining Die Module 1-5 können in beliebiger Reihenfolge belegt werde. Jedoch sollten bevor an Modul 6 oder 7 teilgenommen wird die Module 1-5 absolviert sein. Nach Absolvierung aller Module wird ein Zertifikat mit der Bezeichnung Laufcoach ausgestellt. In dieser Ausbildung werden Fähigkeiten vermittelt, um Läufer durch umfangreiche Kompetenzen effektiv coachen und betreuen zu können. In mehreren Modulen mit verschiedenen Themenschwerpunkten erhalten Teilnehmende theoretisches Kenntnisse und vor allem praktisches Knowhow. Dadurch kannst du im Laufsport erfolgreich als Trainer tätig sein sowie Coaching anbieten und zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Förderung der Gesundheit verhelfen. Weiterhin werden Möglichkeiten unterrichtet, welche im Falle von Beschwerden und Verletzungen einen kompetenten therapeutischen Einsatz ermöglichen. Modul 2 Leistungsdiagnostik und Trainingsgestaltung In diesem Modul werden Möglichkeiten der Leistungsdiagnostik im Ausdauersport unterrichtet - dabei liegt der Fokus auf Methoden ohne kostspielige technische Geräte, welche somit auch in Laufkursen, im Individualcoaching und im therapeutischen Kontext umsetzbar sind und dennoch aussagekräftige und für das Training entscheidende Informationen liefern. Die Ergebnisse der Leistungsdiagnostik bilden wiederrum die Grundlage der Trainingsgestaltung, um die individuellen Trainingsziele zu erreichen unabhängig davon, ob es sich dabei um die nächsten persönlichen Bestzeiten, eine bestimmte angestrebte Distanz, die Reduzierung des Körpergewichts, eine präventive Verbesserung der allgemeinen Gesundheit oder eine Vielzahl anderer persönlicher Zielsetzungen handelt. Die Individualität der aktuellen Situation und der Ziele jedes Menschen sollten sich auch in der Individualität eines spezifischen Trainingsplans widerspiegeln. Wir werden uns mit Trainingszonen/ Trainingsintensitäten beschäftigen und die Physiologie der Trainingseffekte hinter diesen betrachten, um anhand eines Bausteinsystems für jede Person einen optimalen Trainingsplan aus verschiedenen Methoden und Intensitäten erstellen zu können.
Phytotherapie ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arznei. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Therapien überhaupt und findet überall auf der Welt Anwendung. In der modernen Pflanzenheilkunde ist es das Ziel, Inhaltsstoffe der Pflanzen zu erforschen und ihre damit verbundene therapeutische Wirkung. Da die Anwendungen fast so alt sind wie die Zeit selbst, gibt es viele Mythen und Halbwahrheiten, die sich um diese Art der Heilkunde ranken. Ferner interessiert uns Therapeuten zudem, wie man die Ziele in der Therapie mittels Pflanzenheilkunde unterstützen kann, und zwar auf fundierter Basis - frei von Hörensagen. Welche Tipps können wir unseren Patienten mitgeben, wenn sie uns in der Therapie von Sodbrennen erzählen? Was hat ein Säureblocker damit zu tun? Verstopfung? Durchfall und chronische Müdigkeit? Wir besprechen die gängigsten Nebendiagnosen und welche Empfehlungen wir dazu phytotherapeutisch geben können. Themen des Kurses Phytotherapie: Allgemein; Herstellung, Standard-Zubereitung, warum sind Stoffe A eigentlich gesund? Darmkur: Was funktioniert wirklich – und was nicht? Magen: Sodbrennen, Gastritis Leberkur: Wie erhöhe ich die Lebersekretion und damit den Metabolismus? Blasenentzündungen: Erste Hilfe Maßnahmen bei Blasenentzündungen Immunologie: Reaktivität des angeschlagenen Immunsystems ankurbeln Wundheilung: Do’s and Don’ts bei Wundheilungsgeschehen Leitung Gregor Zorc Physiotherapeut, Fachlehrer Manuelle Therapie, Osteopath, Leistungssportbetreuer Triathlon und Mixed Martial Arts Zielgruppe Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler, Osteopathen
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar In dieser Weiterbildung zur ganzheitlichen Atemtherapie nach Schlaffhorst-Andersen erhalten die Teilnehmer eine umfassende Einführung in fortgeschrittene Atemtechniken und deren praktische Anwendung. Das Seminar bietet einen strukturierten Lernprozess, bei dem theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten nahtlos zusammengeführt werden. Durch die Kombination verschiedener Unterrichtsformate wird Flexibilität gewährleistet, ohne dass dabei die Qualität der persönlichen Betreuung leidet. Der Kurs stützt sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und integriert unterschiedlichste Ansätze der Gesundheitsförderung. Dabei werden fundierte Kenntnisse über manuelle Atemtechniken vermittelt, die direkt im beruflichen Umfeld angewendet werden können. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Atemwegserkrankungen auf eine ganzheitliche und körperorientierte Weise behandeln können. Sie lernen dabei nicht nur grundlegende Techniken, sondern auch spezielle Methoden zur Lungenventilation und Mobilisation kennen. Besonderes Augenmerk liegt auf der praktischen Umsetzung der erlernten Methoden. Die Teilnehmer üben spezifische Bewegungsformen und manuelle Techniken zur Unterstützung der Atmung und zur Mobilisierung des Thorax. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, individuelle Atemprobleme bei Patienten zielgerichtet anzugehen. Zusätzlich fördert der Kurs eine ökonomische Atem-, Stimm- und Bewegungsweise, was besonders bei der Arbeit mit Menschen mit psychischen, kognitiven oder neurologischen Beeinträchtigungen von Bedeutung ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der praktischen Anwendung von Hilfsmitteln. Die Teilnehmer setzen PEP-Geräte und andere apparative Mittel ein, um die Atemarbeit zu unterstützen. Sie erlernen Techniken der gezielten Sekretmobilisation sowie verschiedene Inhalationsmethoden – sei es trocken, feucht oder vernebelt – zur umfassenden Unterstützung der Atemwege. Die interdisziplinäre Herangehensweise dieses Kurses ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Wissen zu vertiefen und die erlernten Methoden flexibel in den beruflichen Alltag zu integrieren. Durch die Verbindung von theoretischem Input und praktischen Übungen sind sie optimal auf die Herausforderungen in der Atemtherapie vorbereitet. Die praxisnahe Vermittlung und der ganzheitliche Ansatz stellen sicher, dass sie ihre Kompetenzen nachhaltig erweitern können. Kursinhalte: Behandlung von Atemwegserkrankungen auf ganzheitliche, körperorientierte Weise Verknüpfung körpertherapeutischer Ansätze zur Förderung der Lungenventilation und zur Sekretmobilisation Einführung spezifischer Bewegungsformen und manueller Techniken zur Unterstützung der Atmung und zur Mobilisation des Thorax Förderung einer ökonomischen Atem-, Stimm- und Bewegungsweise Einsatz der Atemtherapie bei Erkrankungen mit psychosomatischen, kognitiven und neurologischen Hintergründen sowie bei Bewegungsstörungen Praktische Anwendung und Einsatz von PEP-Geräten und weiteren apparativen Hilfsmitteln zur Unterstützung der Atemarbeit Gezielte Sekretmobilisation und Inhalationstechniken (trocken, feucht, vernebelt) zur Unterstützung der Atemwege Durch diesen Kurs können die Teilnehmer ihr Fachwissen ausbauen und die neu erlernten Techniken sicher in die Praxis umsetzen. Die sorgfältig abgestimmten Inhalte fördern eine nachhaltige Weiterbildung und tragen zur Verbesserung der therapeutischen Ergebnisse bei. