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Atlastherapie
Weiterbildung Atlastherapie
Diese Fortbildung in der Atlastherapie eröffnet einen tiefen Einblick in ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das neurophysiologische und biomechanische Verfahren wirkungsvoll miteinander kombiniert. Im Zentrum der Präsenzveranstaltung steht der erste Halswirbel – ein essenzieller Bestandteil, der erheblich an der Entstehung und dem Verlauf unterschiedlicher Beschwerden beteiligt ist. Den Teilnehmern werden sowohl umfassende theoretische Kenntnisse als auch praxisnahe Techniken vermittelt, um funktionelle Ungleichgewichte im Bereich von Atlas, Axis und Occiput gezielt zu diagnostizieren und zu therapieren.
Der Kurs zeichnet sich durch eine klare Gliederung und einen modularen Aufbau aus, der sowohl grundlegende als auch spezialisierte Inhalte abbildet. Zunächst werden die anatomischen Grundlagen und die Funktionsmechanismen der hochzervikalen Muskulatur dargelegt. Darauf folgt eine detaillierte Darstellung der biomechanischen Zusammenhänge der Kopfgelenke, die es ermöglicht, die vielschichtige Wechselwirkung zwischen Kiefergelenk, Körperhaltung und Organfunktionen zu verstehen. Diese strukturierte Herangehensweise erleichtert den Transfer des erlernten Wissens in die tägliche klinische Arbeit.
Ein zentraler Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf der Optimierung manueller Fertigkeiten. In den praxisorientierten Modulen wird intensiv an Techniken wie Palpation und Befunderhebung gearbeitet, wodurch die diagnostische Sicherheit im Umgang mit Störfeldern und funktionellen Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule verbessert wird. Diese praxisnahen Übungen werden auch unter den Titeln „Weiterbildung: Palpation & Befunderhebung“, „Seminar für Atlas-Analyse und Funktion“ sowie „Fortbildung: Manuelle Methoden Atlas“ angeboten. Der interaktive Kursaufbau fördert den Austausch unter den Teilnehmern und trägt so zur kontinuierlichen Verfeinerung der eigenen Methoden bei.
Die Ausbildung legt zudem einen besonderen Wert auf die Differenzialdiagnostik. Die Teilnehmer lernen, Störfelder und spezifische Fehlstellungen im HWS-Bereich differenziert zu identifizieren und passende Therapieansätze einzuleiten. Der Einsatz manueller Techniken wird hierbei besonders hervorgehoben, was auch in den Begriffen „Manuelle Fortbildung“ und „Befunderhebung Seminar“ zum Ausdruck kommt. Durch die Kombination von theoretischen Vorträgen und intensiven praktischen Übungen wird gewährleistet, dass alle vermittelten Inhalte optimal aufeinander abgestimmt und miteinander verknüpft sind – ganz im Sinne eines klassischen Atlas Seminars und einer modernen HWS Fortbildung, bei der der unmittelbare Praxisbezug im Vordergrund steht.
- Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur
- Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke
- Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS
- Wirkungsweise der Atlastherapie
- Palpation und Befunderhebung
- Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik
- Spezifische Behandlungstechniken des Atlas
- Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken
Die Fortbildung Atlastherapie bündelt die neuesten Erkenntnisse aus der manuellen Therapie und erweitert das diagnostische Repertoire der Teilnehmer maßgeblich. Dank des strukturierten und praxisnahen Kursaufbaus wird ein tiefgehendes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge der oberen Halswirbelsäule vermittelt, was letztlich zu einer verbesserten Patientenversorgung führt. Insgesamt bietet diese Weiterbildung eine optimale Verbindung von fundiertem theoretischen Wissen und direkter praktischer Anwendung, wodurch die diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten der Teilnehmer nachhaltig gestärkt werden.
