Ergotherapie: Fort- und Weiterbildungen
Stärke deine berufliche Zukunft als Ergotherapeut:in – mit maßgeschneiderten Kursen, Seminaren und Workshops in Berlin und online!

Deine Vorteile durch gezielte Weiterbildung
Die Anforderungen im Berufsfeld Ergotherapie steigen stetig. Ob innovative Behandlungsmethoden, neue Spezialisierungen oder gesetzliche Neuerungen – wer regelmäßig an Fortbildungen teilnimmt, bleibt wettbewerbsfähig und kann Patient:innen bestmöglich begleiten.
Unser vielfältiges Programm richtet sich an Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aus Praxis, Klinik und Selbstständigkeit. Hier findest du sowohl bewährte Klassiker als auch moderne Trends der Ergotherapie – für deinen nächsten Karriereschritt!
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Die Basalganglien sind eine Gruppe von Nervenzellkernen im Gehirn, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Bewegungen, aber auch bei anderen kognitiven Funktionen spielen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den Basalganglien und ihren Störungsbildern auseinandersetzen, um ein besseres Verständnis für ihre Bedeutung in der Neurologie und Psychiatrie zu entwickeln. Im ersten Teil des Kurses werden wir uns mit der Basalganglienschleife befassen und ihre Funktionen im Detail untersuchen. Wir werden die verschiedenen Komponenten der Schleife kennenlernen und verstehen, wie sie zusammenarbeiten, um Bewegungen zu kontrollieren und kognitive Prozesse zu beeinflussen. Dabei werden wir auch auf die Rolle von Neurotransmittern wie Dopamin eingehen und ihre Bedeutung für die Basalganglienfunktion diskutieren. Ein besonderer Fokus des Kurses liegt auf dem Einfluss von Basalganglienstörungen auf unser therapeutisches Denken. Wir werden im zweiten Teil diskutieren, wie diese Störungen die Diagnosestellung und Behandlungsstrategien beeinflussen können. Dabei werden wir auch auf die Herausforderungen eingehen, die sich für Therapeuten und Ärzte ergeben, wenn es um die Betreuung von Patienten mit Basalganglienstörungen geht. Kursinhalte: 1. Lernen Sie die Basalganglienschleife kennen: Anatomie und Funktion der Basalganglien Aufbau der Basalganglienschleife Beteiligte Strukturen und ihre Aufgaben 2. Störungsbilder der Basalganglien: Parkinson-Krankheit: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dystonie: Definition, Formen und Auswirkungen Chorea: Ursachen, klinische Merkmale und therapeutische Ansätze Tourette-Syndrom: Symptome, Diagnose und Behandlung 3. Einfluss von Basalganglienstörungen auf unser therapeutisches Denken: Diagnosestellung bei Basalganglienerkrankungen Auswirkungen auf die Wahl der Therapieansätze Berücksichtigung von Basalganglienstörungen in der Rehabilitation Neue Forschungserkenntnisse und Zukunftsperspektiven
Der Grundkurs Bobath für Erwachsene richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Medizin. Er ist von der International Bobath Instructors Training Association (IBITA) anerkannt und berechtigt zur Abrechnung mit allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die Teilnehmenden erwerben fundierte Kenntnisse in der neurologischen Befundaufnahme und entwickeln praktische Fähigkeiten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Im Seminar werden theoretische Grundlagen der Neurophysiologie, Neuropathologie, des motorischen Lernens und der motorischen Kontrolle mit praxisorientierten Übungen verknüpft. Ziel ist es, individuelle Therapieansätze zu gestalten, die alltagsnahe Techniken integrieren und Kompensationsstrategien minimieren, um das volle Bewegungspotenzial zu fördern. Alle Dozierenden sind erfahrene