Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Der erweiterte Kurs zur Weiterbildung an der Augenschule bietet eine fundierte und praxisnahe Weiterbildung mit einem besonderen Schwerpunkt auf visueller Wahrnehmungsverarbeitung. Teilnehmer erhalten hier einen tiefgehenden Einblick in die Mechanismen der visuellen Entwicklung und deren Bedeutung für Lernprozesse. Der Kurs ist speziell für alle Interessierten konzipiert, die sich in einer ganzheitlichen Betrachtung der Sehfunktionen fortbilden möchten. Dank seines hybriden Formats – als Online- oder Präsenzveranstaltung – bietet er eine flexible Gestaltung, die es den Teilnehmern ermöglicht, den Lernprozess individuell zu steuern und an ihre Bedürfnisse anzupassen. Während des Seminars werden die Grundlagen der Sehschwächen und der visuellen Wahrnehmung eingehend erläutert. Es wird aufgezeigt, wie sich fehlerhafte Augenkoordination auf alltägliche Fähigkeiten auswirkt und welche motorischen und sensorischen Entwicklungsaspekte dabei eine Rolle spielen. Anhand von praxisorientierten Beispielen wird verdeutlicht, wie individuelle Sehprobleme erkannt und analysiert werden können. Die Verbindung von theoretischem Wissen mit praktischen Übungen zur Entspannung der Augenmuskulatur und Korrektur falscher Sehgewohnheiten ermöglicht es den Teilnehmern, das Erlernte direkt anzuwenden. Ein weiteres zentrales Element des Kurses ist die Bewegungsanalyse in Verbindung mit visuellen Verarbeitungsansätzen. Diese Methode hilft dabei, die Zusammenhänge zwischen Sehstörungen und motorischen Dysfunktionen besser zu verstehen. Die Diskussion von Fallstudien und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen fördern ein tiefes Verständnis für die interdisziplinären Zusammenhänge zwischen visueller Wahrnehmung und anderen kognitiven Bereichen wie Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS. Kursinhalte: Fehlsichtigkeiten - Einfluss- und Entstehungsfaktoren Einblicke in die Anatomie und Pathologie des menschlichen Auges frühkindliche Entwicklung und Erwerb motorischer und sensorischer Fähigkeiten Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem Entwicklungsbausteine der visuellen Wahrnehmung Prinzipien des Wahrnehmungsmodell nach Skeffington Magno- und Parvozelluräre Zusammenhänge und deren Beeinflussungen auf Motorik und das vestibulare System Analyse und Testungen von visuellen Funktionen Funktionelle Zusammenhänge von erworbenen Dysfunktionen (auch Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS Problematiken) erkennen Ein gezielte Trainingsansätze zu den erkannten Dysfunktionen erlernen und einen Therapie/ Trainingsplan erarbeiten Integration eines Augentraining in die tägliche Praxis, Veranstaltung von Kursen Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte Die Weiterbildung Augenschule ermöglicht den Teilnehmern einen fundierten Einblick in die visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und zeigt praxisnahe Trainingsansätze. Der hybride Aufbau unterstützt eine flexible visuelle Weiterbildung und passt sich den individuellen Lernbedürfnissen an. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen wird eine ganzheitliche Lernerfahrung geschaffen, die den Teilnehmern hilft, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Der Kurs legt großen Wert darauf, die Seminarinhalte anschaulich und nachvollziehbar zu vermitteln, sodass sie direkt im beruflichen Alltag angewendet werden können. Dieser Ansatz fördert nicht nur das individuelle Lernverhalten, sondern stärkt auch die Kompetenz im Umgang mit unterschiedlichsten visuellem Förderbedarf. Die praxisnahen Inhalte und der flexible hybride Aufbau tragen dazu bei, dass sich Teilnehmer optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten können. So entsteht eine Lernumgebung, die sowohl die theoretischen Grundlagen als auch praktische Anwendungsmöglichkeiten in den Fokus stellt – immer mit Blick auf die Verbesserung der visuellen Wahrnehmung und deren Einfluss auf den Alltag. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
In der Osteopathie gibt es keine Einbahnstraße – sondern ein Miteinander. Die generellen osteopathischen Techniken (GOT) und die viszerale Manipulation (VM) sind zwei kraftvolle Wege, die sich gegenseitig bereichern und ergänzen. Gemeinsam schaffen sie ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das nicht nur die Struktur, sondern auch die inneren Organe ins Gleichgewicht bringt – für eine tiefe, nachhaltige Heilung. Was dich erwartet: Wechselseitige Ergänzung: Wie GOT und VM Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig verstärken. Struktur und Organ als Einheit: Warum die Mobilität der Wirbelsäule und das innere Fließen der Organe untrennbar verbunden sind. Ganzheitliche Techniken: Wie die Kombination aus generellen Techniken und viszeraler Manipulation Blockaden löst und den Körper in seine natürliche Balance zurückführt. Praxisnah & tiefgehend: Für Therapeuten, die das Zusammenspiel dieser Ansätze verstehen und in ihrer Behandlung kraftvoll nutzen möchten. Für alle, die Heilung als Dialog zwischen Körper, Organen und Geist begreifen – und diesen Dialog mit ihren Händen begleiten wollen. „Wo Technik und Gefühl sich begegnen, entsteht Heilung, die trägt – von außen bis ins Innere.“
...eine Entscheidungsfindung zu HP.allg, HP.physio, HP.psych, HP.ergo und andere sektorale HP's Was oder wer ist eigentlich der Heilpraktiker? Was heißt denn "großer"/ "kleiner" HP, HP.psych oder HP.physio? Welche Wege zur Antragstellung der Heilerlaubnis gibt es? An diesem kostenfreien Abend erläutern wir: die Unterschiede im Tätigkeitsbild zwischen HP.allg, HP.physio und HP.psych, die Prüfungsmodalitäten, und dazu die unterschiedlichen Kursmodule des eos-Instituts. Weiter besteht Raum Antworten auf deine Fragen zu finden. Wir möchten dich willkommen heißen und bitten dich dein Kommen anzumelden! Bitte beachte: da die Gesundheitsämter unterschiedlich strukturiert sind - z.B. Wartezeiten für die HP-Prüfungen in Berlin, NRW/ Köln und Thüringen, empfehlen wir dir vorweg bei deinem Gesundheits-/ Ordnungsamt Informationen einzuholen und eventuell vorweg deine Anmeldung (telefonisch) abzugeben!