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) ist eine neuroimmunologische, mitunter postvirale Multisystemerkrankung, die durch eine Dysregulation des Immunsystems, des autonomen Nervensystems und des zellulären Energiestoffwechsels gekennzeichnet ist. Obwohl ME/CFS international als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt ist, wird es oft nicht richtig diagnostiziert oder missverstanden. In diesem Kurs lernst du, die Erkrankung umfassend zu verstehen, Patienten gezielt zu behandeln und wichtige Informationen darüber zu vermitteln. Darüber hinaus widmen wir uns dem Thema Fatigue und beleuchten deren Ursachen und Vorkommen bei unterschiedlichen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, ADHS und somatischen Störungen. Der Kurs zeigt dir den Umgang mit ME/CFS und Fatigue-Symptomatik bei Patienten auf. Du lernst, wie du mit therapeutischen Strategien eine nachhaltige Versorgung sicherstellen kannst. Kursinhalte: Grundlagen zu ME/CFS: Definition, Ursachen, Diagnostik Symptome und Besonderheiten der Erkrankung ME/CFS aus therapeutischer Sicht Ärztliche Behandlung Symptome und Herausforderungen: Post Exertional Malaise (PEM) Brain Fog und Konzentrationsprobleme Orthostatische Intoleranz Fatigue als Symptomkomplex und deren unterschiedliche Ursachen Therapeutische Ansätze: Pacing bei PEM: Strategien zur schrittweisen Anpassung und Belastungsreduktion Umgang mit Stress, Panik und Brain Fog: Praktische Ansätze zur Stabilisierung Energiemanagement und Selbstregulation: Methoden zur effektiven Ressourcenschonung Abbau gesellschaftlicher Barrieren und Stigma: Förderung des Verständnisses für Betroffene Nutze diesen Kurs, um dein Wissen und deine Fähigkeiten im Umgang mit ME/CFS zu vertiefen und eine fundierte, empathische Unterstützung für Betroffene anzubieten. Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Die Triggerpunkt-Therapie bietet eine fundierte Weiterbildung für Fachleute, die sich vertieft mit der Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten auseinandersetzen wollen. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen und Fähigkeiten, die helfen, Schmerzen gezielt zu lindern. Durch die hybride Lernumgebung haben die Teilnehmer die Flexibilität, entweder online oder vor Ort teilzunehmen, je nach persönlicher Präferenz. Im Rahmen der Fortbildung myofasziale Triggerpunktanalyse erlangen die Teilnehmer fundierte Kenntnisse in der Identifikation und Diagnose dieser schmerzverursachenden Punkte. Die systematische Untersuchung von Schlüsselzonen führt zu einer effektiveren Befundung und Behandlung. Ergänzend dazu vertieft das Seminar Schlüsselzonen Triggerpunktdiagnostik das Verständnis dafür, wie Triggerpunkte entstehen und lokalisiert werden können. Die Weiterbildung Fachkurs Triggerpunktmobilisation fokussiert darauf, die erlernten Diagnosefähigkeiten in konkrete Behandlungsstrategien umzusetzen. Die praxisbezogene Ausbildung hilft dabei, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und den Umgang mit myofaszialen Techniken zu meistern. Die Möglichkeit, sich zwischen Online- und Präsenzteilnahme zu entscheiden, erhöht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Lernprozesses. Kursinhalte Befund - Diagnostik – Behandlung Grundlagen der Triggerpunkttherapie Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte Funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen Techniken Deaktivierung des Störpotenzials der Triggerpunkte Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken Die Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Wissen systematisch zu vertiefen und qualitativ hochwertige Fertigkeiten zu erlangen. Dies fördert ein umfassendes Verständnis der Themen und bietet flexible Lernmöglichkeiten, die sich an individuelle Bedürfnisse anpassen lassen. Der Kurs bietet eine umfassende Weiterbildung im Bereich der Triggerpunkt-Therapie, der durch praxisnahe Inhalte und flexible Teilnahmebedingungen besticht. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Fortbildung Querschnittsyndrom – Behandlung nach N.A.P. bietet einen strukturierten Ansatz, die Mobilität und Alltagskompetenz von Patienten mit Querschnittsyndrom zu fördert. Sobald das Rückenmark durch traumatische, entzündliche oder degenerative Erkrankungen beeinträchtigt ist, treten motorische und sensorische Störungen auf, die den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Zu Beginn steht die Förderung der Mobilität im Vordergrund, so dass sich die Patienten möglichst selbstständig fortbewegen können. Im Verlauf ist es häufig erforderlich Kompensationstechniken zu erlernen, um bestimmte Alltagstätigkeiten wieder durchführen zu können. Sekundärschäden gilt es zu vermeiden, weswegen Therapeuten hier besonders gefragt sind Maßnahmen durchzuführen, die mittel- und langfristig die Mobilität gewährleisten. Die Kursteilnehmenden lernen objektive Messungen zur Dokumentation, Handlungsempfehlungen und Therapiestrategien für Patienten mit Querschnittsyndrom sowie spazifisches Muskel- und Techniktraining für die Mobilität zu durchzuführen. Des Weiteren lernen sie Basale Funktionen wie Schlucken, Atmen, Lagerungen, Umlagerungen, Waschen, Anziehen zu fördern und die befundgerechte Auswahl der Therapiemethoden zu treffen, um Sekundärschäden vermeiden zu können. Kursinhalte: Querschnittlähmungen unterschiedlicher Höhe Transfers je nach Schädigungshöhe Alltagstraining auch unter Einbeziehung von Kompensationsmechanismen Umgang mit spastischen/schlaffen Lähmungen Roboter-assistierte Bewegungstherapie Die Fortbildung Querschnittsyndrom N.A.P. vermittelt relevante Methoden zur ganzheitlichen Betreuung von Patienten mit Querschnittsyndrom. Durch die Verknüpfung von objektiven Messungen, Mobilitätstraining und kompensatorischen Techniken erhalten Teilnehmende ein umfassendes Weiterbildungskonzept, das mittel- und langfristig die Lebensqualität ihrer Patienten verbessert. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
inkl. digitalem Skript
