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Präsenz Seminare

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Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie Warum Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie?
Fr. 04.09.2026 09:00
Berlin
Claudia Edenhuizen
Warum Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie?

Warum Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie? Weil du ohne Nervensystem-Wissen nur an der Oberfläche kratzt. Weil „Entspann dich mal“ kein Konzept ist. Weil Trauma, Schmerz, Depression und Sucht nicht mit guten Ratschlägen verschwinden – sondern mit einem regulierten Nervensystem. Als Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie lernst du: Wie du das Nervensystem deiner Klient:innen wirklich verstehst Warum Bindung, Co-Regulation und Resonanz stärker wirken als jede Technik Wie du Methoden einsetzt, die sofort im Alltag funktionieren Das verändert deine Therapie und dein Coaching radikal: mehr Wirksamkeit, weniger Frust, echte Veränderungen für deine Klienten. Kurz: Wer das Nervensystem versteht, therapiert smarter, nachhaltiger – und menschlicher. Immer mehr Klienten in Physiotherapie, Ergotherapie und sozialen Berufen leiden unter den Folgen von Stress, Trauma, Depression, chronischen Schmerzen und oder Sucht. Die Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges liefert hier ein modernes neurobiologisches Verständnis für das autonome Nervensystem und eröffnet neue, praxisnahe Wege für die Begleitung und Behandlung. Die Fortbildung zum Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie vermittelt Ihnen fundiertes Wissen und direkt anwendbare Methoden, um Ihre Klienten wirksam und sicher zu unterstützen. Ihre Klienten profitieren von: Verbesserter Selbstregulation und Selbstwirksamkeit Professioneller, traumasensibler Begleitung Mehr Lebensqualität im Alltag Erhöhter Handlungsfähigkeit in Belastungssituationen Aufbau der Ausbildung: Die Weiterbildung umfasst zwei Module à 3 Tage sowie ein separates Prüfungsmodul (2 Tage). Die Module bauen aufeinander auf und sind nur im Gesamtpaket buchbar. Modul Basis – Grundlagen, Selbstregulation, Bindung & Entwicklung (3 Tage) Einführung in die Polyvagal-Theorie Nervensystem & Neurozeption: Sicherheit, Gefahr, Bedrohung Depression & Polyvagal-Theorie Bindung & Entwicklung Praktische Übungen zu Selbstregulation, Atem, Stimme, Bewegung Kreative Methoden & Fallbesprechungen Modul Aufbau – Co-Regulation, Gruppenarbeit, Schmerz & Sucht (3 Tage) Therapeutische Präsenz & Co-Regulation Chronischer Schmerz und Nervensystem-Dysregulation Gruppenarbeit & soziale Resonanzräume Sucht als Versuch der Selbstregulation Praktische Methoden für Einzel- und Gruppenarbeit Kreative & körperorientierte Übungen, Fallarbeit Modul 3 – Prüfung (2 Tage, optional) Gruppenarbeiten & Präsentationen Schriftliche Prüfung (Multiple Choice, offene Fragen) Praktische Prüfung (Fallvignetten, Methoden-Demo) Zertifikat: Fachtherapeut für angewandte Polyvagal-Theorie

Kursnummer BFTPV2601
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Gebühr: 960,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Neuroanatomie der Motorik
Fr. 11.09.2026 09:00
Berlin
Michael Habdank Lehrteam NEKU

Neuroanatomie verstehen und Zusammenhänge erkennen. Die Neuroanatomie ist ein sehr komplexer Fachbereich. Aufgrund seiner Vielfältigkeit fällt es Therapeuten oft schwer zu verstehen, wie die Symptome Ihrer Patienten mit Neuronalen Schädigungen zusammenhängen können. Doch nur wenn man die Mechanismen, die zur Entstehung verschiedener Symptome beitragen können kennt, kann man eine effektive Therapie gestalten. In dem Kurs lernen Sie die Grundlagen der für die Motorik wichtigen neuronalen Strukturen kennen und Vorgänge werden anhand von Fallbeispielen erklärt. Hierbei wird auf die Motorik des Rumpfes und der Extremitäten, sowie des Kopf-Hals-Bereiches näher eingegangen. Ein weiterer Abschnitt des Kurses wird sich mit dem Gleichgewicht/Posturalen Kontrolle beschäftigen. Die Sensibilität stellt einen wichtigen Bereich für die Motorik dar. Daher werden Zusammenhänge und das ineinander übergreifende Zusammenspiel von Rezeptoren, Bahnen der Sensibilität und der Verschaltung im Kortex betrachtet, wie auch die Funktionen des Hörens und Sehens. Ziel des Kurses ist es, die Neuroanatomie besser zu verstehen, Zusammenhänge mit bestimmten Symptomatiken zu erkennen und zu erkennen, wie die Fähigkeiten des Nervensystems für die Therapie genutzt werden können.

Kursnummer BNAN2601
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Gebühr: 165,00
Dozent*in: Michael Habdank Lehrteam NEKU
kognitive Störungsbilder in der Neurologie
Sa. 12.09.2026 09:00
Berlin
Michael Habdank Lehrteam NEKU

Während der Akutphase und Frührehabilitation aber auch in der weiterführenden Rehabilitation sowie Zuhause in der Praxis werden Patienten u.a. mit Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma (SHT) oder Hirnblutung von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden betreut. Durch kognitive Störungen (Neuropsychologische Störungen) werden Therapieziele nicht erreicht oder verlangsamen die Therapieresultate. In den letzten Jahren haben sich viele wissenschaftliche Arbeiten mit der Fragestellung befasst, welche Behandlungsansätze sinnvoll und welche sogar kontraproduktiv sind. In diesem Kurs werden Ergebnisse dieser Studien aufgezeigt und mögliche Therapieempfehlungen gemeinsam kritisch betrachtet. Neben den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Themen Neglect, Pusher, Aphasie und Apraxie bietet der Kurs auch praxisnahe Beispiele und Behandlungsansätze zu den speziellen Herausforderungen, die die kognitiven Störungsbilder in der Neurologie bieten.

Kursnummer BKSN2601
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Gebühr: 165,00
Dozent*in: Michael Habdank Lehrteam NEKU
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23.11.25 02:28:02