Kurstermine 2
-
Ort / Raum
-
- 1
- Samstag, 19. September 2026
- 09:00 – 17:30 Uhr
- MFZ Berlin
1 Samstag 19. September 2026 09:00 – 17:30 Uhr MFZ Berlin -
- 2
- Sonntag, 20. September 2026
- 09:00 – 17:30 Uhr
- MFZ Berlin
2 Sonntag 20. September 2026 09:00 – 17:30 Uhr MFZ Berlin
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Atlastherapie
Weiterbildung Atlastherapie
Diese Fortbildung in der Atlastherapie eröffnet einen tiefen Einblick in ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das neurophysiologische und biomechanische Verfahren wirkungsvoll miteinander kombiniert. Im Zentrum der Präsenzveranstaltung steht der erste Halswirbel – ein essenzieller Bestandteil, der erheblich an der Entstehung und dem Verlauf unterschiedlicher Beschwerden beteiligt ist. Den Teilnehmern werden sowohl umfassende theoretische Kenntnisse als auch praxisnahe Techniken vermittelt, um funktionelle Ungleichgewichte im Bereich von Atlas, Axis und Occiput gezielt zu diagnostizieren und zu therapieren.
Der Kurs zeichnet sich durch eine klare Gliederung und einen modularen Aufbau aus, der sowohl grundlegende als auch spezialisierte Inhalte abbildet. Zunächst werden die anatomischen Grundlagen und die Funktionsmechanismen der hochzervikalen Muskulatur dargelegt. Darauf folgt eine detaillierte Darstellung der biomechanischen Zusammenhänge der Kopfgelenke, die es ermöglicht, die vielschichtige Wechselwirkung zwischen Kiefergelenk, Körperhaltung und Organfunktionen zu verstehen. Diese strukturierte Herangehensweise erleichtert den Transfer des erlernten Wissens in die tägliche klinische Arbeit.
Ein zentraler Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf der Optimierung manueller Fertigkeiten. In den praxisorientierten Modulen wird intensiv an Techniken wie Palpation und Befunderhebung gearbeitet, wodurch die diagnostische Sicherheit im Umgang mit Störfeldern und funktionellen Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule verbessert wird. Diese praxisnahen Übungen werden auch unter den Titeln „Weiterbildung: Palpation & Befunderhebung“, „Seminar für Atlas-Analyse und Funktion“ sowie „Fortbildung: Manuelle Methoden Atlas“ angeboten. Der interaktive Kursaufbau fördert den Austausch unter den Teilnehmern und trägt so zur kontinuierlichen Verfeinerung der eigenen Methoden bei.
Die Ausbildung legt zudem einen besonderen Wert auf die Differenzialdiagnostik. Die Teilnehmer lernen, Störfelder und spezifische Fehlstellungen im HWS-Bereich differenziert zu identifizieren und passende Therapieansätze einzuleiten. Der Einsatz manueller Techniken wird hierbei besonders hervorgehoben, was auch in den Begriffen „Manuelle Fortbildung“ und „Befunderhebung Seminar“ zum Ausdruck kommt. Durch die Kombination von theoretischen Vorträgen und intensiven praktischen Übungen wird gewährleistet, dass alle vermittelten Inhalte optimal aufeinander abgestimmt und miteinander verknüpft sind – ganz im Sinne eines klassischen Atlas Seminars und einer modernen HWS Fortbildung, bei der der unmittelbare Praxisbezug im Vordergrund steht.
- Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur
- Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke
- Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS
- Wirkungsweise der Atlastherapie
- Palpation und Befunderhebung
- Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik
- Spezifische Behandlungstechniken des Atlas
- Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken
Die Fortbildung Atlastherapie bündelt die neuesten Erkenntnisse aus der manuellen Therapie und erweitert das diagnostische Repertoire der Teilnehmer maßgeblich. Dank des strukturierten und praxisnahen Kursaufbaus wird ein tiefgehendes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge der oberen Halswirbelsäule vermittelt, was letztlich zu einer verbesserten Patientenversorgung führt. Insgesamt bietet diese Weiterbildung eine optimale Verbindung von fundiertem theoretischen Wissen und direkter praktischer Anwendung, wodurch die diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten der Teilnehmer nachhaltig gestärkt werden.
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Gebühr310,00 €inkl. digitalem Skript
- Kursnummer: BA2601
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StartSa. 19.09.2026
09:00 UhrEndeSo. 20.09.2026
17:30 Uhr - Physiotherapeuten
- Ergotherapeuten
- Heilpraktiker
- Osteopathen
- Ärzte
- Masseure und med. Bademeister