Dieser Kurs kann wahlweise als Online- oder Präsenzveranstaltung belegt werden Im vorliegenden Kurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in zeitgemäße atemphysiotherapeutische Verfahren, die vor allem bei chronischen Lungenerkrankungen Anwendung finden. Die Weiterbildung in der Atemphysiotherapie vermittelt Ihnen fundiertes theoretisches Wissen, das sich nahtlos in vielfältige praktische Übungen übertragen lässt. Dabei rückt die Integration aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Bereichen Atemphysiologie und Atemmechanik in den Vordergrund, um den individuellen physiotherapeutischen Befund bestmöglich zu berücksichtigen. Während des Kurses erarbeiten Sie nicht nur die grundlegenden Prinzipien, sondern auch differenzierte diagnostische und therapeutische Ansätze. Das Programm kombiniert essenzielle theoretische Grundlagen mit praxisnahen Übungen. Durch Module wie das Atem- und Lungen-Seminar wird ein regional fokussierter Weiterbildungsansatz verfolgt, der den Transfer des Erlernten in den klinischen Alltag erleichtert. Besonders hervorzuheben ist das hybride Kurskonzept, das Ihnen die Flexibilität bietet, zwischen einer Präsenz- und einer Online-Teilnahme zu wählen. Die Kursinhalte sind so strukturiert, dass Sie schrittweise lernen, den physiotherapeutischen Atembefund korrekt zu erheben und daraus ein individuelles Therapieprogramm abzuleiten. Dies befähigt Sie, im Berufsalltag fundierte Entscheidungen zu treffen und die erlernten Techniken gezielt einzusetzen. Durch die gelungene Kombination von theoretischem Input und praktischen Übungen entsteht eine motivierende Lernumgebung, die sowohl den fachlichen Anspruch als auch Ihre persönliche Weiterentwicklung fördert. Zusätzlich umfasst die Weiterbildung spezifische Module, die sich intensiv mit der Atemphysiologie sowie der Behandlung chronischer Erkrankungen auseinandersetzen. Die Einbindung von Assessments und die Vermittlung atemerleichternder Haltungen sorgen für einen ganzheitlichen Überblick, der es Ihnen ermöglicht, den Behandlungsprozess umfassend zu steuern. Die praxisrelevanten Inhalte tragen dazu bei, die Atemfunktion nachhaltig zu verbessern und individuelle Therapieansätze zu entwickeln. Physiotherapeutischer Atembefund Atemphysiologie und Atemmechanik Krankheitsbilder chronisch obstruktiver und chronisch restriktiver Lungenerkrankungen und ihre Symptome (chron. obstruktive Bronchitis, Asthma, COPD, Mukoviszidose, Lungenemphysem) Atemphysiotherapeutische Behandlungstechniken in Theorie und Praxis Myofasziale und manualtherapeutische Vorbereitung einer physiologischen Atemfunktion Assessments im Bereich der Atemtherapie Atemerleichternde Stellungen Zwerchfellbehandlung in Theorie und Praxis Theorie zur Durchführung von Feucht- und Trockeninhalationen Theorie Selbstreinigungstechniken (Autogene Drainage und apparative Atemhilfen) Aktives Eigenprogramm zur Förderung einer physiologischen Atmung Abschließend verbindet diese Weiterbildung tiefgehendes Fachwissen mit praktischer Anwendbarkeit in der Atemtherapie. Durch interaktive und strukturierte Lernformate erweitern Sie Ihr therapeutisches Repertoire und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Atemfunktion. Bitte beachten: Dieser Kurs wird hybrid angeboten, d.h. sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt. Wichtige Hinweise dazu: Der Kurs wird über die Plattform „Zoom“ übertragen. Bitte laden Sie daher die App vorab auf Ihren Desktop herunter und informieren Sie sich kurz über deren Funktionen. Die App-Installation ist entscheidend für eine optimale Bildqualität. Eine funktionstüchtige Kamera sowie ein funktionierendes Mikrofon sind erforderlich. Bitte seien Sie spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im virtuellen Warteraum. Praktische Inhalte werden visuell dargestellt, können jedoch vom Referenten nicht haptisch überprüft werden. Online-Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich freizuschalten und wie Präsenzteilnehmer Fragen zu stellen oder Anmerkungen einzubringen. Da der Referent während des Unterrichts nicht auf den Chat achten kann, bitten wir alle Teilnehmer, das Mikrofon für Interaktionen zu nutzen.
Das neue EOS-Unterrichtsformat nach dem bewährten Inama-Konzept Das Inama-Konzept Das speziell auf med. Fachberufe abgestimmte Ausbildungskonzept, aufbauend auf entsprechenden Vorkenntnissen. Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler Heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40 Std.) Infektionshygieneverordnung Inama-online: clever_praktisch_live Online-Jahreskurs (live): Die Stundenzahl entspricht dem Kompaktkurs nach dem bewährten Inama-Konzept. Dieses interaktive online Angebot wendet sich an alle Interessenten, die alle geforderten Inhalte der HP-Prüfung bequem von zu Hause aus und in vertrauter Umgebung erarbeiten möchten. Der Unterricht findet zu festen Terminen (zoom) statt, sodass jederzeit die Möglichkeit zur Fragestellung besteht. Mit dem EOS-Kursbuch können die Inhalte nachgearbeitet werden. Weiterhin vertiefen und überprüfen Sie Ihr Wissen mit dem inkludierten E-Learning Programm. Vorteile dieser Online Weiterbildung: zeitgemäße, berufsbegleitende Vorbereitung auf die HP-Prüfung Räumliche Unabhängigkeit, Lernen in vertrauter Umgebung Ideales Zeitmanagement, integrierbar in den persönlichen Alltag Ortsunabhängiges und kostensparendes Lernformat Online und live/Kommunikation und Interaktion mit den Referenten während des Unterrichts jederzeit möglich Bildung von Online-Lerngruppen zum interaktiven Vorbereiten auf die Prüfung Ablauf: Unterricht: Nachmittags alle 2 Wochen von 16:00-21:00 Uhr Starttermin: Dienstag, den 24.02.2026 16:00-21:00 Uhr Prüfung: Die Prüfung findet jedes Jahr im März und Oktober beim Gesundheitsamt statt Das Trainee, sowie die praktischen Inhalte finden am Ende des Kurses in Präsenz statt. Die Themen sind orientiert an den neuen Leitlinien vom 22.12.2017 des Bundesministeriums für Gesundheit zur Umsetzung der HP-Überprüfung und am Fragenkatalog der amtsärztlichen Prüfung. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Differentialdiagnose und im Erkennen von amtsärztlich zu behandelnden Krisen- und Notfallsituationen. Kursinhalte: Innere Medizin Nebenfächer der Medizin Anwendungsorientierte medizinische Kenntnisse wie Labordiagnostik, Anamnesetechniken und körperliche Erstuntersuchung Anwendung invasiver Maßnahmen Erstversorgung Pharmakologie Erweiterte Rechtskunde
+110 € Unterrichtsmaterial
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Kursinhalte: Untersuchung und Behandlung der Beckengelenke (Symphyse, ISG), Beckenboden und Steißbein Untersuchung und Behandlung der LWS, (Patho-)Physiologie der Bandscheiben Flexions- Extensionstherapie Neurophysiologie (Plexus lumbosacralis)
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar In diesem Seminar "Aggressive Kinder" werden systemische Deeskalationsstrategien vermittelt, die auf die Anforderungen von Fachkräften im Umgang mit herausforderndem Verhalten ausgerichtet sind. Die Weiterbildung Aggressive Kinder bietet eine fundierte Fortbildung, die den Teilnehmern zeigt, wie sie Konfliktsituationen mit aggressiven Kindern professionell und deeskalierend bewältigen können. Die Hybrid-Variante ermöglicht flexible Teilnahme für alle, die sich weiterbilden möchten, ohne ortsgebunden zu sein. Hier werden Wissen und Techniken vermittelt, die in verschiedenen Settings angewendet werden können, um stressfreie und gewaltpräventive Begegnungen mit Kindern zu fördern. Grenzwahrende Kommunikation und deeskalierende Gesprächsführung Wie kann eine wertschätzende und respektvolle Haltung bei entschlossener Grenzsetzung gegen Gewalt gelingen? Lösungsorientierung als tragender Baustein im systemischen Denken und Handeln Wie gestalte ich konstruktive Anregungen für Kinder, einen angemesseneren Umgang mit Gefühlen wie Wut und Ärger zu finden? Dieses Seminar richtet sich an Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten in der Gewaltprävention und der gewaltfreien Kommunikation erweitern möchten. Es werden praxisnahe Ansätze zur respektvollen Grenzsetzung und zur konstruktiven Gefühlsbewältigung bei Kindern vermittelt. Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen ist sowohl online als auch vor Ort zugänglich, was den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer entgegenkommt. Die Weiterbildung legt großen Wert auf nachhaltige Methoden und ein tieferes Verständnis für systemische Interventionen in schwierigen Situationen. Dadurch können Fachkräfte ihre beruflichen Herausforderungen besser bewältigen und lernen, deeskalierend sowie lösungsorientiert zu handeln. Der Hybrid-Ansatz stellt sicher, dass die Lerninhalte flexibel und ortsunabhängig verfügbar sind. Diese systemische Bewältigungschancen-Fortbildung zeichnet sich durch einen strukturierten Ablauf und klare Lernziele aus. Sie bietet einen umfassenden Überblick über Techniken und Strategien im Umgang mit aggressiven und gewalttätigen Kindern, wobei der Fokus stets auf deeskalierendem und lösungsorientiertem Handeln liegt. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die einen vertieften Einblick in die Funktionsweise und Struktur des Knorpels gewinnen möchten. Der Kurs bietet einen intensiven Blick auf die besondere Beschaffenheit des Knorpels und hebt dessen bedeutende Rolle im Rehabilitationsprozess hervor. Mit einer ausgewogenen Kombination aus fundierter Theorie und praxisorientierten Beispielen werden komplexe Zusammenhänge verständlich aufbereitet und moderne wissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich vermittelt. Im Verlauf der Fortbildung Knorpelregeneration werden vielfältige Aspekte der Knorpelbiologie und -mechanik beleuchtet. Zunächst stehen die physiologischen und biochemischen Grundlagen im Zentrum, die das Basisverständnis der Knorpelfunktion ermöglichen. Dabei wird insbesondere auf die alltäglichen mechanischen Belastungen sowie die Wirkung von Hormonen und weiteren biochemischen Einflussfaktoren eingegangen. Auch neueste Erkenntnisse zur Bedeutung von Hyaluronsäure und anderen knorpelspezifischen Krankheitsbildern werden praxisnah dargestellt. Diese umfassende Betrachtung erlaubt es den Teilnehmenden, ein breites und solides Fachwissen aufzubauen, das im Berufsalltag direkt nutzbar ist. Die persönliche Interaktion und der fachliche Austausch während der Vveranstaltung fördern ein intensives Lernklima und regen Diskussionen zu innovativen Lösungsansätzen an. Durch den starken Praxisbezug wird ein reibungsloser Transfer der theoretischen Inhalte in den Alltag der Teilnehmenden gewährleistet. Diese Fortbildung trägt somit maßgeblich zur kontinuierlichen Professionalisierung und fachlichen Weiterentwicklung bei, indem sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praxisorientierte Anwendungskonzepte effizient miteinander verbindet. Kursinhalte Anatomie, Physiologie des Knorpels, Biochemie (Grundlagen) Bedeutung des Knorpels Entwicklung des hyalinen Knorpels Aufbau und Ernährung des hyalinen Knorpels Biomechanische Aspekte der Arthrose Regenerationsfähigkeit des hyalinen Knorpels (kindlicher, erwachsener Knorpel) Wissenschaftliche Aspekte der Arthroseentstehung Provokation und Behandlung des Knorpels Spezielle Behandlungstechniken (manuelle Therapie, MTT, Mechanotransduktion, Ernährung, Kompressionstechniken) Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Knorpelbehandlung Vor- und Nachteil der Knorpeltransplantation Kritische Betrachtung der Standard-Therapieverfahren (Rolle des gezüchteten Knorpels) Einfluss von Hormonen (z. B. Schilddrüsenhormone, freie Radikale, Zucker, Vitamin D) auf den Knorpel Wirkungsweise von Hyaluronsäure bei Knorpelpathologien Konsequenz für die physiotherapeutische Behandlung Fallbesprechungen Abschließend liefert dieser Kurs eine wertvolle Möglichkeit, das Verständnis für die komplexen Strukturen und Prozesse des Knorpels nachhaltig zu erweitern. Die Fortbildung Knorpelregeneration unterstützt den interdisziplinären Austausch und kombiniert wissenschaftliche Präzision mit praxisnahen Ansätzen – ohne den Schwerpunkt ausschließlich auf therapeutische Interventionen zu setzen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Modul 2 der Schmerztherapie des INOMT bietet Physiotherapeuten eine kompakte Präsenz‑Fortbildung, die für die Osteopathie‑Ausbildung des INOMT anerkannt ist. In diesem Seminar erwerben Sie kompaktes Know‑how und praxisnahe Fertigkeiten, um Schmerzpatienten sicher und effizient zu betreuen. Die modulare Struktur gewährleistet eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Das INOMT Seminar Schmerzmodell und Diagnostik folgt dem heuristischen Ansatz nach Gerd Gigerenzer und vermittelt einfache Faustregeln zur Schmerzevaluation. Im Seminar Nozizeption und Schmerzunterscheidung lernen Teilnehmende, zwischen vorwiegender Nozizeption und degenerativen Mechanismen zu unterscheiden und je nach Befund schonende Techniken oder Methoden wie Periostblocktechnik und ischämische Kompression anzuwenden. Die Inhalte stützen sich auf aktuelle Forschung und klinische Fallstudien. Mit dem Fortbildung Ebenen‑Modell Schmerzausprägungen steht Ihnen ein effizientes Diagnoseinstrument zur Verfügung: Anhand weniger Parameter identifizieren Sie die optimal wirkende Therapie, sei es eine aggressive, eine harmonisierende oder eine stimulierende Vorgehensweise. So gestalten Sie Ihre Behandlung zielgerichtet und zeitsparend. Die theoretischen Einheiten liefern den neuesten Stand der Schmerzwissenschaft auf solider Forschungsbasis. Unmittelbar darauf setzen Sie das Gelernte im praktischen Teil um, indem Sie erprobte und neue Techniken kombinieren. Auf diese Weise bleibt das Vorgehen stets risikofrei und patientenorientiert. Eine abschließende Bescheinigung dokumentiert Ihre erweiterten Fähigkeiten. Schmerzpatienten profitieren heute von der Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen. Im Seminar periphere Schmerzmechanismen lokal erlernen Sie, wie physiotherapeutische Maßnahmen optimal im interdisziplinären Behandlungsteam implementiert werden. Diese INOMT Weiterbildung stärkt Ihre Teamrolle und erweitert Ihr therapeutisches Repertoire. Im Verlauf des Kurses werden folgende Fragen umfassend bearbeitet: Was versteht man unter Nozizeption, und wodurch zeichnen sich -osis und -itis aus? Welche Gründe führen zu unterschiedlichen Reaktionen auf identische Techniken? Wie lassen sich Untersuchung und Therapie effizient und zielgerichtet durchführen? In welchem Zusammenhang stehen die Schmerzen zu weiteren Symptomen? Kursinhalte: spinale Schmerzphysiologie, sekundäre und tertiäre Hyperalgesie Einfluss des sympathischen Nervensystems auf das Schmerzgeschehen Was machen Schmerzmedikamente mit dem Gesamtorganismus Mensch? Integration der Techniken und Behandlungskonzepte aus Teil 1 in weiteren Kasuistiken wann arbeite ich aggressiv, harmonisierend oder stimulierend Abschließend sorgt Modul 2 der Schmerztherapie des INOMT in Präsenz dafür, dass Sie Diagnose- und Therapiefähigkeiten auf hohem Niveau beherrschen. Der enge Verbund von fundierter Theorie und praxisnaher Anwendung ermöglicht Ihnen effiziente, sichere Behandlungsstrategien.