Manchmal sind Störungen im neurogenen System offensichtlich, häufig flüchtig und schwierig in der Erkennung… Ziel dieses Seminars ist das Erkennen und Differenzieren neurologischer Zeichen. Die Inhalte werden die theoretische Vermittlung von relevanter Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und peripherer Nerv) und differentialdiagnostischer Parameter sein. Zum Abschluss wird zum einen ein Transfer in den Alltag anhand von Fallbeispielen besprochen und zum anderen ein Austausch mit Fragen und Problemen möglich sein. Kursinhalte: Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und Spinalnerv (Ramus meningeus, Ramus communicans, Ramus dorsalis, Ramus ventralis) ,Peripherer Nerv) Differenzierung: Nervenwurzel – Peripherer Nerv ( Charakteristika des Nervenwurzelsyndroms, Charakteristika der peripheren Nervenläsion) mit Fallbeispielen Veränderung der Kapillarisierung Parameter zur Diagnostik: (Sensorische Qualitäten, Motorik)
Der Bauch ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er ist ein fühlendes System, ein zweites Gehirn mit eigenem Rhythmus, eigener Intelligenz und eigenem Gedächtnis. In diesem etwa zweistündigen Live-Webinar widmen wir uns dem enterischen Nervensystem als zentralem Akteur in der osteopathischen Behandlung. Kursinhalte: Das enterische Nervensystem verstehen Zusammenhänge zwischen Darm, Gehirn und Wirbelsäule Techniken zur viszeralen Entlastung und vegetativen Beruhigung Die Sprache des Bauchs erkennen und übersetzen Verbindung von emotionalem Erleben, vegetativer Reaktion und viszeraler Technik Direkt umsetzbares Wissen aus Forschung und Praxis
Der HWS- und Atlastherapeutenkurs ist eine intensiv betreute Präsenzfortbildung für Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Ärzte, Osteopathen und andere medizinische Fachkräfte – unabhängig von der Vorerfahrung in Chiropraktik. Ziel ist ein fundiertes Verständnis der hochzervikalen Region, des cervikothorakalen Übergangs (CTÜ), der Halswirbelsäule (HWS) und der oberen Kopfgelenke. Der Fokus liegt klar auf Patientensicherheit: Welche Strukturen dürfen behandelt werden – und wann ist Zurückhaltung geboten? Deine Vorteile: Einstieg geeignet für Einsteiger & Fortgeschrittene Klare Struktur: von Atlas-Palpation bis differenzierter Justierung Theorieteil mit Fokus auf Kontraindikationen & Indikationsstellung Notfallmedizinische Szenarien für mehr Handlungssicherheit Kleine Gruppen, direkter Dozentenkontakt (Betreuungsschlüssel 1:5) Kursinhalte (Auszug): Chiropraktische Untersuchung der HWS im Überblick Neurologische Tests der Halswirbelsäule CTÜ und obere BWS Funktionelle Diagnostik & Justierung der Wirbel C2–C5 Atlas- & Occiput-Techniken: Befundung & Anwendung Notfallmaßnahmen in der Chiropraktik Praktische Übungen an HWS, Atlas, Occiput & Kiefergelenk Zertifizierung Am Kursende absolvierst du eine praktisch-mündliche Prüfung. Mit Bestehen erhältst du dein Zertifikat als HWS- & Atlastherapeut – als Qualitätsnachweis für die sichere Arbeit an HWS, Atlas und CTÜ. 👉 Alle Infos zum Curriculum findest du auf unserer Website unter „Chiropraktik Ausbildung“.
Das Schröpfen gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden und hat sich über Jahrhunderte hinweg bewährt. Diese Fortbildung bietet Ihnen tiefgehende Einblicke in die Anwendung und Wirkung der Schröpfkopfmethode, einer bewährten Therapie zur Blockadenlösung und Förderung der Gesundheit. Im Rahmen der Weiterbildung Schröpfen Spezial werden Sie nicht nur die geschichtliche Bedeutung und die verschiedenen Anwendungen kennenlernen, sondern auch detaillierte Kenntnisse über Reflexzonen und deren diagnostische Auswertung erhalten. Diese Spezialweiterbildung vermittelt Ihnen fundiertes Wissen, das Sie sofort in der Praxis anwenden können. Kursinhalte: Geschichte des Schröpfen Wirkungsweise des Schröpfen Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfen Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie Dieser Kurs ist als Präsenzveranstaltung konzipiert, bei der Sie die praktische Anwendung des Schröpfen in einem intensiven Umfeld erlernen. Durch gezielte Übungen und fundiertes Wissen werden Sie in der Lage sein, die Methode sicher und effektiv in Ihrer therapeutischen Praxis umzusetzen. Die Weiterbildung Schröpfen Spezial bietet Ihnen umfassendes Wissen zu dieser traditionellen Methode und deren Anwendung in der modernen Therapie. Sie lernen, wie Sie Schröpfen gezielt einsetzen können, um Blockaden zu lösen und die Heilung des Gewebes zu fördern. Nach Abschluss der Fortbildung sind Sie in der Lage, diese Technik in Ihrer Arbeit anzuwenden und von den positiven Effekten zu profitieren.
In dieser kompakten Fortbildung Schmerztherapie des INOMT werden die Stunden für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. Was ist Nozizeption? Was sind Schmerzen? Und was ist deren Unterschied? Weshalb reagieren Schmerzpatienten so verschieden auf die gleiche Technik? Wie kann man die Patienten effektiv und effizient untersuchen und spezifisch therapieren? Wie hängen die Schmerzen des Patienten mit den anderen Symptomen und Problemen zusammen? Was machen Schmerzmedikamente mit dem Gesamtorganismus Mensch? Theorie: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekte der Wundheilung Unterscheidung einer -osis (Arthrose etc.) und einer -itis (Arthritis etc.) neuropathische Schmerzen und neurologische Symptome Praxis: Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des inomt als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung Periost Techniken, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken Neurologische Untersuchung Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden
Entspannung des vegetativen Nervensystems und Unterstützung des N. Vagus über Strategien der Selbstbehandlung Der Aufbau des vegetativen Nervensystems mit dem Sympathikus und dem Parasympathikus und somit zwei in Ihrer Wirkung gegenläufig agierenden Komponenten erscheint grundsätzlich sehr sinnvoll. Somit hat das vegetative Nervensystem die Möglichkeit sich selbst und somit seine Wirkungen auf den gesamten Organismus (weil nahezu alles vom Vegetativum beeinflusst wird) von zwei Seiten zu dirigieren. Dies eröffnet die Möglichkeit kompensatorisch über die eine Komponente regulierend zu wirken, falls die jeweils andere Komponente und somit der Gegenspieler von externen Faktoren, welche vielseitig aus unserer Umwelt auf uns „einprasseln“, in eine Dysfunktion (Fehlfunktion) gebracht werden sollte. Diese Kompensationsmöglichkeit und somit eine zusätzliche Absicherung über zwei Gegenspieler zeigt die hohe Priorität, die unser Organismus des vegetativen Nervensystems zuordnet. Und bei Betrachtung dessen, dass dieses System wie erwähnt nahezu jede Zelle in unserem Körper beeinflusst und somit eine große Bedeutung für die Funktion aller Körpersysteme hat ist diese Priorisierung auch absolut nachvollziehbar. Egal ob der Bewegungsapparat, das Organsystem, das Nervensystem, die Sinnesorgane, … und wir könnten diese Aufzählung unbegrenzt fortsetzen – das vegetative Nervensystem ist für alles wichtig, was in unserem Organismus eine Rolle spielt. Das Problem entsteht dann, wenn die externen belastenden Faktoren so stark Überhand gewinnen, dass die Dysfunktion eines Teils des vegetativen Nervensystems so stark wird, dass es der Gegenspieler nicht mehr schafft zu kompensieren und auszugleichen. Und diese Situation zeigt sich leider bei vielen Menschen unserer Gesellschaft. Aufgrund immer ungünstigerer Lebensweisen und Gewohnheiten mit Einflüssen und Reizen welche alles anderen als gesundheitsförderlich sind entwickeln sich viele Menschen in Richtung eines sympathikotonen Nervensystems – der „sympathikotone Mensch“ ist die Folge. Diese Bezeichnung beschreibt einen Zustand, in welchem der Sympathikus so stark aktiviert und gereizt wird, dass sein Gegenspieler (der Parasympathikus) nicht mehr ausgleichen kann und das vegetative Nervensystem aus dem Gleichgewicht gerät. Aufgrund der vielfältigen Wirkungen des vegetativen Nervensystems auf unserem Organismus sind auch die gesundheitlichen Folgen vielseitig und weitreichend, wenn es aus dem Gleichgewicht gerät. In diesem Kurs wird gezeigt und praktisch geübt, wie es möglich ist mit einfachen und schnell im Alltag auszuführenden Übungen den N. Vagus als Hauptvertreter des Parasympathikus zu unterstützten und zu fördern während des Sympathikus gedämpft wird. Folge ist die erwünschte Entspannung des vegetativen Nervensystems trotz gleichbleibender ungünstiger Reize von außen. Diese Übungen kommen u.a. aus dem Bereich des Yoga mittels Atemtechniken und Meditationsmethoden. Weiterhin werden Bewegungsübungen integriert worüber eine Entspannung genau der Anteile der Wirbelsäule und des Beckens erzielt werden kann welchen Einfluss auf das Vegetativum haben. Selbstverständlich ist es weiterhin sinnvoll den Umgang mit den Reizen zu optimieren welche von extern auf uns wirken und den ungünstigen Zustand des vegetativen Nervensystems provozieren. Auch dieser günstigere Umgang wird in diesem Seminar vermittelt und dargestellt wie mit einer veränderten Achtsamkeit und unkompliziert in den Alltag einzubauenden Methoden eines entspannungsförderlichen Lifestyles ein entspannter und stressresistenter Zustand des vegetativen Nervensystems erreicht werden kann. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Kursinhalte: Bedeutung des vegetativen Nervensystems bei chronischen Erkrankungen Zusammenhang des N. vagus mit dem Verdauungstrakt Der Einfluss der Stellung des Atlas auf den N. vagus Aktive Übungen zur Dekompression und bessere Sauerstoffversorgung des N. vagus Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Der Integrationskurs kann nach Absolvieren des Grundkurses und eines Aufbaukurses belegt werden. Das große Thema des Aufbaukurses 3 ist die Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule. Themenschwerpunkte sind die Beziehung der Wirbelsäule zum Kopf, skoliotische Veränderungen der Wirbelsäule und die Reetablierung eines kontralateralen Gangbildes. Der Kurs startet mit einer Strukturanalyse aus myofascialer Sicht. Kursinhalte: Funktionsweise der kurzen spinalen Rotatoren Behandlung des Transversospinalen Systems der Rückenmuskulatur (M. Multifidi) Endothorakalfaszie und Transversalfaszie myofasziale Beziehungen von Kopf - Nacken - Thorax Cranio-mandibuläre Behandlung (M. Masseter, Temporalis-Faszie, M. Pterygoidei) Arbeiten an der Wirbelsäule bei Skoliosen Strukturanalyse aus myofaszialer Sicht
Phytotherapie ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arznei. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Therapien überhaupt und findet überall auf der Welt Anwendung. In der modernen Pflanzenheilkunde ist es das Ziel, Inhaltsstoffe der Pflanzen zu erforschen und ihre damit verbundene therapeutische Wirkung. Da die Anwendungen fast so alt sind wie die Zeit selbst, gibt es viele Mythen und Halbwahrheiten, die sich um diese Art der Heilkunde ranken. Ferner interessiert uns Therapeuten zudem, wie man die Ziele in der Therapie mittels Pflanzenheilkunde unterstützen kann, und zwar auf fundierter Basis - frei von Hörensagen. Welche Tipps können wir unseren Patienten mitgeben, wenn sie uns in der Therapie von Sodbrennen erzählen? Was hat ein Säureblocker damit zu tun? Verstopfung? Durchfall und chronische Müdigkeit? Wir besprechen die gängigsten Nebendiagnosen und welche Empfehlungen wir dazu phytotherapeutisch geben können. Themen des Kurses Phytotherapie: Allgemein; Herstellung, Standard-Zubereitung, warum sind Stoffe A eigentlich gesund? Darmkur: Was funktioniert wirklich – und was nicht? Magen: Sodbrennen, Gastritis Leberkur: Wie erhöhe ich die Lebersekretion und damit den Metabolismus? Blasenentzündungen: Erste Hilfe Maßnahmen bei Blasenentzündungen Immunologie: Reaktivität des angeschlagenen Immunsystems ankurbeln Wundheilung: Do’s and Don’ts bei Wundheilungsgeschehen Leitung Gregor Zorc Physiotherapeut, Fachlehrer Manuelle Therapie, Osteopath, Leistungssportbetreuer Triathlon und Mixed Martial Arts Zielgruppe Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler, Osteopathen
Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) ist eine neuroimmunologische, postvirale Multisystemerkrankung mit Dysregulation des Immunsystems, des autonomen Nervensystems und des zellulären Energiestoffwechsels. Multiple Sklerose, ADHS, Eppstein-Barr, Somatische Störungen – überall kann die Fatigue auftreten.ME/CFS ist international als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt. In diesem Kurs soll dir der Umgang mit der Fatigue bei deinen Patienten aufgezeigt werden. Lerne ein Energiemanagement für Menschen mit chronischer Erschöpfung kennen und anwenden.
Dieser Präsenzkurs „Cranio-Sacral-Therapie, Teil 4“ richtet sich an Fachpersonen, die ihre Kenntnisse im Cranio-Sacral-Bereich gezielt erweitern und vertiefen möchten. Die von der INOMT anerkannten Kursstunden bieten eine solide Basis für den Fortschritt in der osteopathischen Ausbildung. Aufbauend auf vorangegangenen Modulen vermittelt das Seminar fundiertes theoretisches Wissen, das unmittelbar in praxisbezogene Übungen überführt wird. Im Verlauf des Kurses werden zentrale manuelle Techniken systematisch vermittelt. Dabei fließen sowohl theoretische Erläuterungen als auch praktische Anwendung in kleinen Gruppen ein. Der intensive Austausch und das persönliche Feedback ermöglichen es den Teilnehmenden, ihre Fertigkeiten kontinuierlich zu verfeinern. Die Veranstaltung zeichnet sich durch einen strukturierten Aufbau aus, der den Transfer der erlernten Konzepte in den klinischen Alltag erleichtert. So werden alle Inhalte praxisnah vermittelt und bilden die Grundlage für eine nachhaltige Verbesserung der Behandlungskompetenz. Neben der intensiven Wissensvermittlung wird großer Wert auf die direkte praktische Umsetzung gelegt. Die strukturierte Herangehensweise sorgt dafür, dass komplexe Behandlungstechniken anschaulich und nachvollziehbar dargestellt werden. Durch die enge Betreuung in kleinen Lerngruppen können individuelle Fragestellungen geklärt und die Umsetzung der theoretischen Grundlagen in die Praxis optimal unterstützt werden. Kursinhalte Repititorium der Kurse 1-3 / Kasuistik Behandlung von intraossären Dysfunktionen Behandlung des Viszerocraniums (Vomer, Os palatinum und Os ethmoidale) Verfeinern und kombinieren von Behandlungstechniken Behandlung von Os maxillare und mandibulare Diagnostik und Behandlung des Art. temporomandibulare Behandlung der supra- und infrahyoidalen Muskulatur Die didaktisch durchdachte Struktur des Kurses bietet den Teilnehmenden umfassende Einblicke in die theoretischen Grundlagen und deren praktische Umsetzung. Dabei wird der Lernprozess so gestaltet, dass das Erlernte in unmittelbarer Anwendung geübt werden kann. Dieser ausgewogene Mix aus Theorie und Praxis unterstützt nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern auch die konsistente Anwendung der Techniken im beruflichen Alltag. Zusammenfassend bietet dieser Präsenzkurs ein fundiertes und übersichtlich strukturiertes Seminar, das den Ansprüchen moderner Weiterbildungsformate gerecht wird. Die klar aufbereiteten Inhalte und der unmittelbare Praxisbezug fördern einen nachhaltigen Lernprozess, der zur kontinuierlichen Verbesserung der manuellen Fähigkeiten beiträgt – sachlich, informativ und präzise.