IBITA-Instruktoren, die neueste Forschungsergebnisse in die Lehrveranstaltungen integrieren. Die Struktur und Didaktik aller Module basieren auf dem IBITA Core Curriculum. Voraussetzung für die Kursteilnahme ist eine staatliche Anerkennung als Physiotherapeut, Ergotherapeut oder Arzt sowie mindestens ein Jahr Berufserfahrung in Vollzeit (alternativ Teilzeit ab 15 Wochenstunden). Zudem wird die praktische Arbeit mit neurologischen Patientinnen und Patienten zwischen den Kursteilen angerechnet, um einen kontinuierlichen Lernprozess zu gewährleisten. Der modulare Aufbau ermöglicht es, Inhalte schrittweise zu vertiefen und direkt in den Berufsalltag zu integrieren. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können Absolventinnen und Absolventen bei den Krankenkassen die Abrechnungsbefugnis für die Positionsnummer 20710 KG-ZNS (Bobath) beantragen und somit ihre Leistungen eigenständig abrechnen. Kursinhalte Erwerb praktischer Analyse- und Behandlungsfähigkeiten Alltagsrelevante und zielorientierte Behandlung Neurophysiologie / Neuropathologie / motorisches Lernen / motorische Kontrolle Umsetzung der Theorie mit Behandlungsmethoden und Techniken Befundaufnahme und Behandlung von Patienten unter Supervision Patientenbehandlungen der Referenten zum Aufzeigen klinischer Problemlösungen und alltagsorientierter Therapie Spezielle Probleme und Entwicklung alltagsrelevanter Problemlösungen Zusammenfassung Die Weiterbildung vermittelt alle erforderlichen Kompetenzen für die Befundaufnahme und Behandlung neurologischer Störungen im Erwachsenenbereich. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen, praktischer Anwendung und IBITA-zertifizierten Inhalten erwerben Teilnehmende ein praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Profil. Besonders wertvoll ist die enge Verzahnung von Supervision und Fallbeispielen, die klinische Problemlösungen anschaulich darstellt und den Transfer in den Berufsalltag erleichtert. Mit dem Abschluss dieses Kurses stärken Fachkräfte ihre Beratungskompetenz und sichern die Abrechnungsfähigkeit gegenüber den Krankenkassen ab, was ihre Berufspraxis nachhaltig optimiert.
Kursinhalte: Untersuchung und Behandlung der Beckengelenke (Symphyse, ISG), Beckenboden und Steißbein Untersuchung und Behandlung der LWS, (Patho-)Physiologie der Bandscheiben Flexions- Extensionstherapie Neurophysiologie (Plexus lumbosacralis)
Becken-Bein-Region Das Ortho-Konzept© ist ein ganzheitliches manualmedizinisches Behandlungskonzept, auf wissenschaftlicher Grundlage zur Effizienzoptimierung in der Therapie, was auf völlig neue Art und Weise die aussagekräftigsten Techniken der manuellen Medizin, der strukturellen Osteopathie und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen europäischen und amerikanischen Chiropraktik zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept zusammenfügt. Das „effiziente“ und „nachhaltige“ orthopädische Therapiekonzept ist durch die notwendige Kombination der effektivsten, wissenschaftlich fundierten Therapieformen, in 20 Jahren Leistungssport deutlich gewachsen! Das Ziel ist es, schnelle, erfolgreiche und nachhaltige Therapieergebnisse durch die Kombination der effektivsten Therapietechniken am muskuloskelettalen System zu gewährleisten. Nicht die einzelne Technik, sondern die Symbiose verschiedener hocheffizienter Techniken entscheiden über Erfolg und Nachhaltigkeit. Es ist heute bewiesen, dass der Körper auf jede Funktionsstörung immer in seiner Gesamtheit reagiert und keinesfalls nur im Bereich der auslösenden Störung, das heißt eine iliosakrale Funktionsstörung kann bei einem Patienten zu