inkl. digitalem Skript
In der Fortbildung Fachtherapeut Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung erwerben Teilnehmende fundiertes Know-how und praxisnahe Verfahren für eine ganzheitliche Schmerzbehandlung. Aufbauend auf 15 Jahren praktischer Erfahrung und moderner Schmerzforschung wird das Problemorientierte Lernen (PoL) genutzt, um Theorie und reale Fallbeispiele eng zu verknüpfen. Anhand differenzierter Wirkspektren-Analysen entwickeln die Kursteilnehmer individuelle Konzepte, die sie in interdisziplinären Teams zielgerichtet umsetzen. Der Präsenzkurs gliedert sich in vier aufeinander aufbauende Module mit jeweils vier Tagen. Modul 1 fokussiert akute Schmerzbilder und perioperative Beschwerden, Modul 2 befasst sich mit chronischen Schmerzzuständen und ihren psychosozialen Auswirkungen. Modul 3 behandelt systemische und metabolische Einflüsse auf das Schmerzempfinden, während Modul 4 sich auf Traumafolgestörungen und deren körper-seelische Wechselwirkungen konzentriert. Alle Einheiten kombinieren Vorträge, Übungen und kollegialen Austausch, sodass das erworbene Wissen sofort an realen Fallbeispielen angewandt werden kann. Kursinhalte Modul 1 Einführung in die Komplexität der Schmerztherapie: Einteilung nach pathophysiologischen Entitäten, Faktoren des Schmerzempfindens, Charakterisierung von Schmerz im Onion-Skin-Modell von John D. Loeser, Differenzierung von Schmerzformen Mechanismen des Schmerzes – Nozizeption: Neuroanatomie und -physiologie der Schmerzwahrnehmung, Verarbeitungssysteme, Geweberezeptoren, Gate-Control-Theorie Einführung in die Ontogenese: Einfluss der Individualentwicklung auf das Schmerzverhalten, Phase der Segmentierung und das Modell der Tome Das Vegetative Nervensystem: Anatomie, Physiologie und Pathomechanismen des Sympathikus, Grundlagen der Reflexbahnen, Test und therapeutische Interventionen Die Plastizität der Schmerzbewertung – Reflektorische Wege des Schmerzes: Das limbische System Viszerale Diagnostik und Therapie akuter Prozesse: Dermalgie-Reflexe nach Henri Jarricot über Ventrale Organzonen Das Zentrale Nervensystem: Neurophysiologie der somatischen Nervengeflechte, Differentialdiagnostik und therapeutische Interventionen Entzündung und Schmerz: Anatomie, Histologie und Pathologien des Bindegewebes Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Lokale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Tenderpoints nach Lawrence Jones, Tests und Therapie Pharmakologie: Einfluss von Schmerzmedikamenten mit ihren Wirkspektren, Gewöhnungseffekten und der Neuromodulation Praxisbeispiele akuter Schmerzprozesse: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) Dokumentation: Patientenbefundung nach ICF-Standard Kursmodule/Ausbildungsaufbau Modul 1: Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse Modul 2: Vertiefung chronischer Schmerzprozesse Modul 3: Systemische und metabolische Schmerzmechanismen Modul 4: Schmerzbeeinflussung in der Traumabewältigung Zusammenfassung Diese Präsenzweiterbildung verbindet fundierte wissenschaftliche Konzepte mit praxisnahen Methoden und Fallbeispielen. Sie schult die Teilnehmer in der differenzierten Erfassung verschiedener Schmerzformen und fördert die Entwicklung interdisziplinärer Behandlungsstrategien. Dank der klar strukturierten Module und des permanenten Praxisbezugs sind die Absolventen optimal auf komplexe Schmerz- und Traumafolgesituationen vorbereitet.
„Wenn dann mal der Kragen platzt, dann…“ „Es ist viel schöner, ständig in Harmonie zu leben – aber Konflikte gehören zum Leben nun mal dazu.“ Lerne die Eskalationsstufen nach Glasl kennen und wie kommen wir aus der Eskalationsspirale wieder heraus. Wir werden über gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz diskutieren aber auch über Gewalt und Aggressionen im Konflikt reden. Was haben Werte und Glaubenssätze mit dem eigenen Konfliktverhalten zu tun? Ja, Konflikte gehören von klein an zum Leben, doch können wir gemeinsam lernen, eine Streitkultur zu entwickeln und zuzulassen.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Kommunikation mehr ist als nur das Sprechen von Wörtern. Es geht darum, eine Verbindung herzustellen, Verständnis zu fördern und eine gemeinsame Basis zu finden. Indem wir uns dieser Tatsache bewusst sind, können wir unsere Kommunikationsfähigkeiten verbessern und effektiver in der Therapie einsetzen, gerade zum Auflösen von schwierigen Situationen. Welche Werkzeuge helfen uns im Therapiealtag: Aktives Zuhören Empathie Nebenbei Intervention Offene und wertschätzende Haltung
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Im Rahmen der Ausbildung zum Entspannungspädagogen erlernen Sie ein breit gefächertes Repertoire an Entspannungsstrategien sowie Beratungsansätzen. Absolventinnen und Absolventen können präventive Programme gestalten, Einzelberatungen geben und Techniken zur selbständigen Anwendung vermitteln. Unser Hybrid-Modell für Progressive Muskelrelaxation kombiniert digitale Lerneinheiten mit optionalen Präsenzterminen. Das deutschlandweit anerkannte Zertifikat befähigt Sie zu Tätigkeiten in Eigenpraxis, als Selbstständige/r oder in angestellten Positionen. Gliederung der Weiterbildung: PMR (Progressive Muskelrelaxation) – 32 Stunden AT (Autogenes Training) – 32 Stunden EST (Entspannungstherapie) – 15 Stunden Sie entscheiden flexibel über die Reihenfolge der Bausteine. Den feierlichen Abschluss bildet die ESP-Prüfung zum/zur Entspannungspädagogen. Die Zertifizierung durch die zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) entspricht den Vorgaben des Leitfadens zur Primärprävention gemäß § 20 Abs. 1 SGB V. Kursinhalte: Grundlagen von PMR Körperliche Auswirkungen von PMR Erlernen der Methode Aufbau einer Stunde | Sequenzen für bestimmte Alltagssituationen Einsatzmöglichkeiten: allgemeine Entspannung, Angst- und Stressbewältigung, Schlafstörungen, Schmerzabbau, Prophylaxe und gezielte Heilung verschiedener psychischer und organischer Krankheiten Methodik, Didaktik Anmeldeverfahren ZPP zentrale Prüfstelle Prävention PMR für Kinder Mit Bestehen der Prüfung sind Sie in der Lage, eigenverantwortlich Kurse zu konzipieren und durchzuführen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Diese Fortbildung in der Akupunkt-Meridian-Massage bietet vertiefte