Triggerpunkte sind ein häufig auftretendes Phänomen in der Therapie. Nimm an diesem Kurzworkshop teil und gewinne wertvolle Einblicke in die Physiologie und Pathologie von Triggerpunkten. Zudem lernst du erste wirkungsvolle Ansätze kennen, um sie erfolgreich behandeln zu können.
Dieser Teil der der Ringvorlesungen widmet sich dem Herzen, dem Motor des Kreislaufsystems. Anatomie des Herzens: Aufbau, Herzkammern, Herzklappen und Gefäßsystem Physiologie der Herztätigkeit: Erregungsleitung, Herzzyklus, Blutfluss und Sauerstoffversorgung
Praxiskurs zur aktiven Nachsorge mit Yoga und viszeraler Automobilisation Eine Covid 19 Infektion hat vielseitige Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Weiterhin sind längerfristige Folgen im Sinne von Long-/ Post-Covid möglich. Dieses können vielseitige sehr dezente aber auch deutlich ausgeprägte Symptome und gesundheitliche Einschränkungen sein. Sowohl bei milden als auch bei stärker ausgeprägten Folgen der Covid 19 Erkrankung lässt sich die Regenerationsphase mit Inhalten des Yoga und Techniken der Automobilisation effektiv unterstützen. Aus dem Yoga werden in diesem Kurs spezifisch zu den Beschwerden von Post-/ Long-Covid ausgewählte Methoden aus dem Pranayama (Atemtechniken) sowie passende Asanas (Yogahaltungen) und Bewegungsübergänge („Flows“) gelehrt und praktisch ausgeführt. Dabei wird der Bezug zu den im Körper ablaufenden Mechanismen bei und nach einer Covid 19 Erkrankung dargestellt um die oft sofortigen Effekte nachvollziehen zu können. Organe müssen für eine uneingeschränkte Funktion mobil und beweglich sein. Die, aus der viszeralen Osteopathie abgeleitete, viszerale Automobilisation beschreibt die Mobilisation von Organen über aktiv ausgeführte Bewegungen. Es wird der Patientin/ dem Patienten somit ermöglicht selbstständig die Mobilität der Organe und damit des viszeralen Systems über Eigenübungen zu verbessern. Als Folge der Mobilität wird automatisch auch das Gefäßsystem und damit die Blutversorgung sowie die nervale Innervation über das vegetative Nervensystem angeregt. Folglich wird das Organ optimal versorgt und für eine gute Beweglichkeit mobilisiert wodurch eine eingeschränkte Funktionsfähigkeit verbessert werden kann. Bei Covid 19 lassen sich diese Effekte unter anderem für die Lungenfunktion und für mehrere andere Organe nutzen. Kursinhalte: Eingeschränkte Leistungsfähigkeit/ Kurzatmigkeit/ Abgeschlagenheit --> Förderung der Funktion der Lunge und des Herz-Kreislaufsystems über verbesserte Mobilität und effiziente Aktivierung durch viszerale Automobilisation und Pranayama Kopfschmerzen/ depressive Verstimmungen/ Konzentrationsprobleme --> Vitalisierende, ausgleichende Wirkung bei kognitiven/ mentalen Einschränkungen über physische und energetische Wirkungen des Yoga Gelenk- und Muskelschmerzen --> Förderung der Versorgung und damit der Funktion des Bewegungsapparates durch viszerale Automobilisation und passende Asanas aus dem Yoga Eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion --> Förderung der Funktionsfähigkeit durch viszeraler Automobilisation und physische Verbesserung der Versorgung über „Drainagefunktion“ mit Pranayama Die optimale Wirkung der Selbstheilungskräfte zu ermöglichen ist die Zielsetzung der Möglichkeiten dieses Kurses. Dadurch wird eine möglichst schnelle und komplette Regeneration der beschriebenen Symptome bei und nach Covid 19 angestrebt. Die dafür genutzten Inhalte sind aktiv ausgelegt wodurch die behandelte Person in der Behandlung/ Betreuung und vor allem auch selbstständig zu Hause eigenverantwortlich für eine effektive und effiziente Genesung sorgen kann.
Warum der Tensionsbefund die einfachste und damit sicherste osteopathische Diagnostik im viszeralen Bereich ist Viszerale Diagnostik und Behandlung hat seinen Platz erst spät in der Osteopathie gefunden. Sicherlich haben die Osteopathen Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts im viszeralen Bereich untersucht und behandelt. Das nicht nur segmental über die Wirbelsäule, sondern direkt am Organ. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts etablierte sich die Osteopathie in Europa. J. P. Barval brachte die ersten Bücher über viszerale Diagnostik und Behandlung heraus. Mobilität und Motilität waren die Bewegungen, die zur Diagnostik und Behandlung herangezogen wurden. Beides Bewegungen, die sehr subtil und damit schwer zu palpieren sind. Schwierige Palpationen bringen auch immer eine breite Steuerung an Ergebnissen mit sich. Darunter leidet die Validität. Der Tensionstest dagegen ist einfach, hat nur einen Parameter und damit eine geringere Steuerung. Bei den Studenten in der Osteopathieausbildung gibt es schon nach kürzester Zeit eine hohe Übereinstimmung in den Ergebnissen und damit eine geringere Fehlerquote. Was ist Tension? Tension ist der elastische Ausdruck eines Organs. Dieser ergibt sich aus der Wandspannung und dem Inhalt des Organs. Dabei suchen wir immer das Organ mit der niedrigsten Tension. Getestet wird mit einem fokussierten Druck unserer Hand in das Abdomen. Bei einer niedrigen Tension >versinkt< die Hand im Gewebe und wird nicht mehr in die Ausgangsposition zurückgeführt. Die gewebsspezifische Elastizität ist verlorengegangen. Was bedeutet es für das Körpersystem, wenn die Tension eines Organs verloren geht? Das Organ verliert seinen Halt und sinkt (Ptose) Belastung anderer Organe durch das Sinken Belastung des Bewegungsapparats durch Halteaufgaben Stoffwechsel und damit Funktionsdefizit des Organs selbst Therapieansätze für die Viszera gibt es viele. Diese sind nicht Thema dieses Seminars. Jede Therapieform ist nur erfolgreich, wenn die vorherige Diagnostik richtig ist.