einem Reizknie führen, bei einem anderen jedoch Kopfschmerzen oder eine Kiefergelenksproblematik hervorrufen. Eine Therapie kann daher auf lange Sicht nur erfolgreich sein, wenn genau diese Zusammenhänge mittels adäquater Untersuchungstechniken präzise diagnostiziert und entsprechend durch sichere und effektive Behandlungstechnik therapiert werden. In der 10-jährigen Entwicklungsarbeit des Konzeptes haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur die sichersten und praktikabelsten Techniken zu selektieren, sondern ausschließlich Techniken zu verwenden, deren Funktionalität dank der modernen Biomechanik und auf Grundlage der funktionellen Anatomie stets bewiesen werden kann. Neben der faszialen Manipulation gehört somit immer auch die muskuläre Stabilisation mittels adäquater Funktionsübungen in das Gesamtkonzept. Nur so können wir auf Dauer Funktionsstörungen sanieren und gleichzeitig aktive Prävention betreiben. Kursinhalte: Chiropraktik: 100% sichere Justierungstechniken in Anlehnung anführende amerikanische und europäische Systeme. Die Justierung aber nur als Möglichkeit, „neu“ die Verwendung der 3D Grifftechniken aus der Chiropraktik zur Mobilisation nach Kriterien der manuellen Therapie mit deutlich schnellerem Erfolg durch Anlehnung an die Arthrokinematik!!! Manipulative Faszientherapie: tiefe Faszienkorrekturen, die Restriktionen zuverlässig am Ort der Fixierung lösen, unter Berücksichtigung der funktionellen Ketten Triggerpunktbehandlungen: Die effektivsten myofaszialen Triggerpunkte als Schlüsselpunkte und die richtigen Parameter für eine erfolgreiche Therapie Medizinisches Funktionstraining nach modernen sportwissenschaftlichen Standards zur Fixierung der wiederhergestellten Statik, getreu unserem Motto: „find it, fix it, train it!” Teil 1: Becken-Bein-Region Teil 2: Schulter-Arm-Region Teil 3: Wirbelsäule
Motorische Entwicklungsstörungen bzw. umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktion (UEMF)(F82) oder Developmental Coordination Disorder (DCD) sind die häufigsten Störungen (5-6%) in der kindlichen Entwicklung. Sie sind aber gut behandelbar. Dieser Kurs lehrt die neurophysiologische Entwicklungstherapie (NET) für Kinder (3-17 Jahre) mit motorischen Entwicklungsstörungen. Diese Therapie wurde bereits für die Altersgruppe von 5 bis 10 Jahren erfolgreich wissenschaftlich evaluiert. Zunächst erlernst du die theoretischen Grundlagen der Erkrankung und der Therapie. Anschließend werden die Übungen konkret vorgestellt, auch mittels Videobeispielen und praktisch eingeübt. Nach dem Kurs kannst du diese evidenzbasierte Therapie selbst durchführen und deinen Patienten mit motorischen Entwicklungsstörungen zu einer Verbesserung verhelfen. NET ist für viele weitere Indikationen anwendbar, auch für Erwachsene in allen Fachbereichen, vor allem Orthopädie und Neurologie. Lernziele nach dem Kurs: die Teilnehmer kennen die verschiedenen Aspekte der umschriebenen Entwicklungsstörung motorischer Funktion (UEMF) mit ihren Symptomen können die Teilnehmer diese Symptome mit der idealen motorischen Entwicklung vergleichen kennen die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen der neurophysiologische Entwicklungstherapie (NET) können die Teilnehmer die NET praktisch anwenden Kursinhalte: Grundlagen der normalen motorischen Entwicklung Grundlagen der UEMF Theorie der neurophysiologische Entwicklungstherapie der UEMF praktische Umsetzung der neurophysiologischen Entwicklungstherapie der UEMF
