Physiotherapeuten
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Warum lohnt sich Weiterbildung für Dich?
Die Physiotherapie entwickelt sich stetig weiter. Ob neue Behandlungsmethoden, Spezialisierungen oder gesetzliche Anforderungen – mit unseren Kursen bleibst Du immer auf dem neuesten Stand. Unser Angebot richtet sich speziell an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die mehr wollen.
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Weiterbildungen für Physiotherapeuten
Schmerzen am Bewegungsapparat sind allgegenwärtig. Doch nicht alles ist orthopädisch erklärbar – systemische, metabolische oder psychosomatische Ursachen spielen oft eine Rolle. Dieses Modul gibt dir Sicherheit darin, Ursachen zu trennen, Symptome zu gewichten und Hypothesen präzise zu formulieren. Inhalte Wirbelsäule: Schmerzen, Blockaden, Prolaps, Arthrosen und Differenzialdiagnosen Extremitäten: Schwellungen, Traumen, rheumatische Erkrankungen, Supinationstraumen Systemische Faktoren: Tumorzeichen, Infekte, Stoffwechselerkrankungen Medikamentenanamnese: Nebenwirkungen und ihre Bedeutung für Symptomkomplexe Psychische und berufliche Faktoren: Wie Lebensumstände Beschwerden prägen Fallarbeit: Wenn Rückenschmerzen keine rein orthopädische Ursache haben Anamnese ist weit mehr als das Abhaken von Fragebögen. Sie ist ein kreativer, logischer und strukturierter Prozess, der dir ermöglicht, aus einzelnen Symptomen ein klares Bild zu formen. Diese Kursreihe von insgesamt 6 Modulen zeigt dir, wie du dich von starren Strukturen löst und stattdessen über gezielte Gesprächsführung und differenzialdiagnostisches Denken zu präzisen Hypothesen gelangst. Alle Module sind einzeln buchbar und in sich abgeschlossen. In jedem Modul lernst du, Symptome nicht isoliert zu betrachten, sondern systematisch einzuordnen: Welche Fragen bringen dich von einem unspezifischen Symptom zur wahrscheinlichen Ursache? Wie vermeidest du Suggestionen und bleibst offen für verschiedene Erklärungswege? Welche Rolle spielen strukturelle, biochemische, energetische oder emotionale Faktoren? Und wie kannst du Hypothesen nicht nur entwickeln, sondern auch kritisch bewerten und bestätigen? Die Kursserie macht Lust darauf, Fragen zu stellen, Muster zu erkennen und Hypothesen zu entwickeln. Dabei trainierst du anhand vieler praktischer Fallbeispiele die Kunst, Gespräche gezielt zu steuern: Vom ersten Symptom bis zur wahrscheinlichsten Hypothese. Dein Nutzen in jedem Modul Du lernst, Symptomkomplexe systematisch zu strukturieren und differenzialdiagnostisch einzugrenzen. Du entwickelst ein Gespür für mögliche Ursachen – sei es strukturell, biochemisch, energetisch oder emotional. Du erweiterst dein Repertoire an präzisen Fragen und stärkst dein Clinical Reasoning. Du gewinnst Sicherheit darin, Suggestion zu vermeiden und Hypothesen gezielt zu überprüfen. Du übst an Fallbeispielen, wie du das Gespräch lenkst – vom Symptom zur Hypothese. Weitere Module Störungen an Sinnesorganen & Hirnnerven Symptome in den Bereichen Hals, Thorax & subdiaphragmale Organe Symptomkomplexe Bauch- und Beckenbeschwerden Schmerzen im Bewegungsapparat & Allgemeine Faktoren Key Words, Schemata, Segmentale Zuordnungen & TCM Zusammenhänge
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem – Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems) Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing – Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte
Dieses Modul bündelt die Inhalte der gesamten Reihe und führt sie auf ein strukturiertes Niveau. Du lernst, mit ‚Key Words‘ schnell auf mögliche Ursachen zu schließen, Ursache-Folge-Ketten zu bilden und Beschwerden segmental zuzuordnen. Damit wirst du in deiner Anamnese noch schneller, klarer und treffsicherer. Inhalte Key Words für typische Pathologien: Knochen, Gelenke, Muskeln, Nerven, Kreislauf Schemata: Restriktion, Hypermobilität, Entrapement – und wie du sie in der Anamnese nutzt Ursache-Folge-Ketten: Von Bewegungsverlusten bis zu systemischen Erkrankungen Segmentale Zuordnungen: Beschwerden logisch bestimmten Wirbelabschnitten psychosomatisch und organisch zuordnen Praxisübungen: Blitzdiagnosen durch gezielte Schlüsselwörter Zusammenhänge wie sie im TCM Betrachtet werden Anamnese ist weit mehr als das Abhaken von Fragebögen. Sie ist ein kreativer, logischer und strukturierter Prozess, der dir ermöglicht, aus einzelnen Symptomen ein klares Bild zu formen. Diese Kursreihe von insgesamt 6 Modulen zeigt dir, wie du dich von starren Strukturen löst und stattdessen über gezielte Gesprächsführung und differenzialdiagnostisches Denken zu präzisen Hypothesen gelangst. Alle Module sind einzeln buchbar und in sich abgeschlossen. In jedem Modul lernst du, Symptome