Die so genannte Organuhr basiert auf den zirkadianen Rhythmen des Körpers. Der zirkadiane Rhythmus ist ein natürlicher biologischer Prozess, der etwa 24 Stunden dauert und eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Zyklus, des Stoffwechsels und anderer physiologischer Prozesse spielt. In der traditionellen Chinesischen Medizin ist sie schon lange ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik und Therapie. Dort werden der Körper, Geist und Seele als eine Einheit betrachtet. Die Lebenskraft wird als Qi bezeichnet und durchfließt unseren Körper, damit dieser harmonisch funktioniert. Dieser Durchfluss wird über das „unsichtbare“ Meridiansystem gewährleistet. In den zwölf miteinander verknüpften Hauptmeridianen durchströmt die Lebenskraft dieses komplette System, innerhalb von 24 Stunden, um ihr inneres Gleichgewicht zu bewahren. Dabei sind jeweils zwei Zeitstunden einem Organ zugeordnet um diesen Meridian intensiver zu versorgen. Dies wiederholt sich täglich immer zur genau gleichen Zeit. Kommt es in einem Meridian zu einer Störung, kann dies zu Blockaden und einem Energiestau führen. Die mögliche Folge: Probleme mit dem entsprechenden Organ. Wissenschaftliche Studien beispielsweise aus den Jahren 2017 und 2018 zeigen, dass die zirkadianen Rhythmen des Körpers eine wichtige Rolle bei der Regulation verschiedener Organe und Funktionen spielen und dass Störungen dieser Rhythmen zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen können. Kursinhalte: Welches Organ gehört zu welcher Uhrzeit? Was sagt die Organuhr aus? Wann arbeitet welches Organ? Warum werden wir nachts wach?
Der Kalender ist voll, die To-Do-Listen türmen sich auf, und ein Termin folgt dem nächsten. Kennst du das Gefühl, dass deine Patienten ebenfalls ständig mit zu viel auf dem Schreibtisch kämpfen? Oder leidest du selbst darunter? Leider haben die meisten Menschen nie gelernt, ihren Alltag effektiv zu organisieren, To-Do-Listen sinnvoll zu managen, Prioritäten zu setzen und auch mal „Nein“ zu sagen. Besuche dieses Webinar und erfahre alles Wissenswerte über die Kunst der Selbstorganisation – für dich, deine Praxis und deine Patienten.
Gehirn „weitererzählen“! Möchtest du lernen, wie du dich selbst und auch Patienten von typischen Stressreaktionen des Körpers befreien kannst und welche Schlüsselrolle der Bauch einnimmt? Dann ist unsere Weiterbildung in Selbstmassage und Anleitung dazu für Patienten genau das Richtige für dich! Die Selbstmassage ist eine Technik, die seit vielen Jahrhunderten praktiziert wird und ihre Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Griechen und Römer kannten die Vorteile von Massage und nutzen sie zur Erhaltung ihrer Gesundheit. Im alten China wurde die Selbstmassage als Teil der traditionellen chinesischen Medizin praktiziert und ist heute noch unter dem Namen "Qi Gong" bekannt. Auch in Indien gibt es seit Jahrtausenden verschiedene Formen der Selbstmassage, die im Rahmen von Yoga und Ayurveda angewendet werden. Im Mittelalter wurden Massagetechniken in Europa von Mönchen und Nonnen praktiziert und im 19. Jahrhundert begannen Ärzte und Physiotherapeuten in Europa und den USA, Massage als therapeutische Technik einzusetzen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche verschiedene Massage-Techniken entwickelt und die Selbstmassage wurde immer populärer. In diesem Kurs erfährst du, wie du dich selbst behandelst und wie du diese Übungen deinen Patienten als Eigenübungen mitgeben kannst. Mit den erlernten Techniken wirst du in der Lage sein, deine Muskulatur zu entspannen, deine Beweglichkeit zu verbessern und Stress abzubauen. Dabei werden nicht nur die Klassiker wie Nacken, Hände und Füße beachtet, sondern insbesondere auch der Bauchraum. Freu dich auf einige Stunden Eigenpflege. Je besser wir beweglich sind, umso leichter funktionieren unsere Körpervorgänge wie z.B. die Entgiftung und Durchblutung. Kursinhalte: Hand Massage – an welchem Finger hängt welche Emotion? Kopf, Nacken und Schultern Gesichtsmassage Stirn, Augen Nase, Kinn, Schläfen Augenübungen Ohren Mund Hals-und Nackenmassage Eigenmobilisation der Brustwirbelsäule mit einem Handtuch Allgemeine Bauchmassage, die Sünden der Ernährung Brustbein Knie Füße
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Funktionelle Organbeschwerden von Herz, Lunge, Magen oder Darm sind weit verbreitet und begegnen uns zunehmend im Praxisalltag. In diesem Intensiv-Kurs erhälst du Kompetenzen zur regulativen Therapie der wichtigsten Organe. Neben Neuro-vegetativen Techniken und energetischen Behandlungsansätzen werden auch SomatoEmotionale Aspekte berücksichtigt. Kursinhalte: Ursachen vegetativer Dysregulation von Herz, Magen, Darm, Lunge Vagustherapie-neurofasziale Aspekte/ Aktivierung durch Übungen Sakralmark – regulative Techniken Sympathikustherapie nach Dr.Heesch für die Organe Neuroreflektorische Therapie des Sympathikus Organspezifische Meridiantherapie Psychovegetative Regulationsmöglichkeiten Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar In dieser Weiterbildung zur ganzheitlichen Atemtherapie nach Schlaffhorst-Andersen erhalten die Teilnehmer eine umfassende Einführung in fortgeschrittene Atemtechniken und deren praktische Anwendung. Das Seminar bietet einen strukturierten Lernprozess, bei dem theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten nahtlos zusammengeführt werden. Durch die Kombination verschiedener Unterrichtsformate wird Flexibilität gewährleistet, ohne dass dabei die Qualität der persönlichen Betreuung leidet. Der Kurs stützt sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und integriert unterschiedlichste Ansätze der Gesundheitsförderung. Dabei werden fundierte Kenntnisse über manuelle Atemtechniken vermittelt, die direkt im beruflichen Umfeld angewendet werden können. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Atemwegserkrankungen auf eine ganzheitliche und körperorientierte Weise behandeln können. Sie lernen dabei nicht nur grundlegende Techniken, sondern auch spezielle Methoden zur Lungenventilation und Mobilisation kennen. Besonderes Augenmerk liegt auf der praktischen Umsetzung der erlernten Methoden. Die Teilnehmer üben spezifische Bewegungsformen und manuelle Techniken zur Unterstützung der Atmung und zur Mobilisierung des Thorax. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, individuelle Atemprobleme bei Patienten zielgerichtet anzugehen. Zusätzlich fördert der Kurs eine ökonomische Atem-, Stimm- und Bewegungsweise, was besonders bei der Arbeit mit Menschen mit psychischen, kognitiven oder neurologischen Beeinträchtigungen von Bedeutung ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der praktischen Anwendung von Hilfsmitteln. Die Teilnehmer setzen PEP-Geräte und andere apparative Mittel ein, um die Atemarbeit zu unterstützen. Sie erlernen Techniken der gezielten Sekretmobilisation sowie verschiedene Inhalationsmethoden – sei es trocken, feucht oder vernebelt – zur umfassenden Unterstützung der Atemwege. Die interdisziplinäre Herangehensweise dieses Kurses ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Wissen zu vertiefen und die erlernten Methoden flexibel in den beruflichen Alltag zu integrieren. Durch die Verbindung von theoretischem Input und praktischen Übungen sind sie optimal auf die Herausforderungen in der Atemtherapie vorbereitet. Die praxisnahe Vermittlung und der ganzheitliche Ansatz stellen sicher, dass sie ihre Kompetenzen nachhaltig erweitern können. Kursinhalte: Behandlung von Atemwegserkrankungen auf ganzheitliche, körperorientierte Weise Verknüpfung körpertherapeutischer Ansätze zur Förderung der Lungenventilation und zur Sekretmobilisation Einführung spezifischer Bewegungsformen und manueller Techniken zur Unterstützung der Atmung und zur Mobilisation des Thorax Förderung einer ökonomischen Atem-, Stimm- und Bewegungsweise Einsatz der Atemtherapie bei Erkrankungen mit psychosomatischen, kognitiven und neurologischen Hintergründen sowie bei Bewegungsstörungen Praktische Anwendung und Einsatz von PEP-Geräten und weiteren apparativen Hilfsmitteln zur Unterstützung der Atemarbeit Gezielte Sekretmobilisation und Inhalationstechniken (trocken, feucht, vernebelt) zur Unterstützung der Atemwege Durch diesen Kurs können die Teilnehmer ihr Fachwissen ausbauen und die neu erlernten Techniken sicher in die Praxis umsetzen. Die sorgfältig abgestimmten Inhalte fördern eine nachhaltige Weiterbildung und tragen zur Verbesserung der therapeutischen Ergebnisse bei. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) ist eine neuroimmunologische, mitunter postvirale Multisystemerkrankung, die durch eine Dysregulation des Immunsystems, des autonomen Nervensystems und des zellulären Energiestoffwechsels gekennzeichnet ist. Obwohl ME/CFS international als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt ist, wird es oft nicht richtig diagnostiziert oder missverstanden. In diesem Kurs lernst du, die Erkrankung umfassend zu verstehen, Patienten gezielt zu behandeln und wichtige Informationen darüber zu vermitteln. Darüber hinaus widmen wir uns dem Thema Fatigue und beleuchten deren Ursachen und Vorkommen bei unterschiedlichen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, ADHS und somatischen Störungen. Der Kurs zeigt dir den Umgang mit ME/CFS und Fatigue-Symptomatik bei Patienten auf. Du lernst, wie du mit therapeutischen Strategien eine nachhaltige Versorgung sicherstellen kannst. Kursinhalte: Grundlagen zu ME/CFS: Definition, Ursachen, Diagnostik Symptome und Besonderheiten der Erkrankung ME/CFS aus therapeutischer Sicht Ärztliche Behandlung Symptome und Herausforderungen: Post Exertional Malaise (PEM) Brain Fog und Konzentrationsprobleme Orthostatische Intoleranz Fatigue als Symptomkomplex und deren unterschiedliche Ursachen Therapeutische Ansätze: Pacing bei PEM: Strategien zur schrittweisen Anpassung und Belastungsreduktion Umgang mit Stress, Panik und Brain Fog: Praktische Ansätze zur Stabilisierung Energiemanagement und Selbstregulation: Methoden zur effektiven Ressourcenschonung Abbau gesellschaftlicher Barrieren und Stigma: Förderung des Verständnisses für Betroffene Nutze diesen Kurs, um dein Wissen und deine Fähigkeiten im Umgang mit ME/CFS zu vertiefen und eine fundierte, empathische Unterstützung für Betroffene anzubieten. Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahes Wissen, um Patienten mit Depression gezielter zu unterstützen. Wir beginnen mit einem Überblick über die typischen Symptome einer Depression – und warum gerade diese den Einstieg in therapeutische Übungen oder Hausaufgaben so erschweren. Anschließend gebe ich einen kompakten Einblick in verschiedene Entstehungsmodelle der Depression und in die bewährten Therapiebausteine der Verhaltenstherapie. Gemeinsam schauen wir, welche Elemente sich sinnvoll in Ihre tägliche Arbeit übertragen lassen. Darüber hinaus stelle ich konkrete Methoden und Übungen vor, die dabei helfen können, depressive Patienten zu motivieren und im Therapieprozess zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem direkten und indirekten Einfluss der Depression auf körperliche Regeneration und Heilung. Daraus entwickeln wir praxisnahe Anknüpfungspunkte für Ihre eigene therapeutische Arbeit.
In dieser Einheit erhalten Sie einen Überblick über die typischen Symptome sowie die alltäglichen Herausforderungen, die mit AD(H)S einhergehen. Es wird thematisiert, woran sich ein möglicher Verdacht auf ein AD(H)S erkennen lässt. Zudem werden der Verlauf und die Dauer des Störungsbildes näher beleuchtet.
Die Schulter ist ein äußerst komplexes Gelenk, was die Befundung und eine präzise Diagnosestellung manchmal erschweren kann. In diesem Workshop erhältst du umfassende Kenntnisse über die Schulter, frische dein anatomisches Wissen auf und lerne die wichtigsten Krankheitsbilder kennen. Zudem wirst du darin geschult, diese anhand eines effektiven Befunds zu differenzieren. Außerdem erlernst du die wichtigsten therapeutischen Techniken, um die Schulter bestmöglich behandeln zu können.
Myofascial Release DGMR nutzt die enge Verflechtung von Faszien und Nervensystem um über die verschiedenen Regulationsebenen des Organismus Stress und Schmerz zu reduzieren. Die DGMR ist der älteste Anbieter einer Ausbildung in myofaszialer Behandlung im deutschsprachigen Raum und wurde von Dr. Robert Schleip mitbegründet. Die spezielle Berührungsqualität dieser Gewebsmanipulation ist zugleich Manipulation und Kommunikation und zielt auf: Verbesserung der Gleitfähigkeit der Faszien und Lösung von Bindegewebs-Restriktionen Anregung langfristigen Gewebsumbaus Beeinflussung des autonomen Nervensystems und Regulation des myofaszialen Tonus Änderung von Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten Veränderungen im Körperschema und Körperbild Myofascial Release DGMR fußt auf den Ergebnissen der gegenwärtigen Faszienforschung in Kombination mit seit langem bewährten praktischen Ansätzen in der Arbeit mit klinischen Problemen. Myofaszial Release ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung. Durch genaue Manipulation tiefsitzender Bindegewebsrestriktionen wird über das Fasziensystem versuchtm, ausgleichend auf den Gesamtorganismus einzuwirken und ihm zu neuer Balance und Vitalität zu verhelfen. Myofascial-Release Ausbildungsaufbau: Grundkurs: Grundgriffe und Berührungsqualität Aufbaukurs 1:Direkte Tiefenmanipulation: Beckengürtel und untere Extremität Aufbaukurs 2: Direkte Tiefenmanipulation: Schulter/Arm – Nacken Integrationskurs: Schwerpunkt Wirbelsäule Die Reihenfolge von ABK 1 und ABK 2 ist frei wählbar. Der Integrationskurs kann nach Absolvieren des Grundkurses und eines Aufbaukurses belegt werden. Infos auch unter www. myofascial.de Im Grundkurs werden die grundlegenden theoretischen Modelle dargestellt und theoretisch erlernte Techniken praktisch angewandt. Die Behandlungstechniken werden so vermittelt, dass sie direkt nach dem Kurs erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden können. Es wird eine körperschonende Arbeitshaltung erlernt sowie eine Berührungsqualität beim Behandeln erarbeitet, die ein effektives Lösen und Arbeiten an den Faszien möglich macht. Kursinhalte: Das Konzept der Faszien als dreidimensionale Netze Neuro-myofasziale Schleifen Einführung in die Grundgriff-Technik der direkten Faszienmanipulation Grundgriffe für die Rückenbehandlung - Behandlung der Lumbodorsal-Faszie Behandlung von Nacken-Strukturen (Linea Nuchae, laterale Zervikal-Region, M. Trapezius) Behandlung der Hüftbeuger (M. Psoas) Behandlung einer Thorax-Immobilität Überblick über die Faszienbehandlungsmöglichkeiten