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Der Thalamus ist eine zentrale Gehirnstruktur, die als "Tor zum Bewusstsein" bezeichnet wird. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit dem Thalamus und seiner Interaktion mit anderen Gehirnregionen und der Peripherie beschäftigen. Wir werden auch untersuchen, welche Veränderungen auftreten können, wenn der Thalamus geschädigt ist. Kursinhalte: 1. Einführung in den Thalamus: Anatomie und Funktion des Thalamus Rolle des Thalamus im Bewusstseinsprozess 2. Interaktion des Thalamus mit anderen Gehirnregionen: Thalamo-kortikale Schleifen: Wie kommuniziert der Thalamus mit der Großhirnrinde? Sensorische Verarbeitung: Wie beeinflusst der Thalamus die Wahrnehmung von Sinnesreizen? Motorische Kontrolle: Wie ist der Thalamus in die Steuerung von Bewegungen involviert? 3. Thalamus und Peripherie: Thalamus und das autonome Nervensystem: Wie beeinflusst der Thalamus die Regulation von Körperfunktionen? Thalamus und das endokrine System: Wie wirkt sich der Thalamus auf die Hormonproduktion aus? 4. Auswirkungen von Thalamusschädigungen: Thalamusläsionen und ihre Folgen für das Bewusstsein Veränderungen in der Wahrnehmung und Kognition nach einer Thalamusschädigung Therapeutische Ansätze zur Rehabilitation von Thalamuspatienten
Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Chronifizierungsprozesse: Schmerzdimensionen, Schmerzkomponenten Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Stoffwechselfelder nach Erich Blechschmidt, Funktionsentwicklung des Bewegungsapparates und die Bedeutung in der Schmerztherapie Das Vegetative Nervensystem: Anatomie, Physiologie und Pathomechanismen des Parasympathikus, Ansätze der Polyvagaltheorie nach Stephen Porges, Test und therapeutische Interventionen Neuroanatomie: Erfahrungsgedächtnis Intuition, Theorie of mind (ToM) und die Bindungsfähigkeit, Kognition und Emotionen im Einfluss auf den Schmerz Viszerale Diagnostik und Therapie chronischer Prozesse: Dorsale Organzonen nach Elisabeth Dicke Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Globale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Etagensyndrome, Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos, Tests und Therapie Sklerotome nach Joseph Jules Dejerine und ihre Bedeutung in der Schmerztherapie Schmerzcoaching: Kommunikation mit Schmerzpatienten, WPN-Klassifikation Praxisbeispiele chronischer Schmerzprozesse und Schmerzsyndrome: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) Dokumentation: Verlaufsdokumentation nach ICF-Standard
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Das Kleinhirn ist eine faszinierende Struktur in unserem Gehirn, die weit mehr als nur die Koordination unserer Bewegungen übernimmt. Möchtest du mehr über die vielfältigen Funktionen des Kleinhirns erfahren? Dann lade ich dich herzlich zu unserem Webinar ein, bei dem wir das Steckenpferd des Cerebellums genauer unter die Lupe nehmen. Kursinhalte: 1. Weitaus mehr als Koordination: Erfahre, warum das Kleinhirn weit über die reine Bewegungskoordination hinausgeht. Wir werden uns mit seinen komplexen Aufgaben und Einflüssen auf andere Hirnregionen befassen. 2. Die vielseitigen Funktionen des Kleinhirns: Entdecke die erstaunlichen Funktionen des Kleinhirns, die über die motorische Kontrolle hinausgehen. Wir werden uns mit Themen wie Kognition, Emotion, Lernen und sogar der zeitlichen Verarbeitung von Informationen beschäftigen. 3. Kommunikationssysteme des Kleinhirns: Erfahre, wie das Kleinhirn mit anderen Teilen des Gehirns und dem Nervensystem kommuniziert. Wir werden uns mit den neuralen Verbindungen, Schaltkreisen und Feedbackschleifen beschäftigen, die für die Informationsübertragung und -verarbeitung im Kleinhirn verantwortlich sind.