nicht isoliert zu betrachten, sondern systematisch einzuordnen: Welche Fragen bringen dich von einem unspezifischen Symptom zur wahrscheinlichen Ursache? Wie vermeidest du Suggestionen und bleibst offen für verschiedene Erklärungswege? Welche Rolle spielen strukturelle, biochemische, energetische oder emotionale Faktoren? Und wie kannst du Hypothesen nicht nur entwickeln, sondern auch kritisch bewerten und bestätigen? Die Kursserie macht Lust darauf, Fragen zu stellen, Muster zu erkennen und Hypothesen zu entwickeln. Dabei trainierst du anhand vieler praktischer Fallbeispiele die Kunst, Gespräche gezielt zu steuern: Vom ersten Symptom bis zur wahrscheinlichsten Hypothese. Dein Nutzen in jedem Modul Du lernst, Symptomkomplexe systematisch zu strukturieren und differenzialdiagnostisch einzugrenzen. Du entwickelst ein Gespür für mögliche Ursachen – sei es strukturell, biochemisch, energetisch oder emotional. Du erweiterst dein Repertoire an präzisen Fragen und stärkst dein Clinical Reasoning. Du gewinnst Sicherheit darin, Suggestion zu vermeiden und Hypothesen gezielt zu überprüfen. Du übst an Fallbeispielen, wie du das Gespräch lenkst – vom Symptom zur Hypothese. Weitere Module Störungen an Sinnesorganen & Hirnnerven Symptome in den Bereichen Hals, Thorax & subdiaphragmale Organe Symptomkomplexe Bauch- und Beckenbeschwerden Schmerzen im Bewegungsapparat & Allgemeine Faktoren Key Words, Schemata, Segmentale Zuordnungen & TCM Zusammenhänge
Der Aufbaukurs 1 wirkt auf die Faszien der unteren Extremitäten ein und schließt deren Beziehung zum Becken mit ein. Anhand des gängigen X- und O-Bein-Models werden die faszialen Strukturen des Fußes, des Unter- und Oberschenkels so beeinflusst, dass Fehlstellungen korrigiert werden. Kursinhalte: Behandlung des Fußgewölbes Calcaneus Retraktion und Tracking-Teschniken Lösen der Flexoren und der tiefen Beugerloge Behandlung einer Beckentorsion Myofasziale Behandlung des Beckenbodens Behandlung von Hüftgelenksproblematiken ISG-Problematik und Sacrum-Float
Um deine Anerkennung als Kursleiter bei der ZPP auch weiterhin zu sichern, bieten wir dir noch in diesem Jahr die Möglichkeit, den Kurs zur Rezertifizierung bequem online zu absolvieren. Nach Abschluss der Online-Schulung bekommst du eine Bescheinigung über die „Einweisung ins Programm“, die du bei der ZPP hochladen kannst, um deine Lizenz im Handlungsfeld Bewegung zu verlängern. Kursinhalte: Einweisung in das neue Programm Fasziengym neue Stundenbilder Ablauf bei der ZPP
Wie kann ich eine Therapieeinheit effektiv aufbauen? Weshalb ist auch hier der Alltagsbezug so wichtig und welche Tipps / Aufgaben kann ich für Zuhause mitgeben? Es werden verschiedene Beispiele und Ideen vorgestellt, welche Materialien eingesetzt werden könnten.
Das Training von Wahrnehmung – sei es für den neurologischen Patienten oder den Spitzensportler. Eine kurze Einführung in das Konzept. Optimaler Input für das zentrale Nervensystem ist entscheidend für den Erfolg der Therapie. Durch die Ergänzung neuroathletischer Trainingsbestandteile können Behandlungsergebnisse deutlich verbessert werden. In diesem Zusammenhang werden die Einsatzmöglichkeiten im therapeutischen Bereich sowie die Grundgedanken der sensomotorischen Steuerung im Bezug auf neuroathletisches Training vorgestellt. Zudem erfolgt eine kurze Einführung in das visuelle, das vestibuläre und das propriozeptive System, inklusive praktischer Übungsbeispiele.
Fortbildung mit Abrechnungsberechtigung für gerätegestützte KG Diese praxisnahe 4-tägige Fortbildung vermittelt dir nicht nur die Inhalte des offiziellen Kostenträger-Curriculums, sondern geht mit erweiterten Kenntnissen in Anatomie, Physiologie und Trainingslehre darüber hinaus. Der Fokus liegt auf einem individuellen, funktionellen Arbeiten mit Patientinnen und Patienten, das sich klar vom klassischen Krafttraining unterscheidet. Krankengymnastik am Gerät ergänzt die Einzeltherapie sinnvoll und bietet Ärztinnen und Ärzten eine zusätzliche Verordnungsmöglichkeit. Gleichzeitig entstehen durch dieses Konzept attraktive Perspektiven für Selbstzahlerangebote und die nachhaltige Bindung von Patienten an die Praxis. Ein erweitertes Trainingsspektrum mit Hanteln, Pezziball oder sensomotorischen Geräten erlaubt es, sich deutlich von der Fitnessbranche abzuheben. Im Kurs werden praktische Übungen, methodische Ansätze und Argumentationshilfen vermittelt, um das Konzept erfolgreich zu integrieren. Kursinhalte Trainingslehre und Belastungssteuerung Reaktives und funktionelles Training Sensorik und Propriozeption Übungen mit Pezziball Hanteltraining und Stabilisation Dehntechniken und Muskelfunktion Bindegewebe und Wundheilungsprozesse Umsetzung therapeutischer Konzepte in der Praxis