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Voraussetzung: Grund- und Aufbaukurs Fit durch Food Ergänzungsmodul für alle, die mehr wissen wollen Ernährung und Darmgesundheit: Zusammenhang einer gestörten Darmflora und chronischer Erkrankungen; Ernährung und Darmflora Ernährung bei Kindern, Senioren, Sportlern: spezifische Anforderungen an die Lebensmittelauswahl, Lebensmittelauswahl bei erhöhtem Nährstoffbedarf; Sinn oder Unsinn von Speziallebensmitteln Superfood contra Nahrungsergänzungsmittel: Lebensmittel mit vielen Nährstoffen, die gesundheitsfördernd wirken; Chancen und Risiken Umsetzung in die Praxis: Ernährungskurse entwickeln, Ziel und Zielgruppe definieren, passende Methoden finden, Schwerpunkte setzen Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Eigen- und Fremdreflexe sind ein elementarer Bestandteil entwicklungsphysiologischer und neurologischer Untersuchung beim Säugling. Für den Befund sind diejenigen Reflexe relevant, die im 1. Lebensjahr physiologisch auftreten oder persistieren. In diesem Seminar werden aussagekräftige Fremdreflexe in der Durchführung demonstriert, in der Reaktion beschrieben und interpretiert. Vertiefe dein Verständnis für die entwicklungsphysiologische und neurologische Untersuchung beim Säugling. Erkenne die Bedeutung von Reflexen für die frühe Kindesentwicklung. Lerne, wie du Reflexe auslöst, Reaktionen interpretierst und sie in deiner beruflichen Praxis anwenden kannst. Kursinhalte: Relevante Reflexe zur Befundung kennenlernen Auslösung, Reaktion und Waltezeit sicher anwenden Reflexreaktionen entwicklungsneurologisch bewerten Praktische Demonstration an der Babypuppe
Anatomie zu lernen ist schon eine Weile her, und manchmal vermischst du die unzähligen Strukturen oder bist unsicher? Keine Sorge, das geht jedem so, der sich nicht regelmäßig damit beschäftigt. Frische dein Wissen in diesem kurzen, aber informativen Workshop auf – anschaulich erklärt und funktionell aufbereitet. Kursinhalte: Grundlagen zu Muskeln, Knochen, Gelenken, Versorgung funktionelle Aspekte der Anatomie Übertrag der anatomischen Kenntnisse auf Befunde und Patientenbeispiele
In diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick über die Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung – und lernen, worauf Sie im Umgang mit traumatisierten Patienten besonders achten sollten. So erkennen Sie frühzeitig Anzeichen einer PTBS und können Ihre therapeutische Arbeit gezielt darauf abstimmen. Ein wichtiger Bestandteil ist das Verständnis von „Triggern“ – also Reizen, die Erinnerungen an das Trauma aktivieren. Ich erläutere, wie Sie diese erkennen und professionell damit umgehen können. Ebenso werden dissoziative Symptome thematisiert, die im Alltag mit PTBS-Patienten eine große Rolle spielen und eine besondere Aufmerksamkeit erfordern. Darüber hinaus widmen wir uns dem Umgang mit starker Anspannung, die für Betroffene oft schwer auszuhalten ist und den therapeutischen Prozess erschwert. Sie erhalten konkrete Ansätze, wie Sie Patienten dabei unterstützen können, Spannungszustände besser zu regulieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der psychosomatischen Dimension: Viele PTBS-Patienten leiden unter ausgeprägten körperlichen Beschwerden, für die sich keine organische Ursache finden lässt. Wir beleuchten, wie diese Symptome entstehen und welchen Einfluss Sie auf die Linderung dieser Beschwerden haben können.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Fortbildung Querschnittsyndrom – Behandlung nach N.A.P. bietet einen strukturierten Ansatz, die Mobilität und Alltagskompetenz von Patienten mit Querschnittsyndrom zu fördert. Sobald das Rückenmark durch traumatische, entzündliche oder degenerative Erkrankungen beeinträchtigt ist, treten motorische und sensorische Störungen auf, die den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Zu Beginn steht die Förderung der Mobilität im Vordergrund, so dass sich die Patienten möglichst selbstständig fortbewegen können. Im Verlauf ist es häufig erforderlich Kompensationstechniken zu erlernen, um bestimmte Alltagstätigkeiten wieder durchführen zu können. Sekundärschäden gilt es zu vermeiden, weswegen Therapeuten hier besonders gefragt sind Maßnahmen durchzuführen, die mittel- und langfristig die Mobilität gewährleisten. Die Kursteilnehmenden lernen objektive Messungen zur Dokumentation, Handlungsempfehlungen und Therapiestrategien für Patienten mit Querschnittsyndrom sowie spazifisches Muskel- und Techniktraining für die Mobilität zu durchzuführen. Des Weiteren lernen sie Basale Funktionen wie Schlucken, Atmen, Lagerungen, Umlagerungen, Waschen, Anziehen zu fördern und die befundgerechte Auswahl der Therapiemethoden zu treffen, um Sekundärschäden vermeiden zu können. Kursinhalte: Querschnittlähmungen unterschiedlicher Höhe Transfers je nach Schädigungshöhe Alltagstraining auch unter Einbeziehung von Kompensationsmechanismen Umgang mit spastischen/schlaffen Lähmungen Roboter-assistierte Bewegungstherapie Die Fortbildung Querschnittsyndrom N.A.P. vermittelt relevante Methoden zur ganzheitlichen Betreuung von Patienten mit Querschnittsyndrom. Durch die Verknüpfung von objektiven Messungen, Mobilitätstraining und kompensatorischen Techniken erhalten Teilnehmende ein umfassendes Weiterbildungskonzept, das mittel- und langfristig die Lebensqualität ihrer Patienten verbessert. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Der Bauch ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er ist ein fühlendes System, ein zweites Gehirn mit eigenem Rhythmus, eigener Intelligenz und eigenem Gedächtnis. In diesem etwa zweistündigen Live-Webinar widmen wir uns dem enterischen Nervensystem als zentralem Akteur in der osteopathischen Behandlung. Kursinhalte: Das enterische Nervensystem verstehen Zusammenhänge zwischen Darm, Gehirn und Wirbelsäule Techniken zur viszeralen Entlastung und vegetativen Beruhigung Die Sprache des Bauchs erkennen und übersetzen Verbindung von emotionalem Erleben, vegetativer Reaktion und viszeraler Technik Direkt umsetzbares Wissen aus Forschung und Praxis
Du kannst dir vorstellen, dass die wunderbare Einheit von Körper, Geist und Seele sich im myofaszialen System zeigt. Es ist faszinierend zu sehen, wie Stress und andere emotionale Prozesse das Bindegewebe beeinflussen können. Und das Beste daran ist, dass du lernen kannst, auf eine nachhaltige und positive Weise darauf einzuwirken, um dein Wohlbefinden zu fördern!