Einblicke in die wesentlichen Prinzipien der chinesischen Medizin und deren energetische Massagetechniken. Die Veranstaltung als Präsenzkurs ermöglicht einen direkten Austausch zwischen Fachdozenten und Kursteilnehmern. In einem klar strukturierten Programm werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen angeboten, wodurch sich die Teilnehmer intensiv mit dem Zusammenspiel von Meridian- und Organsystem auseinandersetzen können. Der praxisorientierte Aufbau unterstützt dabei, die vermittelten Inhalte langfristig zu erfassen und im beruflichen Alltag anzuwenden. Im Verlauf des Kurses werden zentrale Themen wie der Energiefluss im Körper und die Funktion von Yin und Yang anhand der Meridiane dargestellt. Der Kurs legt besonderen Wert auf eine ausgewogene Mischung aus theoretischer Unterweisung und praktischer Umsetzung. Die Teilnehmer lernen, wie sie eine gleichmäßige Verteilung der Energie im Körper sicherstellen und Störungen im Energiefluss erkennen. Die gezielten Übungen fördern das Verständnis der energetischen Abläufe und tragen zur fachlichen Weiterentwicklung bei. Das Seminar umfasst zudem spezielle Module, unter anderem das Seminar Meridianlehre Grundlagen und die Fortbildung Akupunktur ohne Nadeln. In weiteren Einheiten liegt der Schwerpunkt auf der detaillierten Analyse der Energiebahnen. Dank dieser modularen Gliederung können die Teilnehmer ihr Wissen Schritt für Schritt vertiefen und die erlernten Methoden in einem sicheren Rahmen erproben. Die Präsenzveranstaltung zeichnet sich durch einen offenen Dialog zwischen Lehrenden und Teilnehmern aus, sodass individuelle Fragen direkt beantwortet werden können. Durch diese interaktive Lernatmosphäre werden alle Inhalte sachlich und praxisnah vermittelt, was einen fundierten Einblick in die energetischen Grundlagen der chinesischen Medizin ermöglicht. Kursinhalte Einführung in die Grundlagen der Energielehre Verlauf der Meridiane und deren Aufgaben energetische Befunderhebung Erkennen von Energieflussstörungen, Qi-Fülle und Qi-Leere im Meridian Grundlagen APM am Ohr Merididan-Therapien Grundlagen der Narbenbehandlung praxisbezogener Therapieaufbau Zusammenfassung Diese Fortbildung in der Akupunkt-Meridian-Massage stellt eine systematisch aufgebaute, praxisorientierte Weiterbildung dar. Die Kombination aus fundierten theoretischen Grundlagen und praxisbezogenen Übungen vermittelt den Teilnehmern einen umfassenden Einblick in die energetischen Konzepte der chinesischen Medizin. Der direkte Austausch in der Präsenzveranstaltung fördert den Lernprozess und unterstützt eine klare, nachvollziehbare Vermittlung der Inhalte.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbarDiese Fortbildung vermittelt eine fundierte Grundlage für zeitgemäße Augenschulkonzepte und ist ein wesentlicher Bestandteil des Weiterbildungsangebotes „Augenschule Sehtraining Kompaktkurs“. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Abläufe der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung und deren Auswirkungen auf Lernprozesse. Der Kurs legt besonderen Wert auf die frühe Kindheitsentwicklung sowie den Aufbau motorischer und sensorischer Kompetenzen. Durch diesen integrativen Ansatz, der sich an den aktuellen visuellen Anforderungen orientiert, wird ein umfassendes Programm zur Förderung von Gesundheit und Lernfähigkeit bereitgestellt. Da viele Sehprobleme auf eine mangelnde Koordination der Augenmuskulatur zurückzuführen sind, richtet sich das Hybrid-Seminar darauf aus, durch gezielte Entspannungsübungen fehlerhafte Sehgewohnheiten zu beheben und die Augenmuskulatur zu entspannen. Diese Interventionen schaffen die Basis für effizientere visuelle Prozesse und eine gesteigerte Lernleistung. Die flexible Kursausrichtung ermöglicht es den Teilnehmern, individuell zwischen Online- und Präsenzangeboten zu wählen und ihren persönlichen Lernpfad zu verfolgen. Die hybride Kursform präsentiert Theorie und Praxis in einem ausgewogenen Verhältnis. Teilnehmer lernen diverse Techniken zur Verbesserung der Augenkoordination, wobei praktische Demonstrationen und solide theoretische Erklärungen Hand in Hand gehen. Das erworbene Wissen kann unmittelbar in den Alltag integriert werden und fördert eine nachhaltige visuelle Weiterbildung. Mit einer harmonischen Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen befähigt der Kurs die Teilnehmenden, die komplexen Zusammenhänge der visuellen Wahrnehmung zu durchdringen. Die vermittelten Methoden lassen sich problemlos in den beruflichen Alltag einbinden, wodurch eine kontinuierliche Weiterbildung im Bereich Sehtraining gewährleistet wird. Die Kursstruktur berücksichtigt gleichermaßen die Vorzüge von Online- und Präsenzformaten, sodass der Lernprozess stets fokussiert und ausgewogen verläuft. Kursinhalte: Fehlsichtigkeiten - Einfluss- und Entstehungsfaktoren Einblicke in die Anatomie und Pathologie des menschlichen Auges frühkindliche Entwicklung und Erwerb motorischer und sensorischer Fähigkeiten Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem Entwicklungsbausteine der visuellen Wahrnehmung Prinzipien des Wahrnehmungsmodell nach Skeffington Magno- und Parvozelluräre Zusammenhänge und deren Beeinflussungen auf Motorik und das vestibulare System Analyse und Testungen von visuellen Funktionen Funktionelle Zusammenhänge von erworbenen Dysfunktionen (auch Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS Problematiken) erkennen Ein gezielte Trainingsansätze zu den erkannten Dysfunktionen erlernen und einen Therapie/ Trainingsplan erarbeiten Integration eines Augentraining in die tägliche Praxis, Veranstaltung von Kursen Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Behandlung von Schulterschmerzen erfordert häufig einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl lokale als auch übergeordnete Pathologien berücksichtigt. In diesem Kurs werden Therapeuten mit den notwendigen Techniken und Strategien ausgestattet, um Schulterschmerzen adäquat zu behandeln und dabei eine nachhaltige und evidenzbasierte Vorgehensweise zu verfolgen. Die Teilnehmer lernen, die Ursachen von Schulterschmerzen zu differenzieren und anzuwenden, um eine schnelle und effektive Therapie zu gewährleisten. Kursinhalte: Regionale Differentialdiagnostik der HWS, BWS und Schulter Lokale und strukturelle Differentialdiagnostik (Gelenk, Muskel, neurogene Strukturen) Ansatztendopathien und Deep Friction Myofasziale Triggerpunkte Instabilität und Stabilitätstraining Gelenkmobilisation, -stabilisation und Zentrierung Schulterspezifische neurogene Strukturen behandeln Wissenschaftlich fundierte Tests und Behandlung (evidence-based diagnostic) Die Schulter, ganzheitlich betrachtet: Fasziale, viszerale, reflektorische und psychosomatische Störfaktoren und Wechselwirkungen bei Schulterpathologien Anamnestische Hinweise, Befundung und therapeutische Strategien Der Kurs vermittelt ein tiefes Verständnis für die Ursachen von Schulterschmerzen und die Differenzierung zwischen lokalen und übergeordneten Pathologien. Die Teilnehmer werden in der Lage sein, strukturiert und zielgerichtet vorzugehen, um eine nachhaltige und effektive Behandlung zu gewährleisten. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Die Access Bars® Methode arbeitet mit der fokussierten Aktivierung von 32 spezifischen Energiepunkten am Kopf, die jeweils verschiedene Lebensaspekte symbolisieren. Durch behutsame Berührungen werden einschränkende Gedanken, tief verwurzelte Glaubenssätze und emotionale Blockaden effektiv aufgelöst. Zahlreiche Teilnehmer berichten bereits während einer Sitzung von einem Zustand tiefgreifender geistiger Ruhe und einer spürbaren Entlastung, was den Alltag merklich erleichtert. Diese Methode sorgt nicht nur für unmittelbare Entspannung, sondern leistet auch einen nachhaltigen Beitrag zur Reduktion stressbedingter Anspannungen und innerer Unruhe. Die Fortbildung in der Access Bars Methode verknüpft fundiertes theoretisches Wissen mit praxisorientierten Übungen. Sie richtet sich an alle, die sich intensiver mit alternativen Entspannungsverfahren auseinandersetzen möchten – sowohl zur persönlichen Anwendung als auch für den beruflichen Kontext. Die vermittelten Techniken unterstützen Sie dabei, Ihre eigenen Stressmuster zu erkennen und mithilfe gezielter Berührungstechniken aufzulösen. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung von geistiger Klarheit, kreativen Denkprozessen und innerer Ausgeglichenheit, was Ihnen hilft, tägliche Herausforderungen souverän zu bewältigen. Kursinhalte Grundlagen der Access Bars Methode Bedeutung und Wirkung der 32 Energiepunkte Technik der sanften Berührung zur Lösung blockierender Gedankenmuster Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der ganzheitlichen Entspannung Auswirkungen auf mentale und körperliche Stressbewältigung Praktische Übungen zur Tiefenentspannung Nutzen der Weiterbildung Verbesserung der geistigen Gesundheit Stärkung der emotionalen Widerstandskraft und Ausgeglichenheit Erhöhung der Kompetenzen in Problemlösung und Konfliktmanagement Reduzierung körperlicher Verspannungen und Stresssymptome Erlernen einer nachhaltigen Entspannungsmethode für den privaten und beruflichen Einsatz Während dieser Fortbildung erhalten Sie nicht nur umfassende theoretische Einblicke, sondern auch zahlreiche praktische Übungen, die einen unmittelbaren Transfer der erlernten Techniken ermöglichen. Sie lernen, persönliche Stressmuster zu identifizieren und diese durch gezielte Interventionen zu verändern. Gleichzeitig wird der Aufbau eines individuellen Entspannungsprogramms unterstützt und die Integration der Methode in den beruflichen Alltag gefördert. Diese praxisnahen Ansätze tragen dazu bei, Ihre mentale Stärke zu verbessern und Ihr Umfeld aktiv bei der Stressbewältigung zu unterstützen. Diese Weiterbildung eignet sich hervorragend für alle, die einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung mentaler und physischer Anspannungen anstreben. Mit der Access Bars Methode erhalten Sie ein kraftvolles Werkzeug, das Ihre Lebensqualität steigert, zu mehr innerer Ruhe verhilft und eine dauerhafte Balance fördert – ein Gewinn, der sich in vielen Bereichen Ihres privaten und beruflichen Lebens positiv bemerkbar macht.
Das Access Facelift ist eine sanfte, nicht-invasive Methode zur Verjüngung und Regeneration des Gesichts sowie zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. Diese Weiterbildung konzentriert sich auf die Anwendung von gezielten Handauflegetechniken, die nicht nur das äußere Erscheinungsbild positiv beeinflussen, sondern auch körperliche und energetische Aspekte ansprechen. Was ist der Access Facelift? Der Access Facelift nutzt sanfte Berührungen an bestimmten Punkten im Gesicht und am Körper, die mit den Zellen interagieren, um sie zu regenerieren und zu aktivieren. Blockaden werden gelöst, und der Energiefluss wird harmonisiert. Dieser Prozess unterstützt die natürlichen Heilungsfähigkeiten des Körpers und trägt dazu bei, Zeichen des Alterns sowohl im Gesicht als auch am gesamten Körper zu mildern. Ganzheitlicher Ansatz des Access Facelift Der Kurs vermittelt, wie die Technik sowohl auf körperliche als auch auf emotionale Blockaden eingeht und so zu einem entspannteren, verjüngten Aussehen führt. Der Access Facelift unterscheidet sich von traditionellen Facelift-Behandlungen, da er auch energetische und emotionale Aspekte in die Behandlung einbezieht und nicht nur auf Haut und Muskulatur fokussiert. Mögliche Veränderungen durch den Access Facelift: Besseres Aussehen und Strahlen des Gesichts Positive Auswirkungen auf den gesamten Körper Straffung des Bindegewebes, z.B. nach Schwangerschaften Regeneration von Narbengewebe Verbesserung des Schlafes Tiefgehende Entspannung des gesamten Körpers Stressabbau und Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens Was beinhaltet die Weiterbildung? 2 + 2 Facelift-Sitzungen: Du erhältst zwei Facelift-Sitzungen und gibst zwei Facelift-Sitzungen. Kopfdiagramm: Ein Diagramm zur Veranschaulichung der Technik. Umfangreiches Skript: Ein Skript mit pragmatischen Werkzeugen zur Veränderung deiner Perspektiven auf Alterung und Körperwahrnehmung. Zertifikat: Am Ende des Kurses erhältst du ein Zertifikat, das deine Teilnahme bestätigt. Nach der Weiterbildung: Nach der Weiterbildung bist du in der Lage, den Access Facelift sowohl in deinem beruflichen Umfeld als auch im privaten Bereich anzuwenden. Diese Fortbildung befähigt dich dazu, sofort mit deinen Patienten oder Klienten zu arbeiten oder die Technik im privaten Umfeld anzuwenden.
Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte
Der Grundkurs Bobath für Erwachsene richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Medizin. Er ist von der International Bobath Instructors Training Association (IBITA) anerkannt und berechtigt zur Abrechnung mit allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die Teilnehmenden erwerben fundierte Kenntnisse in der neurologischen Befundaufnahme und entwickeln praktische Fähigkeiten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Im Seminar werden theoretische Grundlagen der Neurophysiologie, Neuropathologie, des motorischen Lernens und der motorischen Kontrolle mit praxisorientierten Übungen verknüpft. Ziel ist es, individuelle Therapieansätze zu gestalten, die alltagsnahe Techniken integrieren und Kompensationsstrategien minimieren, um das volle Bewegungspotenzial zu fördern. Alle Dozierenden sind erfahrene IBITA-Instruktoren, die neueste Forschungsergebnisse in die Lehrveranstaltungen integrieren. Die Struktur und Didaktik aller Module basieren auf dem IBITA Core Curriculum. Voraussetzung für die Kursteilnahme ist eine staatliche Anerkennung als Physiotherapeut, Ergotherapeut oder Arzt sowie mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Vollzeit (alternativ Teilzeit ab 15 Wochenstunden). Zudem wird die praktische Arbeit mit neurologischen Patientinnen und Patienten zwischen den Kursteilen angerechnet, um einen kontinuierlichen Lernprozess zu gewährleisten. Der modulare Aufbau ermöglicht es, Inhalte schrittweise zu vertiefen und direkt in den Berufsalltag zu integrieren. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können Absolventinnen und Absolventen bei den Krankenkassen die Abrechnungsbefugnis für die Positionsnummer 20710 KG-ZNS (Bobath) beantragen und somit ihre Leistungen eigenständig abrechnen. Kursinhalte Erwerb praktischer Analyse- und Behandlungsfähigkeiten Alltagsrelevante und zielorientierte Behandlung Neurophysiologie / Neuropathologie / motorisches Lernen / motorische Kontrolle Umsetzung der Theorie mit Behandlungsmethoden und Techniken Befundaufnahme und Behandlung von Patienten unter Supervision Patientenbehandlungen der Referenten zum Aufzeigen klinischer Problemlösungen und alltagsorientierter Therapie Spezielle Probleme und Entwicklung alltagsrelevanter Problemlösungen Zusammenfassung Die Weiterbildung vermittelt alle erforderlichen Kompetenzen für die Befundaufnahme und Behandlung neurologischer Störungen im Erwachsenenbereich. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen, praktischer Anwendung und IBITA-zertifizierten Inhalten erwerben Teilnehmende ein praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Profil. Besonders wertvoll ist die enge Verzahnung von Supervision und Fallbeispielen, die klinische Problemlösungen anschaulich darstellt und den Transfer in den Berufsalltag erleichtert. Mit dem Abschluss dieses Kurses stärken Fachkräfte ihre Beratungskompetenz und sichern die Abrechnungsfähigkeit gegenüber den Krankenkassen ab, was ihre Berufspraxis nachhaltig optimiert.
Kursinhalte: Untersuchung und Behandlung der Beckengelenke (Symphyse, ISG), Beckenboden und Steißbein Untersuchung und Behandlung der LWS, (Patho-)Physiologie der Bandscheiben Flexions- Extensionstherapie Neurophysiologie (Plexus lumbosacralis)
Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Chronifizierungsprozesse: Schmerzdimensionen, Schmerzkomponenten Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Stoffwechselfelder nach Erich Blechschmidt, Funktionsentwicklung des Bewegungsapparates und die Bedeutung in der Schmerztherapie Das Vegetative Nervensystem: Anatomie, Physiologie und Pathomechanismen des Parasympathikus, Ansätze der Polyvagaltheorie nach Stephen Porges, Test und therapeutische Interventionen Neuroanatomie: Erfahrungsgedächtnis Intuition, Theorie of mind (ToM) und die Bindungsfähigkeit, Kognition und Emotionen im Einfluss auf den Schmerz Viszerale Diagnostik und Therapie chronischer Prozesse: Dorsale Organzonen nach Elisabeth Dicke Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Globale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Etagensyndrome, Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos, Tests und Therapie Sklerotome nach Joseph Jules Dejerine und ihre Bedeutung in der Schmerztherapie Schmerzcoaching: Kommunikation mit Schmerzpatienten, WPN-Klassifikation Praxisbeispiele chronischer Schmerzprozesse und Schmerzsyndrome: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) Dokumentation: Verlaufsdokumentation nach ICF-Standard
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar (im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt) Die Weiterbildung im Bereich des Autogenen Trainings vermittelt eine fundierte Ausbildung in einem bewährten Entspannungsverfahren, das Ihnen hilft, innere Ruhe und körperliche Entspannung zu erreichen. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, wie sie die Methoden und Techniken des Autogenen Trainings verstehen und in ihrer Arbeit als Kursleiter anwenden können. Ziel dieser Weiterbildung ist es, den Teilnehmern zu ermöglichen, das Verfahren sowohl in Gruppenkursen als auch im Einzelcoaching zu vermitteln, um anderen zu helfen, Stress abzubauen und eine bessere Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Das Autogene Training wurde ursprünglich von Prof. Dr. Schultz, einem Nervenarzt und Psychotherapeuten, entwickelt. Es basiert auf den Prinzipien der Selbsthypnose und der gezielten Entspannungstechniken. In der Ausbildung werden Sie lernen, wie Sie diese Methode effektiv an andere weitergeben können, um sowohl die körperliche als auch die seelische Entspannung zu fördern. Ein weiteres Ziel dieser Weiterbildung ist es, den Teilnehmern zu ermöglichen, das Autogene Training als präventive Maßnahme sowie als unterstützende Therapie einzusetzen. Dieser Kurs ist besonders geeignet für Fachleute im Bereich Entspannung und Gesundheit, die ihre Kenntnisse vertiefen und ihre beruflichen Qualifikationen erweitern möchten. Kursinhalte: Grund- und Aufbaustufe des Autogenen Trainings Körperwahrnehmung und deren Bedeutung für die Entspannung Leitsätze und formelhafte Vorsatzbildung zur gezielten Entspannung Konzeption und Planung eines Autogenes Training Kurses Methodik und Didaktik des Autogenen Trainings Indikationen und Kontraindikationen des Autogenen Trainings Anmeldeverfahren und Anmeldung zur ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention) Kursmodule/Ausbildungsaufbau/Kursreihe: PMR - Progressive Muskelrelaxation (32 Std.) AT - Autogenes Training (32 Std.) EST - Entspannungstherapie (15 Std.) Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar. Zusammenfassung: Diese Weiterbildung im Autogenen Training vermittelt alles, was Sie brauchen, um als Kursleiter in diesem Bereich tätig zu werden. Sie umfasst sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte des Autogenen Trainings und bereitet Sie darauf vor, das Verfahren professionell anzuwenden und an die Bedürfnisse Ihrer Teilnehmer anzupassen. Abschluss: ESP Prüfung zum/zur Entspannungspädagoge Zertifiziertes Kurskonzept (zentrale Prüfstelle); Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat Nach § 20 SGB V im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP anerkannt nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter Ausbildungsaufbau: STUBS, STUBSA, GRIBS Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar. Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS. Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie. Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind sturzbedingt, oft mit dramatischen Folgen: z.B. Verlust der Selbständigkeit, vorzeitige Pflege. Je älter, umso höher das Sturzrisiko und umso häufiger die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachlicher Anleitung. Es geht darum, Lebensqualität und Würde Älterer dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar. Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, ebenso Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen. Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken. Kursinhalte: Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, des Gleichgewichtes Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Geschicklichkeit Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Anpassung an das individuelle Leitungsvermögen der Patienten Einzelübungen und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung Einführung in das StuBS-Konzept