Der Fuß bildet die Basis unserer Körperstatik und hat weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat. Doch was passiert, wenn ein Knochen seine Position verändert? Wie beeinflussen Fehlstellungen das Gleichgewicht des Körpers? In diesem praxisorientierten Webinar wird die Anatomie des Fußes und seiner Gewölbestrukturen genau betrachtet. Es wird erklärt, welche Bereiche des Fußes besonders gefordert sind, wenn es zu Störungen in verschiedenen Körperebenen kommt. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, worauf sie bei der Mobilisation der Fußwurzelknochen achten müssen – denn nicht nur der behandelte Knochen ist entscheidend, sondern auch der exakte Kontaktpunkt. Seminarinhalte: Anatomie und Dysfunktionen verstehen Der Fuß als Organ der Wahrnehmung Fehlstellungen und ihre Auswirkungen auf die Statik Aufbau und Funktion der Fußgewölbe Praktische Tipps zur Palpation Funktionstests zur Diagnostik Mobilisationstechniken für alle Fußwurzelknochen Nutzen Sie dieses Webinar, um Ihr Wissen über die funktionellen Zusammenhänge des Fußes zu vertiefen und gezielte Techniken für eine effektive Behandlung zu erlernen! Benötigte Ausstattung: Um aktiv am Seminar teilzunehmen, benötigen Sie ein Skelett vom Fuß zum Üben. Dieser Kurs lässt sich hervorragend mit dem anderen Kurs „Der Fuß 2.0“ kombinieren und erweitert somit unser ganzheitliches Konzept.
In diesem Webinar verlassen wir die klassische Manuelle Therapie und erkunden neue Wege, um den Fuß wieder in seine natürliche Funktion zu bringen. Welche Rolle spielen Diaphragmen für unsere Füße? Warum ist ein stabiler Stand essenziell, und wie steht man eigentlich richtig? Wir analysieren Gangmuster und untersuchen, welche Muskeln unser Gangbild maßgeblich beeinflussen. Ein besonderer Fokus liegt auf der intraossären Spannungsveränderung und deren Korrektur. Dabei wird unter anderem die oft übersehene craniale Fibula nach einem Supinationstrauma betrachtet. Ebenso wird die Bedeutung der Membrana interossea am Unterschenkel beleuchtet. Zusätzlich wird der Einfluss von Meridianen und Fußreflexzonen auf die Fußgesundheit thematisiert. Wie lassen sich diese für eine präzisere Befundung einsetzen? Abschließend erhalten die Teilnehmer wertvolle energetische Übungen zur Selbstregulation, darunter Techniken zur Linderung von Wadenkrämpfen, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Korrektur von Fehlstellungen aufgrund energetischer Dysbalancen. Praktische Eigenübungen zur Behandlung der Plantarfaszie oder eines Fersensporns sowie mögliche Ursachen für Achillessehnenschmerzen runden das Webinar ab. Seminarinhalte: Diaphragmen des Körpers Gangphasen Wer nicht stehen kann, kann nicht gehen! Einbeinstand ganz einfach? Intraossäre Mobilität und Korrektur mit Hilfe der Recoiltechnik Funktionstests der cranialen Fibula Funktionsketten vom Becken bis zum Fuß oder umgekehrt Meridianpunkte am Fuß Fußreflexzonen-Betrachtung Energetische Übungen Mudras Welche Rolle spielen Schuhe für unsere Fußgesundheit? Benötigte Ausstattung: Um aktiv am Seminar teilzunehmen, benötigen Sie ein Skelett vom Fuß und Unterschenkel zum Üben. PS: Dieser Kurs lässt sich hervorragend mit dem anderen Kurs „Der Fuß – von der Dysfunktion zur Funktion“ kombinieren und erweitert somit unser ganzheitliches Konzept.
Grundlagen, Praxis und Antlitzanalyse der Biochemie nach Dr. Schüßler In unseren Seminaren lernst du die professionelle Anwendung der 12 Schüßler-Salze kennen. Sie sind benannt nach ihrem Entdecker, dem Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898). Er entwickelte seine biochemische Heilweise aufgrund der Erkenntnisse über die Lebensnotwendigkeit der Mineralstoffe im menschlichen Körper und ihrer Bedeutung für die Zellgesundheit. Er erforschte in seiner ärztlichen Praxis, welche Mineralstoffverbindungen in einer bestimmten Verdünnung gestörte Funktionen (= Krankheiten) heilen konnten und fand so seine 12 biochemischen Funktions mittel (= Schüßler-Salze). Viele körperliche und psychische Beschwerden sind auf einen Mangel an anorganischen Stoffen (Störungen im Mineralhaushalt) zurückzuführen. Der Bau und die Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus ist wesentlich vom Vorhandensein bestimmter Mineralsalze abhängig.
Was ist zu tun, wenn ein Anfangsverdacht besteht? An wen kann ich mich in diesem Fall wenden? Und gibt es möglicherweise bereits vor einer Testung Möglichkeiten, bestimmte Beobachtungen anzustellen oder Materialien durchzusehen? In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Diagnosestellung abläuft und welche Schritte im Vorfeld sinnvoll sein können.
Umfassende Schulung im Lauf- und Ausdauersport für Individual- und Gruppentraining Die Module 1-5 können in beliebiger Reihenfolge belegt werde. Jedoch sollten bevor an Modul 6 oder 7 teilgenommen wird die Module 1-5 absolviert sein. Nach Absolvierung aller Module wird ein Zertifikat mit der Bezeichnung Laufcoach ausgestellt. In dieser Ausbildung werden Fähigkeiten vermittelt, um Läufer durch umfangreiche Kompetenzen effektiv coachen und betreuen zu können. In mehreren Modulen mit verschiedenen Themenschwerpunkten erhalten Teilnehmende theoretisches Kenntnisse und vor allem praktisches Knowhow. Dadurch kannst du im Laufsport erfolgreich als Trainer tätig sein sowie Coaching anbieten und zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Förderung der Gesundheit verhelfen. Weiterhin werden Möglichkeiten unterrichtet, welche im Falle von Beschwerden und Verletzungen einen kompetenten therapeutischen Einsatz ermöglichen. Modul 3 Ausgleichstraining Je vielseitiger und abwechslungsreicher Bewegungsreize auf das neuromuskoskeletale System (und vor allem auch auf das fasziale System) wirken umso ausgeprägter und besser ist der präventive Effekt, um vor Beschwerden und Verletzungen zu schützen. Der Laufsport ist grundsätzlich als eine gesundheitsfördernde Aktivität mit vielen positiven Effekten anzusehen – jedoch sind die Bewegungen dabei aufgrund sich wiederholender Bewegungsabläufe wie bei fast jeder Sportart nicht wirklich abwechslungsreich. Eine Ergänzung des Lauftrainings durch spezifisches für den individuellen Menschen geplantes Athletiktraining sowie eine auf die Trainingsziele ausgelegte Gestaltung des Dehnens und Mobilisierens sollten somit integriert werden, um Beschwerdefreiheit zu erzielen. Dieses Modul zeigt Möglichkeiten auf wie diese Ergänzung speziell im Laufsport aussehen kann und wird anhand praktischer Übungen verdeutlichen wie wir das grundsätzlich bereits gesunde Laufen noch gesundheitsförderlicher machen können. Weiterhin wird vermittelt anhand welcher Anamnese- und Befundhinweise die optimale Auswahl an Inhalten des Ausgleichstrainings getroffen werden kann. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.